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Merciful

54, Männlich

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Re: Umgang mit dem Wort - Erinnerung, Bewegung usw. - wie bedeutsam ist es

von Merciful am 07.11.2025 21:16

Bei allem, was wir in Hinblick auf die Bibel bedenken und aussagen, ist und bleibt eines entscheidend:
 
Gott will sein Wort in unser Herz schreiben, so dass sein Wort unser Denken und Wollen regiert.
 
Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR:
Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und ich will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.
 
(Jeremia 31,33; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Dein Wort ward meine Speise, sooft ich's empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost.
 
(Jeremia 15,16; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Lesen wir die Tora, will Gott deren Weisungen in unser Herz schreiben.
 
Lesen wir die Propheten, will Gott deren Mahnungen und Verheißungen in unser Herz schreiben.
 
Lesen wir die Psalmen, will Gott deren Lobpreisungen in unser Herz schreiben.
 
Lesen wir die Evangelien, will Gott Jesu Leben und Werk in unser Herz schreiben.
 
Lesen wir die Apostelbriefe, will Gott die Botschaft der Versöhnung in unser Herz schreiben.
 
Wir lesen die Bibel richtig, wenn wir durch ihr Wort in Beziehung zu Gott kommen, ihn ehren und lieben.
 
Er will unser Gott und Vater sein und wir sollen Jesu Gemeinde sein.
 
Merciful

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Burgen

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Re: Umgang mit dem Wort - Erinnerung, Bewegung usw. - wie bedeutsam ist es

von Burgen am 07.11.2025 20:31


Ja, danke Nusskeks, dass du uns daran erinnerst. 

Dass ist wirklich von größter Wichtigkeit, beide Bücher zusammen zu sehen. 


Es ging mir damals ähnlich wie du oben beschreibst. 
Es gab irgendwann bei mir den Punkt - ist schon sehr lange her - , da war ich sogar recht aufgebracht über Gott. Ich konnte es nicht verstehen, dieses ganze 'Hintergrundwissen' vom ersten Teil der Bibel alles lernen und wissen zu müssen. 
Es war mir alles zu kompliziert, habe es lieber einfach, klar und übersichtlich ;)  Das ist ja fast so, wie wenn man eine Fremdsprache zu lernen hat, slbst in unserer Sprache die Bedeutungen der sprchlichen fremden Bezeichnungen. Ich müsste echt nochmal die Schulbank drücken - indikativ und alles ;). 

Gleichzeitig, ohne dies nun alles zu wissen - Kultur und Bräuche im Judentum, las so gerne in dem ersten Teil, es hatte mich meistens sehr berührt, mir gut getan. Heute noch freue mich, wenn im NT eine Parallelstelle zum AT angegeben ist und sie dann in der Papierbibel nachschlage. Oftmals spricht Jesus genau dieselben Worte und erklärt sie dann auch durch die jeweilige Situation in der er sich gerade befindet. 

Und so fiel es mir nach einer Zeit immer leichter, das kleine Andachtsbuch für junge Leute vom EC - Lichtstrahlen dies Jahr mit zu lesen. Es hat etwas gedauert, mich darauf einzulassen, meinen Stolz hinter mich lassen müssen, wer ist nicht ohne Stolz? Und habe schön meine Farben ins Büchlein gesetzt zu Erinnerung und manch eine Seite besonders gekennzeichnet. 

Gestern dachte so, meine junge Erwachsenenzeit hat mir wirklich viel gute Botschaft und Bibelstunden usw vermittelt und geschenkt. Dadurch habe viel gelernt - und nie ausgelernt. Allerdings geht es dabei nicht um Kopfwissen. Das ist ein Unterschied. 
Ausserdem, solange man noch in seinen Problemen verhaftet ist, würde Kopfwissen überhaupt nicht helfen. Jesus lebt ja nicht in unserem Kopf. 

Klar, man kann sich etwas antrainieren? 
Aber was, wenn dann über einem die Welt zusammen bricht? 
Denke da auch an all die Menschen, die von heute auf morgen tagtäglich über Jahre sich im Krieg durch Waffengewalt, Folterungen, Hunger und Durst befinden. In der allg. jüdischen Zeitung erzählen Betroffene darüber, oder im Südsudan, all diejenigen die dort im eigenen Land auf der Flucht sind, seitdem das Land geteilt worden war. 

