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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2402

Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 29.10.2025 08:21


Mittwoch  

Der HERR spricht:  
Werdet ihr meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten,  
so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern;  
denn die ganze Erde ist mein.  2.Mose 19,5  Gott verspricht ... 

Jesus spricht: 
Wenn ihr meine Gebote haltet,  
so bleibt ihr in meiner Liebe,  
so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe   
und bleibe in seiner Liebe.   Johannes 15,10  Jesus verspricht ...  

(Gottes Jesus Angebot an uns Menschen, seine Kinder / Versprechungen haben Folgen)
 
TagesL: Johannes 9,1-7   Die Heilung eines Bilndgeborenen  
fortlL: Hesekiel 16,1-22   Jerusalem - treulos; schon bei der Geburt schlecht behandelt  

Psalm 32  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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user
Gelöschter Benutzer

Re: Kommunikationsprobleme

von user am 28.10.2025 21:41

edit: Themenferne Beiträge ohne Bezug auf das Gespräch werden zukünftig entfernt, um das Gespräch hier nicht zu stören.
Der Text wurde dem Beitragschreiber "zurückgeschickt", im Falle von Wiederholungen werden Texte dieser Art gelöscht

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2025 07:29.

user
Gelöschter Benutzer

Re: Kommunikationsprobleme

von user am 28.10.2025 21:23

edit: Themenferne Beiträge ohne Bezug auf das Gespräch werden zukünftig entfernt, um das Gespräch hier nicht zu stören.
Der Text wurde dem Beitragschreiber "zurückgeschickt", im Falle von Wiederholungen werden Texte dieser Art gelöscht

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2025 07:30.

Beroeer

67, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 264

Re: Theorie was den Pharao damals überwunden hat.

von Beroeer am 28.10.2025 09:52

Was den Pharao letztlich überwunden hat:

Kurz und biblisch 2.Mose 9:
16 Aber ich habe dich bestehen lassen, um dir meine Macht zu zeigen

Eine gezielte Machtentfaltung Gottes hat den Pharao überwunden

Der Volksmund würde sagen: Wer nicht hören will, muss fühlen.

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2402

Re: Theorie was den Pharao damals überwunden hat.

von Burgen am 28.10.2025 09:45


Der Prediger hat herausgefunden: Alles ist eitel .... 

Der Pharao wurde durch Gott selbst überwunden, indem er Mose und Aaron beauftrage dem Pharao seine Botschafte in Wort und Sichtbarkeit seines vernichtigen handelns darzubringen. 

Das war eine echte Strafe für ein echtes Volk, regiert von einem sadistischen Herrscher, der seine Sklaven aus den 12 Stämmen nicht entlassen wollte. Allerdings ist nicht zu vergessen, dass auch diese Menschen der 12 Stämme keinesfalls eine sogenannte lupenreine Weste hatten. Es war ein ständiges Auf und Ab. Mal gehorchten die Menschen, mal waren sie im Götzendienst verbunden. 

Ist doch klar, dass das einem gerechten und auch liebenden Gott, Herrscher, dem die ganze Welt gehört! nicht gefällt. 
Er hat oft eingegriffen - und auch wieder Barmherzigkeit und Neuanfänge geschenkt. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2402

Re: Kommunikationsprobleme

von Burgen am 28.10.2025 09:42



ja, die Kommunikationsprobleme. 

Sie kommen zwangsläufig oft auf, wodurch? Uu durch die Menschen mit denen man sozusagen aufgewachsen ist, oder durch die Arbeitsstelle. Grundsätzlich färbt der Umgang eines Menschen auf anderen oder mehrere Menschen ab. Und ja, die Sprache eines studierten Menschen seines Fachbereiches ist vermutlich eine andere als zB die Sprache eines Hausmeisters, obwohl er auch da die Sprache der Produkte seiner Firma kennen wird. usw. Das kann man ewig so weiterdenken.

