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Burgen

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Re: Gott beim Wort nehmen? - Furcht Gottes oder Angst vor Gott, Ehrfurcht?

von Burgen am 31.07.2025 09:36


(früher ließ ich mich ein auf 'Ehrfurcht' denken und sprechen
bei Furcht Gottes wie geschrieben steht bleiben.
Inzwischen ist mir selbst Furcht Gottes spürbar 'klar' geworden.
Das ist wirlich wie ein 'Meilenstein' auf dem Glaubens - u.
Lebensweg.
Eine wunderbare zu fühlende Gewissheit, dass Gott Vater da ist
und aufpasst für die Ewigkeit und hilft im Jetzt und auch Korrektur
und Vergebung schenkt. Vergebungsbereitschaft fördert.
Und so näher zu sich zieht.)  

:::  

Dies oben kam mir vorhin durch die Losung in die Gedanken.   

Manchmal hört oder liest man doch, jemand sagt in etwa: 
"ich kann mich gar nicht fühlen" geschweige wissen, dass 
es einen Gott Jesus gibt. 
Die Folge solcher derart zu denken kann dann schlimme Folgen  
nach sich ziehen. Diese richten sich dann oftmals gegen sich selbst. 
Haben aber auch Auswirkungen auf andere Menschen.  
Können sogar krank machen. 

Interessant und hilfreich sind da manch Gedanken hinsichtlich 
der dicken Bibel. Denn dort ist zu lesen, dass es zB den Tempel  
gibt, in dem Gott Wohnung genommen hat. 

Es gibt vergleichsweise Bauten aus Holz oder Stein, je nachdem  
in welch einem Land das Material für Kirchen - Tempel vorhanden ist.  
In unserem Landstrich halt Steintempelbauten. 
zB gab und gibt es riesige Kathdralen aus Holz. Früher war das die 
bevorzugte Möglichkeit mit Holz zu bauen. 
Allerdings konnte es geschehen, dass sie abbrannten, Feuerwehr  
in unserem heutigen Sinn gab es ja noch nicht. 

Die Bibel jedoch spricht davon, dass Menschen Gottes Tempel sind.  
Es bedeutet, dass Gottes Geist, der Geist der Gott Vater, Sohn und  
Heiliger Geist in dem glaubenden Menschen wohnt. 

Wir wissen, dass Gott Geist ist und dieser Gottesgeist uns führt und  
leitet im jeweiligen Leben, - wenn wir glauben und dies zulassen.   
Dies zB auf der Grundlage der dicken Bibel.  
Der Glaube kommt allerdings aus dem Hören - nun haben ja immer  
noch sehr viele Menschen nicht die Gelegenheit, so ein Leben schenkendes. 
Buch in Händen halten können. 

Heutzutage jedoch hat fast jeder Mensch die Möglichkeit per Radio, TV  
oder Internet Predigten usw. zu hören und sogr zu sehen. 
Meist in kleine 20 Min - Abschnitte. Und selbst das kann beim Zuhören  
schon überfordern. Das ist zu merken, zu erkennen, wenn man sich 
nach dem Zuhören an nichts mehr erinnern kann. 

Hat allerdings jemand sein Glaubensleben Gott Jesus geweiht, 
kann man sicher sein, dass er mittels Heiligem Geist genauso 
da ist, als würde ein Mensch oder so neben einem stehen.  
Denn er arbeitet uns zum Heil in uns. 

Die Furcht Gottes zB ist im Menschen und hilft Gottes Hilfe beim inneren  
Hören und Sehen sowie Fühlen.  
Die Bibel fordert uns mehrfach auf, auf Jesus zu schauen.  
Nicht die Umstände und der Blick in die Dunkelheit des Lebens sollen
maßgebend sein für ein gelingendes Leben, sondern der Aufblick auf
den Gottessohn am Kreuz, Tod und Auferstehung - für seine Kinder.
Selbst mit fast 100 Jahren Lebensalter ist und bleibt der Mensch ein
Kind Gottes - auch Sohn Gottes genannt.