Ja, und wir? Wir jammern auf sehr hohem Nivau. Ich glaube, und so steht es ja auch im AT, dass Gott König sein wollte und es auch bleiben. Und jetzt müssen wir alle, die sich in sein Reich hineinglauben und rufen lassen, dieses, sein Königtum in Anbetung und Gehorsam aus Gnade und ihm zu Dank leben. Im Galaterbrief lesen wir sehr eindrucksvoll was Früchte des Geistes durch Glauben sind und wie sie wachsen. 


Naja, das ist mir jetzt so in die Überlegung zum Beten und Gebet in die Gedanken gekommen. 

Kennt jemand das Büchlein: "Der kniende Christ"? Ist mir mal in Papier geschenkt worden. Jetzt lese gleichzeitig die darin enthaltenen Schriftstellen dazu. Und erst jetzt, heute, wurde mir die ganze Tragweite des Betens bewusst. Wenn Gott einspringt, seinen Arm erhebt , kann niemand dazwischen funken. Da steht bei Jesaja, Gott wunderte sich, dass kein Mann dastand und betete, kein Mittler war da. Also musste er ohne Gebet eingreifen ... Weißja nicht, wie es um alle etwa 700 Mitglieder und ihre /unsere Gebete bestellt ist.  Das ist neben dem Glauben, Bibellesen Beten mit das Wichtigste in unserer Welt.  



Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Die Perle

von Burgen am 07.11.2025 19:54


Hallo Pausenclown,  

verstehe dich. Fühl dich ganz frei. 

Ich glaube, diese 'zwitschen' könnte man auch vergleichen - mal ist die Fernbrille und mal die Lesebrille auf der Nase oder sogar die Sonnenbrille ;) 

Wir sollten natürlich alle uns hinwenden zum Nächsten, ihm Gutes tun usw. Das ist eigentlich sogar unabhängig von Jesus oder Jahweh und die jeweiligen Glaubensbekenntnisse. Ich möchte einfach das Wort 'Religion' vermeiden. Religion trennt mehr oder weniger. Gott Jesus verbindet, heilt, schenkt Weisheit - so man ihn bittet - und lebt ja in denen, die zu ihm gehören. Wie die Schrift sagt, von Anbeginn, schon bevor wir geboren, ja vor der Zeugung sogar wir erwählt worden waren ..., wer sich zu ihm bekennt, ihm nachfolgt, ihn anbetet und mehr, diejenigen verlässt er nicht. Jedoch wartet er ... , 

Es ist interessant deine schriftlichen Beiträge zu lesen auf dem Hintergrund des ersten Teils des Buches.  
Ich lese gerade ein kleines Buch ... ach da will ich mich mal hier verziehen. ;). 

Gott segne dich!  

Gruß 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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pausenclown

-, Männlich

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Beiträge: 389

Die Perle

von pausenclown am 07.11.2025 09:38

Hallo Burgen.

Da ich deinen Thread und deine Frage nicht sprengen will, antworte ich hier darauf, was die Bibel für mich ist.
Für mich als schreibfauler Mensch eine Herausforderung.

Für mich ist die Bibel wie in den Gleichnissen über den Acker, Schatz und Perle.
Ab hier wird es allerdings kompliziert, vielleicht ahnt man es, die jüdische Brille.
Eine kurze Zusammenfassung ist: Bibel ist für mich eine praktische Anweisung, wie ich Jüngerschaft lebe, eine Nachfolge, die sich nicht nur Gott hinwendet, sondern auch zum nächsten, zu denen die nicht glauben.

Jetzt kommt blablabla, falls es nicht von Interesse ist, wie Jüngerschaft zur Zeit Jesu gelebt wurde, unter jüdischen Vorzeichen oder jüdischen Gleichnissen, wird es uninteressant.
Ein paar Zeilen habe ich bei Nikodemus schon geschrieben und hier möchte ich etwas ausführen.
Hätte man ein Kind gefragt, hey Shaul, was willst du mal werden, wenn du groß bist?
Rabbiner, wäre keine Seltenheit als Antwort.
Die Chance, Rabbiner zu werden, erhielten nur die Besten, die Elite.
Natürlich konnte man sich quasi bewerben, ein Bewerbungsschreiben ist in der Bibel abgedruckt mit der Frage: Rabbi wo wohnst du, ich glaube Johannes 1 um Vers 30.