Wie schön, dass Jesus, die Sprache jeden Volkes und darinnen jedes Menschen versteht. Und auch antwortet. Nur leider verstehen die Menschen oftmals seine, des Jesus Sprache nicht. 
Dennoch liebt er mit der Liebe Gottes die/den Menschen. 
Die Bibel gibt uns zudem die wichtige Aussage, dass er, Jesus der Christus, mehrmals vor des Menschen Herzenstür steht und um Einlass bittet. Er drängt sich, im Gegensatz zu Menschen, niemals auf. Ist jedoch jemand der Menschen in absehbarer Gefahr, kann er durchaus zB durch Erschrecken oder inneres Aufwachen - sogar mitten auf der Autobahn, oder Fahrradweg, dringlich werden. 

Da jedoch die Sprachen Babylons nie ganz verhindert werden, hat er den Menschen *Sein Wort* gegeben - in Form verschiedener menschlichen Sprachen, teils sogar in Umgangssprache - falis jemand zB die Sprache zB Luthers, Menges, Neues Lebens Bibel, Elberfelder Bibel usw. nicht verstehen kann. Inhaltlich sind sie ähnlich dem, der jeweiligen Landessprache zu verstehen. 

Dennoch spricht ein einzelner Vers oder manchmal nur ein Wort, den einzelnen Menschen ganz anders an als einem dabeistehenden oder sitzenden Menschen.
Ist jemand neugeboren ist nochmal ein Unterschied zu deinem Menschen, der zwar die Bibel scheinbar kennt, sie aber dennoch nicht kennt. Das ist mit ein Grund des vielen Bücherschreibens - es nimmt kein Ende.
Ein christlicher Jesus liebender Professessor schreibt, spricht nochmal ganz anders wie vielleicht ein weltlich gesinnter Professor oder Manager in seinem eigenen Berufsbild.

Deswegen haben wir alle meist eine "Lieblingsbibel", mit der wir durch dick und dünn gehen.
Es ist der Geist, der Leben schenkt ...


  


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 28.10.2025 09:18


Dienstag.   


Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; 
und Hochmut kommt vor dem Fall.   Sprüche 16,18   

Jesus sprach: Was aus dem Menschen herauskommt,  
                    das macht den Menschen unrein.   MK 7,20   


TagesL: Lukas 5,12-16  Die Heilung eines Aussätzigen   
fortlL: Hesekiel 12, 1-16  Die Wegführung von König und Volk  
                                       wird in Gleichnishandlungen dargestellt   
Psalm 32  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2427

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 28.10.2025 08:30

Zeige mir, HERR, den Weg deiner Gebote, dass ich sie bewahre bis ans Ende.
 
(Psalm 119,33; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Denn darin besteht die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten.
Und seine Gebote sind nicht bedrückend.
 
(1. Johannesbrief 5,3; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 595

Re: Impulse

von nusskeks am 28.10.2025 07:36

Jesus - das Licht der Welt
Joh 8,12–20

Im Tempel von Jerusalem, dort, wo während des Laubhüttenfestes die großen Leuchter den Himmel erhellten, spricht Jesus: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern das Licht des Lebens haben." (Joh 8,12) Diese Worte treffen mitten ins Herz der Feier, denn das Fest erinnert an die Licht- und Wasserwunder der Wüstenzeit, an Gottes sichtbare Gegenwart in der Wolkensäule und an seine Versorgung. Genau in diesem Moment stellt Jesus sich selbst als dieses göttliche Licht vor. Das ist kein poetisches Bild, sondern ein Anspruch: Gott selbst ist im Sohn gegenwärtig.

Die Pharisäer reagieren mit scharfem Einwand: „Du gibst Zeugnis von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr." (V.13) Sie berufen sich auf das mosaische Gesetz, das fordert, dass jede Sache durch zwei oder drei Zeugen bestätigt wird (5. Mose 19,15). Nach menschlicher Logik haben sie recht: Niemand darf sich selbst bestätigen. Doch Jesus antwortet anders, als sie erwarten. Er sagt: „Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe." (V.14) Er macht deutlich, dass Wahrheit nicht von Zustimmung abhängt, sondern von Ursprung. Er spricht aus göttlicher Autorität, aus der Einheit mit dem Vater.

