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Burgen

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von Burgen am 19.10.2025 20:31



Hallo pausenclown, 

interessant, was du oben schreibst. Gerade heute Morgen: Mein Hund steht am ganzen Körper wedelnd in der einen Tür und schaut mich an. Und wie jeden Tag streiche ich ihn segnend ab und spreche dazu den Segen, Freude, Frieden und Bewahrung laut aus. Während ich ihn betrachtend mich wieder aufrichte, denke ich: Danke Jesus, für diesen Hund, du hast uns zusammengebracht. Er schenkt mir seine Liebe - und ist abhängig von mir. 
Genauso liebst du mich, einfach so. Und weil du mich liebst, kann ich dich auch lieben. Und kann sehen, sein liebevolles Gesicht. 

Denn es kam schon vor, dass ich uns Menschen wie einen Ameisenhaufen sah. Ähnlich wie die 'Bork' bei Käpten Picard Enterprise und andere. Ja, ist es nicht erstaunlich, dass er, Gott Vater voller Liebe, manchmal auch traurig auf uns Menschen blickt? Ich glaube, meistens können wir gar nicht richtig ermessen, wie schmerzhaft es für ihn gewesen sein mag als ein Mensch leben zu müssen. Und wer sich nicht retten und erlösen lässt eh nicht. Selbst dann nicht, wenn er zu den guten Menschen gehört. Nicht einmal Petrus konnte ihn so bedingungslos lieben, obwohl er Jesus lieb hatte. 
Ich muss mir das auch immer wieder sagen. Und heute, wie gesagt, hat mein kleiner Hund mir dies im Herzen aufzeigen dürfen. 

Danke pausenclown für dein obigen post. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pausenclown

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von pausenclown am 19.10.2025 15:52

Hallo Chestnut.

Danke für deine Ergänzung.

Shalom Pausenclown.



Hallo Burgen.

Im Thread nebenan hast du das geschrieben:
Aber gut. Hatte gehofft, mal einen Nerv zu treffen…

Woher willst du wissen, dass es nicht so ist?
Vielleicht schreibt der Leser oder Leserin keine direkte Rückmeldung.

Ein verstaubter Gitarrenkoffer auf unserem Dachboden hat geholfen, das der Kaminfeger sich bekehrt hat.
Hätte er von der Geschichte nichts erzählt, hätte ich nie davon gehört.
Die ganze Geschichte ging so. Auf dem Gitarrenkoffer klebte ein Aufkleber mit der Aufschrift, wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs.
Diese Botschaft hat gereicht, um seinen Entscheidungsprozess zu beenden und auf dem Dachboden sein Leben Jesus zu übergeben. 

Ein Jahr später fragte er, ob er den Gitarrenkoffer fotografieren darf?
Ganz ehrlich, den alten Koffer habe ich längst vergessen, da die kaputte Gitarre nicht mehr genutzt wurde.
Aber, klar fragte ich, weshalb und er erzählte…

Burgen, würdest du mir zustimmen, im Vergleich zu einem Gitarrenkoffer hast du mehr zu sagen?
Würdest du zustimmen, Gott liebt dich mehr als einen Gitarrenkoffer?
Würdest du zustimmen, vielleicht bekommst du nicht in dieser Welt mit, wo du durch Gottes Hilfe überall “den Nerv” getroffen hast?
Würdest du mir zustimmen, in der kommenden Welt wirst du es erkennen?

Falls ich Blödsinn schreibe, Sorry.

Shalom Pausenclown 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2025 15:54.

chestnut
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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von chestnut am 19.10.2025 14:37

Ich bin ja eher passiv hier, schreibe wenig - lese mehr mit, auch nicht immer alles.


Eigentlich wollte ich erst gar nichts in diesem Thema schreiben. 
Aber das Erleben von Pausenclown und der Gemeinde hat mich doch bewegt: Bewegt was er schreibt, bewegt, etwas dazu zu schreiben.

Menschen, die nicht im frommen Kuchen einer christlichen Gemeinde aufgewachsen sind und deren "Kultur" und "Regeln" nicht kennen, haben doch einfach erstmals ganz viele Fragen. Das ist das normalste - und darf auch sein.
Antworten, aber Regeln dürfen reflektiert werden, der andere mit seiner Denkart soll ernst genommen werden. Auch sind wir doch alle sehr unterschiedene Indivien. Wir alle bringen unsere Prägung, unseren Charakter, unsere Kenntnisse usw. mit ein, und die sind alle anders. 
So verstehe ich Christsein und Gemeinde.

Zugegeben, Neue können das Gefüge erstmals gehörig durcheinanderbringen, was nicht allen passt. Auf Neue zugehen mag für einzelne schwierig sein, aber wie kann denn sonst jemand seinen Platz finden? 
Und Kirche ist keine "biologische Abstammung" (Eltern > Kinder > Grosskinder), sondern soll und darf offen sein für Menschen, die eben zu diesem Rettungsschiff MS Jesus dazufinden.