Die zweite Option, ein Rabbi, beruft einen Jünger.
Petrus und Andreas, vielleicht ist das ihre zweite Chance, jünger zu werden, ihre große Chance, vielleicht der Anfang eines Traumes.
Was haben sich ihre Eltern dabei gedacht?
Die kommen nicht mehr und auf der anderen Seite haben unsere Jungs es geschafft.

Um das einzuordnen, gewiss ein Höhepunkt im damaligen Leben.
Da heute Shabbes ist und ich ein paar Sachen erledigen muss, schreibe ich bei Gelegenheit weiter.

Shalom 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2025 09:38.

nusskeks

55, Männlich

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Beiträge: 603

Re: Umgang mit dem Wort - Erinnerung, Bewegung usw. - wie bedeutsam ist es

von nusskeks am 07.11.2025 07:59

Was mich nachhaltig beeindruckt hat ist, wie Yeshua mit der Schrift umgeht. Denn gerade das Alte Testament ist vielen Jesusnachfolgern eher unbekannt oder in weiten Teilen gar unangenehm. Es gibt sogar Menschen die sich für "Christen" halten und das AT vollständig oder weitgehend ablehnen, es als verfälscht ansehen und JHWH gar für einen anderen Gott halten. Solche Menschen haben sich nie angeschaut, wie Yeshua zu diesen Schriften steht, wie er aus ihnen zitiert und welche Relevanz sie für ihn haben. 

Sich intensiv mit dem hebräischen Umfeld zu befassen ist unabdingar. Das AT ist in einer völlig anderen "Welt" entstanden, als es sich Europäer vorstellen. Den eigenen Lebensstil hier in Europa als Maßstab anzusetzen, ist jedoch für die Betrachtung jeder historischen Überlieferung zumindest irreführend und für das Verständnis verwirrend.

Zum Glück gibt es in den letzten Jahren immer mehr Menschen und Organisationen, die durch ihre Vorträge und Bücher bei der Überbrückung der Wissenslücken behilflich sind. Das ist nicht nur für das AT sondern auch für das NT sehr wichtig.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 07.11.2025 07:42


Freitag.  


Lass deiner sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen.  Psalm 40,17   

Gelobt sei, der da kommt, der König, in dem Namen des Herrn!   
Friede sei, der im Himmel und Ehre in der Höhe!   Lukas 19,38  

(als Jesus auf dem Füllen des Esels in Jerusalem einzog) 


Gebet (c) Charles Wesley:   

O Gott, mein König und mein Herr, hilf, dass die preist mein Wort und nichts als deines Namens Ehr sucht stets an jedem Ort.  
Dich lobt in alle Ewigkeit im Himmel und auch hier dein Volk mit Heiligen aller Zeit:  
Ruhm, Ehre, Liebe dir!   

(c) Charles Wesley  


TagesL: Johannes 18,28-32    Jesus vor Pilatus    
fortlL: Hesekiel 34,1-16   schlechte Hirten und der rechte (gute) Hirt   

Der HERR - unsere Gerechtigkeit  ---> lohnt weiter zu 'erforschen' in der Papierbibel ...  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Umgang mit dem Wort - Erinnerung, Bewegung usw. - wie bedeutsam ist es

von Burgen am 06.11.2025 08:16



Guten Morgen. 

Aufgrund der heutigen Tageslesung habe eine "Smarte Antwort" erfragt:
Wie bekommen wir einen gnädigen Gott.  

Die Basisbibel brachte die ersten drei Bibelverse: 
Römer 3,23-24    Epheser 2,8-9   Titus 3,5-7   

ELB CSV: 
... denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes   
und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, 
durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.  

::: ( gehe davon aus, dass jeder Erlösung suchender vielfach (in der Bibel) nach Antworten gesucht hat ... ) ::: 

Habe die 'Smarte Antwort' gefunden: (KI)  inklusive 3 empfohlene Buchwerke renomierter bekannter Autoren:  

"Die Gerechtigkeit steht nicht auf eigenem Verdienst, sondern auf Gottes Barmherzigkeit, die durch den Glauben erfasst wird.  
Wir werden um Christi willen vor Gott gerecht geschätzt, nicht aufgrund unserer eigenen Werke. ... "  

Weiterführend werden drei Autoren mit ihren Büchern zur obigen Frage vorgeschlagen:

1) Philipp Melanchthon (zur Zeit Luthers gelebt) : Apologie des augsburger Bekenntnisses  

2) Adolf Schlatter: Gottes Gerechtigkeit: Ein Kommentar zum Römerbrief  

3) John Mark Comer & Silke Gabrisch: Gott hat einen Namen: Wie du über Gott denkst, prägt dein Leben.    