Zugleich gibt Jesus seinen Gegnern keine Flucht in das Unüberprüfbare. Seine Behauptung lässt sich prüfen, und zwar auf mehreren Ebenen. Der Vater bezeugt ihn sichtbar und hörbar. Seine Werke belegen seine Sendung – Heilungen, Speisungswunder, die Auferweckung des Lazarus, alles öffentlich geschehen und von vielen bezeugt. „Die Werke, die mir der Vater gegeben hat, die zeugen von mir", hatte er bereits gesagt (Joh 5,36). Auch Johannes der Täufer, den das Volk als Propheten anerkannte, hatte klar bezeugt, dass Jesus der Sohn Gottes ist (Joh 1,34). Und schließlich hatte der Vater selbst gesprochen – bei der Taufe: „Dies ist mein geliebter Sohn", und später wieder im Tempel: „Ich habe ihn verherrlicht und will ihn abermals verherrlichen." (Joh 12,28).

Doch der vielleicht tiefste Beweis liegt in der Schrift selbst. Jesus sagt in Joh 5,39: „Ihr erforscht die Schriften ... sie sind es, die von mir zeugen." Das Alte Testament nennt seinen Namen nicht, aber es zeichnet sein Bild: In den Opfern spricht es von seinem stellvertretenden Tod. In den Psalmen leuchtet seine Leidenserfahrung auf (Ps 22; 69). In Jesaja 53 kündigt der Prophet den leidenden Knecht an, der die Schuld vieler trägt. In Mose, der die Schlange in der Wüste erhöht (4. Mose 21,9), liegt ein Vorbild auf den, der erhöht werden sollte, um Heil zu bringen (Joh 3,14). Und in den Festen Israels, besonders in Passah und Sukkot, wird die zukünftige Erlösung vorgezeichnet, die in ihm Wirklichkeit wird. Wer die Schrift mit offenen Augen liest, erkennt in ihr ein zusammenhängendes Zeugnis über den kommenden Messias – und dieser ist Jesus.

Jesu Antwort ist also keineswegs ausweichend, sondern präzise. Er greift den Maßstab seiner Gegner auf – das Zwei-Zeugen-Gesetz – und zeigt, dass es längst erfüllt ist. „Ich bin's, der von sich selbst zeugt; und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt auch von mir." (Joh 8,18). Der zweite Zeuge ist kein Mensch, sondern Gott selbst. Seine Werke, seine Stimme, sein Wort in den Schriften – alles spricht für den Sohn.

Die Pharisäer hätten das erkennen können. Sie waren Augenzeugen der Zeichen, sie kannten die Schriften und sie hatten das Zeugnis Johannes' gehört. Ihre Ablehnung war keine Frage des Wissens, sondern des Willens. „Ihr richtet nach dem Fleisch", sagt Jesus (V.15) – ihr beurteilt mit menschlichem Maß und verschließt euch dem Licht, das vor euch steht.

Für uns heute liegt darin eine ernste Einladung. Wer Jesus prüfen will, soll es tun – ehrlich, offen, ohne Vorurteil. Seine Herkunft, seine Werke, das Zeugnis der Schrift und die Stimme des Vaters ergeben ein klares Bild. Jesu Antwort hält stand – nicht, weil er sich geschickt verteidigt, sondern weil sie aus der Wahrheit selbst stammt. Wer sich nicht willentlich gegen dieses Licht wehrt, wird erkennen, dass es trägt: „Wer mir nachfolgt, wird das Licht des Lebens haben."

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.10.2025 07:37.

user
Gelöschter Benutzer

Re: Kommunikationsprobleme

von user am 27.10.2025 22:33

Na ja, besser ihr bleibt bei eurem Weg, als Mehranteile von mir daran zu haben:
Jakobus 1
7 Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen wird, 
8 ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.

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