Chestut

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chestnut
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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken

von chestnut am 19.10.2025 13:50

Hallo User

Ich bin hier mehr passiver Leser, aber meist lese ich doch mit.

Allerdings muss ich sagen, dass ich weder deinen Text weder im Zusammenhang mit dem Titel (ChatGPt), noch was die Bibelverse mit dem Erlebnis des HipHopers verstehe.

Willst du über ChatGPT sprechen?
oder
Willst du über die Bibelverse und dein Erlebnis sprechen und das irgendwie in einen Zusammenhang bringen?

Menschen machen vieles, um Aufmerksamkeit zu erhalten, dazu kann auch mal so etwas gehören, wie das bei dir am Bahnhof. 
Gerade zu jungen Leuten gehört doch eine Form von Aufmerksamkeit zu erlangen dazu: Manchmal mit überlauter Musik auf sich aufmerksam machen inmitten von vielen Leuten, oder vieles andere.
Wieder andere drücken sich in ihrer vielleicht auffallenden Kleidung aus, wie die Punks (und ihre Philosophie) dahinter. 
Auffallen kann man in so unterschiedlichster Art und Weise. Das ist auch völlig unabhängig vom Alter. 

Wenn du jetzt diese Person vor dir siehst und die von dir zitierten Bibelserse, siehst du dann hinter der Person einen Menschen, den Gott liebt und der vielleicht durch sein Tun oder seine Haltung einfach einen Schrei nach Liebe loslässt, oder ist es für dich eine Form von "diese Welt ist so böse und gottlos"?

Vielleicht kannst du mit ein paar Worten erklären, was du meinst.

Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2025 14:39.

chestnut
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Re: Das Gottesbild im Menschen

von chestnut am 19.10.2025 13:28

Das Gottesbild ist doch etwas, wie wir uns Gott vorstellen, oder wie wir ihn zu verstehen meinen. Es ist nicht etwas in uns, das unveränderlich ist. Deshalb kann auch für mich das Gottesbild nicht im Menschen sein, sondern es ist das, was wir meinen, was und wie Gott ist. 

Mein Verständnis von Gott hat sich im Laufe der Jahre verändert, erweitert, korrigiert. 
Wie wir Gott verstehen, hat doch auch sehr damit zu tun, was uns über Gott vermittelt wird, z.B. in der Familie, im Gottesdienst usw.

Gott zeigt sich in der Bibel, dort lesen wir von ihm. Dort lesen wir z.B. wie Abraham ihn erlebt hat.
Und er zeigt sich natürlich am ausdruckvollsten in der Gestalt von Jesus.

Aber fassen können wir ihn nie in seiner Fülle, dazu ist Gott zu umfassend, zu gross, und übersteigt all unser Denken.

Chestnut

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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 19.10.2025 13:19

Mit dem HERRN rechnen ist besser als sich auf Menschen verlassen.
Mit dem HERRN rechnen ist besser als auf die Hilfe der Mächtigen warten. Psalm 118.8-9


Der Psalmschreiber spricht erst von Angst, von Situationen, die unlösbar schienen. Er schreibt von Freisetzung von den Ängsten. 
Und dann auch dieser Vers, von dem ich annehme, es ist eine Schlussfolgerung dessen, was vorgefallen ist:

Wir brauchen Menschen, wir brauchen einander, das ist nicht im Widerspruch zu obigem Vers. Aber wichig ist, wo wir uns letztendlich verankern. 
Diese soll in Gott sein, in seiner Hilfe, im Gebet - vielleicht auch mit anderen Menschen zusammen.


Im Hauskreis wollen wir über diesen Vers nachdenken.

Sonntag, 19. Oktober 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander


Herzliche Einladung
Chestnut und Team




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Argo

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Re: Das Gottesbild im Menschen

von Argo am 19.10.2025 11:32

Hallo pausenclown

    Deine Aussagen klingen nach einer hierarchischen Lebensweise eines herangewachsenen Menschen. Jedes Kind wächst anders weil jedes Kind eine andere Persönlichkeit besitzt. Auch wenn ein Kind den Willen der Eltern tut weil anders nicht geht, bedeutet nicht, dass das Kind das gleiche Bild Gottes erhält als seine Eltern. Die Mutter sieht Gott anders wie der Vater, die Freude haben auch ihre eigene Bilder über Gott auch wenn nur ein wenig anders erscheint. Auch jeder Prediger predigt über Gott anders.

 

    Jeder Mensch hat die guten Voraussetzungen damit er gut leben kann - durch Gottes Gabe - bei seiner Geburt, erhalten. Bleibt aber von den schlechten Voraussetzungen die während seines Lebens – von Kind auf – erfährt nicht verschont. Somit ändern sich die Gotteserscheinungen bei allen Menschen laufend.