In unserer Kirche zB sind in den letzten Monaten 7 bis fast hundertjährige
Menschen gestorben. Und gleicherweise an die 15 Menschen getauft worden.

Das bedeutet doch auch, dass Gott die Herzen der Menschen berührt,
angerührt und mit und in ihnen Leben will.
Und so stelle mir vor, wie der Mensch neben mir ebenfalls ein Tempel Gottes  
ist und der Geist Gottes in ihm lebt - vielleicht sogar darauf wartet, dass  
Geist den Geist als Furcht Gottes im Licht des Glaubens aufgehen lässt.  

Dabei kann es passieren, dass der eine oder andere gerade durch den  
Geist innerlich sogar Zerbruch, Schuld, usw. aufgedeckt bekommen hatte.  
Und nun durch Vergebung der Schuld und Sünde sich spüren konnte.
Dafür braucht es auch Dank Gott gegenüber und Fürbitte für andere.  
Denn wir wissen oftmals nicht - wo der andere innerlich steht.  

Das klingt vielleicht etwas verworren und liest sich kompliziert. 
Vor Augen sind mir allerdings viele mißbrauchte Menschen oder 
Menschen, die sich ritzen, Drogen nehmen, auch solche, die nicht 
ertragen können, wenn andere fröhlich aus den Augen schauen usw. 
 
Jedenfalls ist "Furcht Gottes" heilsam und etwas Gutes.  
Durch Lesen in der Bibel, Evangelium oder Psalmen, 
sowie das Sprüchebuch jeden Tag ein Kapitel, und dann 
später die Paulusbriefe und oder erstmal den Anfang
völlig ohne Vorurteil beginnend zu lesen, öffnet Emotionen, Herz und Sinn. 

Dieses Glaubensbuch wirkt bis in die ewige Ewigkeit hinein. 
Es will uns helfen und ist hilfreich das Erdenleben zu durchleben. 
Und auch verstehen was Jesus jeden Tag für den Menschen tut.  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 31.07.2025 08:49


Donnerstag    


So hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade 
walten über denen, die ihn fürchten.             Psalm 103, 11 

Wo aber die Sünde ihr volles Maß erreicht hatte, da wuchs die Gnade   
über alles Maß hinaus.  
Wie die Sünde ihre Macht ausübte, indem sie den Tod brachte, so wird  
die Gnade ihre Macht ausüben, indem sie uns vor Gott bestehen lässt   
und zum ewigen Leben führt.   
Das verdanken wir Jesus Christus, unserem Herrn.        Römer 5,20.21    


(früher ließ ich mich ein auf 'Ehrfurcht' denken und sprechen  
bei Furcht Gottes wie geschrieben steht  bleiben.  
Inzwischen ist mir selbst Furcht Gottes spürbar 'klar' geworden.  
Das ist wirlich wie ein 'Meilenstein'  auf dem Glaubens - u. 
Lebensweg.  
Eine wunderbare zu fühlende Gewissheit, dass Gott Vater da ist  
und aufpasst für die Ewigkeit und hilft im Jetzt und auch Korrektur  
und Vergebung schenkt. Vergebungsbereitschaft fördert. 
Und so näher zu sich zieht.)  


TagesL: Matthäus 18,1-6    fortlL: Philipper 4,10-23    Ps 21    



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 30.07.2025 08:55


Mittwoch   


Behalte meine Gebote, so wirst du leben,  
           und hüte meine Weisung wie deinen Augapfel.   Sprüche 7,2   

Da sagte der junge Mann zu Jesus:  
           Das alles habe ich befolgt. Was fehlt mir noch?   Mt 19,20   


(in dem Buch: Lernt das Evangelium von Jesus,  
-Learning Evangelism from Jesus- engl., ist zu lesen, 
dass vermutlich Joseph von Arimathäa gemeint sein könnte)  


TagesL: Apostelg 16,23-24     fortlL: Philipper 4,1-9    Ps 21   






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 29.07.2025 08:41



Ja, habe gestern die jüdische allgemeine Wochenzeitung 'studiert'. 