>>> diese Suche kam aufgrund der heutigen Lesung zustande: Hesekiel 33,21-33  und  1.Korinther 14,26-33 <<<   


Wünsche allen Lesenden einen gesegneten, guten und friedvollen Tag - die Sonne macht es hilfreich möglich ;)  


Gruss
Burgen



 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2025 08:20.

Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 06.11.2025 07:35


Donnerstag  


Jesaja 48,9  
Um meines Namens willen halte ich meinen Zorn zurück,  
und um meines Ruhmens willen, bezähme ich mich zu deinen Gunsten, 
dass ich dich nicht ausrotte.   

Matthäus 1,21  
Der Engel sprach zu Joseph:   
Maria wird einen Sohn gebären,  
dem sollst du den Namen Jesus geben, denn  
er wird sein Volk retten von ihren Sünden.  

Ps 130,7-8  (par zu Mt 1,8)  
7 hoffe Israel auf den HERRN ! 
  Denn bei dem HERRN ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm. 
8 Und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden.   


TagesL: 1.Korinther 14,26-33  Wie ist es denn nun, liebe Brüder, wenn ihr zusammen kommt ...   
fortlL: Hesekiel 33,21-33  Gegen die leichtfertigen Hörer des prophetischen Wortes ...  
Ps 62, 1-13  
9 Hofft auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsere Zuversicht.  SELA 


Er tut es, er liebt uns, Jesus ist unser Mittler - Retter und Erlöser 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Argo

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Re: Umgang mit dem Wort - Erinnerung, Bewegung usw. - wie bedeutsam ist es

von Argo am 05.11.2025 23:29


Wie man die Bibel auslegt.....


Erzählungen aus einem Kloster in der Wüste von Sinai.

Einige Brüder gingen zu Abt Antonius und erzählten ihm von einem Ausspruch aus dem Buch Levitikus. Da ging der Abt in die Wüste hinaus, und Abt Ammonas folgte ihm heimlich, da er seine Gewohnheit kannte. Der Abt Antonius ging weit weg, betete und rief laut: „Mein Gott, sende mir Mose, der mir diesen Ausspruch erklärt!" Und eine Stimme sprach zu ihm. Da sagte Abt Ammonas: „Ich habe die Stimme gehört, aber ich habe ihre Bedeutung nicht verstanden."

Einst gingen einige Älteste zu Abt Antonius, und Abt Josef war bei ihm. Der Abt Antonius wollte sie prüfen und legte ihnen einen Ausspruch aus der Schrift vor. Er begann, den Jüngsten zu fragen, was dieser Ausspruch bedeute. Jeder antwortete so gut er konnte. Da sagte der Abt Antonius zu jedem Einzelnen: „Ihr habt ihn nicht verstanden." Schließlich fragte er Abt Josef: „Was sagst du zu diesem Ausspruch?" Er antwortete: „Ich weiß es nicht." So sagt Abt Antonius: „Abt Joseph aber fand den Weg, denn er sagte: ‚Ich weiß es nicht.'"

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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 05.11.2025 08:57


Mittwoch   



Lasst uns unsere Wege prüfen und erforschen,  
und lasst uns zurückkehren zum HERRN!   Klagelieder 3,40    

Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde  
an Erkenntnis und aller Erfahrung, 
sodass ihr prüfen könnt, was das Beste sei,  
damit ihr lauter und unanstößig seid  
für den Tag Christi.   Philipper 1,9-10  

(c) Gebet von Hanna Hümmer: 
Ich bitte dich, lass mich nicht so bleiben, wie ich bin, ....  


TagesL: Epheser 5,25-32  Ihr Männer, liebt eure Frauen  ... gleichwie ...   
fortlL: Hesekiel 24,15-27  Das Verhalten des Propheten beim Tod seiner Frau 
                                                          - ein Zeichen -  
Psalm 62, 1-13  

V 6+7+8    
Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele;  
Denn er ist meine Hoffnung. 

Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, 
Dass ich nicht fallen werde.  

Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, 
Der Fels meiner Stärke,  
Meine Zuversicht ist bei Gott. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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