Unter anderem einen Beitrag einer ehemaligen Gefangenen durchgelesen.  
Diese Menschen wurden im Käfig eines Tunnels gesperrt usw. Darüber lebte die Familie der Angreifer. 

Ebenfalls war zu lesen, dass auf westlichem Boden ganz normale Bürger, die ua nur etwas Wasser trinken wollten, des Lokals verwiesen wurden - und mehr. 

Die angesprochene 2 Staaten 'lösung', auch dazu gibt es ein paar Anmerkungen. 
Es ist schwer, finde ich, eine tragfähige Position zu beziehen - denn fest steht, dass, sollte sie irgenwann eingeführt werden, damit die Angriffe auf Israel nicht ihr Ende finden werden. 
Jordanien, die Siedlungen, und Gaza sind ja eigentlich schon das Land der anderen. Jordanien immer schon, die anderen sozusagen zwangsläufig. Der ganze Landstrich steht seit Gründung Israels ständig und immer unter Beobachtung - und wird seit Gründung täglich angegriffen. 

Von den Orthodoxen habe ich jedenfalls noch nichts gelesen, was zur Deeskalation aufgrund des AT beitragen könnte. Und die Menschen von 'damals' sind dieselben wie die von heute - nur die Umstände sind vielleicht anders zu bewerten. Zumal Israel keinen König hat, der auf Gott und Bibel vertraut. Dennoch - Gott Vater wird alles zu einem herrlichen Ende führen - auch wenn es zunächst immer weiter in die Dunkelheit führt. Am Ende bleibt ein Rest, der Israel präsentiert und in die Herrlichkeit Jesus eintreten wird. So steht es jedenfalls in der Bibel. 

Und wir alle sind zum glaubenden, bittenden, nicht nachlassendem Gebet aufgerufen, ja verpflichtet. 









Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2025 08:44.

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 29.07.2025 08:23


Dienstag. 


HERR, erhebe dich in deiner Kraft, so wollen wir singen und loben deine Macht.   Psalm 21,14     

(gibt es aktuell solche Bitten und Gebete? in Israel, bei uns und woanders?)  
(einer der damaligen Könige, Joshafat?, griff nicht zu Waffen,
sondern ließ die Menschen singen, loben und Gott anbeten - und Gott brachte die Angreifer dazu, sich gegenseitig umzubringen ... .) 

Als Jesus schon nahe am Abhang des Ölbergs war, fing die ganze Menge der Jünger an, mit Freuden Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten.  Lukas 19,37   


Detlev Block: 
Gottes Wort ruft uns zur Freude über das, was war und ist.  ...  
(Rechtsnachfolge bei Detliv Block) 

TagesL: 1.Mose 32,23-32 (33)     fortlL: Philipper 3,17-21  





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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 28.07.2025 07:33


Montag. 


Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen;  
denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen,  
der seinen Namen missbraucht.      2.Mose 20,7   

Unser Vater im Himmel!  Dein Name werde geheiligt.   Matth 6,9    


Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir bei seinem Namen  
nicht fluchen, schwören, zaubern, lügen oder trügen, sondern  
ihn in allen Nöten anrufen, beten, loben und danken.   
(Martin Luther - ua Kleiner Katechismus)  


TagesL: 2.Mose 14, 15-22    fortlL: Philipper 3, 12-16    Ps 21  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 27.07.2025 09:03


6.Sonntag nach Trinitatis  


So spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat,  
Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;  
ich habe dich bei deinem Namen gerufen;  
du bist mein!    Jesaja 43,1  

Wochenlied: EKG 200 - Ich bin getauft auf deinen Namen ...  

Ev: Matthäus 28,16-20    Ep: Römer 6,3-8 (9-11)  
AT: Jesaja 43,1-7   Predigt: 1.Petrus 2,2-10    Psalm 21

LOSUNG  

Der HERR wird seinem Volk kraft geben.   Ps 29,11  

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern  
der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.   2.Tim 1,7  


Lied: Bitte: BG 712,2.3  

Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt, bringe ich vor dich.  
Wandle sie in Stärke: Herr, erbarme dich.  
Mein verlornes Zutraun, meine Ängstlichkeit bringe ich vor dich.  
Wandle sie in Wärme: Herr, erbarme dich.  

(Eugen Eckert)   





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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 26.07.2025 09:12


Samstag 


Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns.   Jeremia 21,14  

Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht,  
du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen;  
geh hinein zu deines Herrn Freude!       Matthäus  25,21    


*empfehle mal, den obigen Vers in seinem Zusammenhang nachzulesen. 
  ehrlich gesagt, ist es ziemlich schwer es auf den ersten Blick ins Heute  
  zu übertragen. 
  Der zweite Blick nimmt vermutlich jeden Menschen in seinen Blick. Und  
  genau das macht es so schwierig und führt für Hilfe ans Kreuzgeschehen. 
  Kreuz, Tod; Verwandlung - Auferstehung. 
  Heißt, Gedanken, Taten sowie Furcht und Angst ins Licht Jesus stellen und 
  verwandeln lassen. 
*Seinen Schutz erwarten, alle Hoffnung in Gewissheit verwandeln lassen.  
 Ihm allein vertrauen und tun, was er verheißt - sein,  
 des Christus Jesu Lohn bleibt nicht aus - wie Mt 25,21 aussagt.  
*Gott ist treu - und will nicht, dass jemand verloren gehe ... 


TagesL: 2.Korinther 12,1-10     fortlL: Philipper 3,1-11   




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Re: Eine der prägenden, gewisslichen GottesEigenschaft - ein Fels zu sein ...

von Burgen am 25.07.2025 07:56



Gestern kam noch in den Sinn bezüglich 'Fels' die Erzählung davon, 
dass das alte Volk gerade den Exodus hinter sich hatte und nun 
durch die Wüste zu wandern begann. 

Gott hatte bis dahin gut führen können. Jetzt jedoch fingen die  
Menschen zu murren an, weil sie nichts zu trinken hatten. 

Und Gott hörte dies, redete zu Mose, dass er einen Felsen  schlagen  
solle. Mose tat dies. Und heraus sprudelte frisches Wasser. 
Mensch und Tiere konnten sich satt trinken. 

Später, in einer ähnlichen Situation, als das Volk nur noch murrte,
war Mose so ärgerlich darüber, dass er aus Wut einfach den Felsen 
schlug bis dieser Wasser hervor brachte. 

Darüber musste Mose Gott gegenüber Rechenschaft geben. Und strafte.  
In Predigten wird dieser Fels auf Jesus bezogen, bevor er als Menschensohn 
geboren und als Retter Mensch geworden war. 
Und letztlich der neue Bund gebracht durch sein eigenes Blut. 

Auch ist die Bedeutung des Felsens für Christen ein wichtiges Bild: 
Es versinnbildlicht alle guten Gotteseigenschaften, wie  Galater 5,22-23 
aussagt. 
Die Früchte des Glaubens werden dort aufgezählt und versinnbildlichen 
die Gotteskraft und im Leben die Auferstehungskraft, mit der Jesus Christus 
aufgefahren in den Himmel ist, nachdem seine Arbeit auf Erden zunächst 
getan war. 
Jetzt hat jeder Mensch die Möglichkeit, an diesem Felsen teilhaftig sein zu können ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 25.07.2025 07:34


Freitag   


Gott, wir haben mit unseren Ohren gehört, unsere Väter haben's uns erzählt,  
was du getan hast zu ihren Zeiten, vor alters.      Psalm 44,1  

Es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden;  
sondern nach ihrem eigenen Begehren werden sie sich selbst Lehrer aufladen,  
nach denen ihnen die Ohren jucken.      2.Timotheus 4,3    


Nicht daran, wie einer von Gott redet, erkenne ich, 
ob seine Seele durch das Feuer göttlichen Liebe gegangen ist, 
sondern daran, wie er von irdischen Dingen spricht.  

(Simone Weil)  

TagesL: Römer 9,14-23 (24-26)     fortlL: Philipper 2,19-30     Ps 26     





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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