    Außerdem das Bild Gottes in einem Menschen gibt es nicht, weil Gott undefinierbar ist. Gott können wir nur erleben aber nicht beschreiben, dass wir ein Bild daraus machen können. Bild bezieht sich immer auf etwas was man beschreiben kann. Was man nicht sieht kann man auch nicht beschreiben.
    Es kann sein, dass der Mensch ein ganzes Leben über Gott und seine Vorstellung nichts besitzt aber, plötzlich erfährt was Gott ist. Wie geschieht das. Durch die Suche des Menschen nach Hilfe die er sonst nirgend wo bekommt, stoßt er auf Gott und bittet IHN um Hilfe. Gott mit seinem Sohn Jesus Christus empfängt den Hilferuf des Menschen und sendet Ihn den Heiligen Geist damit seine Seele wieder Gutes produziert. Jesus heilt die Seele des Menschen. So erfährt der Mensch die unsichtbare Kraft und die Fähigkeiten Gottes.

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pausenclown

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Re: Das Gottesbild im Menschen

von pausenclown am 19.10.2025 10:20

Hallo.

Vielleicht ist es auch von Interesse die Frage: Wie entsteht womöglich ein Gottesbild?
Aus meiner Sicht spielen viele Faktoren eine Rolle.
In welcher Kultur werde ich geboren, Religion, Reich oder Arm usw usw.
Vermutlich der größte Faktor ist die Herkunftsfamilie, oder einfach die Eltern.
Sind beide Eltern für das Kind da, oder wächst beispielsweise ein Kind nur mit einem Elternteil auf.
Dabei ist die Zeitspanne von 0-7 Jahren die prägendste Zeit.

Die Liste, was in dieser Phase ein Kind lernt und übernimmt, ist ziemlich lang.
Aber auch, welche Schlüsse ein Kind daraus lernt.
Wie die Eltern sind, wie ihre Umwelt ist, gut oder böse usw. auch die Frage, wie man zukünftig mit Konflikten umgeht.
Das Problem dabei ist, diese Schlüsse werden unbewusst getroffen und selbst wenn, im Erwachsenenalter bleiben diese bestehen und wir erinnern uns nicht mehr daran.

Diese gesammelten Erfahrungen werden oft auf Gott projeziert.
Erlebt ein Kind seinen Vater als ungerecht, wird er seinen himmlischen Vater als ungerecht erstmal betrachten usw.
Ich denke, jeder versteht das Prinzip von Projektion.

Die gute Nachricht ist, das erste oder frühe Gottesbild ist ja nicht in Stein gemeißelt.
Ebenso gibt es viele Faktoren die es beeinflussen oder erneuern.
Gott offenbart sich selbst, dieses geschieht im wörtlichen Sinne, oder durch die Bibel, durch Brüder und Geschwister, Seelsorge/Therapie usw.


Shalom 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2025 10:21.

Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 19.10.2025 08:50


18.Sonntag nach Trinitatis   


Dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.   1.Johannes 4,21   


Lied: 414: Lass mich o Herr, in allen Dingen auf dich sehen ...  

Ev: Markus 10,17-27 Der reiche Jüngling  
Ep: Epheser 5,15-20  wandelt in Liebe und Licht, seht nun darauf ... 
AT: 2.Mose 20, 1-17  Die Tafeln mit den 10 Geboten  
Pr: Jakobus 2,14-26  Glaube und Werke   
Psalm 1  Glückselig der Mensch, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen ...  

::: 

Losung   

Gott, schweige doch nicht! Gott, bleib nicht so still und ruhig!   
Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erhaben das Haupt.  Psalm 83,2-3    

Herr, sollen wir denn mit deinem Schwert dreinschlagen?  Lukas 22,49   



Wünsche allen Lesern, Mitdenkern - Männer und Frauen - 
heute einen guten Tag und eine schöne, neue Woche 

Gott segne uns alle. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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user

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ChatGPT versus [manchmal] Versdenken

von user am 19.10.2025 08:07

Ich habe am Bahnsteig eine Flammenzunge des Lifestyles gesehen (so ein offen gezeigter HipHoper der Bewegungen und irgendeines lebendigen Getues in der Form), zu der ich keine lebendige Sprache empfand.
Ich ging durch zwei Türen.
An ChatGPT, die Frage:
Wieso haben manche Leute etwas an äußeren Rollengetue? Wie so eine Art von geistlicher Speise, mit Musik und Gestiken und andere empfinden da Scham mit und keinen Informationsgehalt (Anmerkung: Wenn sie sich an die Stelle versetzen würden).
Antwort:

Menschen unterscheiden sich in der Art, wie sie Bedeutung und Zugehörigkeit erleben.
Für manche ist rituelle Ausdrucksform (Gesten, Musik, Kleidung) ein Weg, Emotionen und Gemeinschaft zu spüren. Das aktiviert limbische und soziale Belohnungssysteme, nicht primär den Informationsverstand.
Andere orientieren sich stärker kognitiv und empfinden dieselben Formen als theatralisch oder leer, weil ihnen der symbolische oder emotionale Kanal keinen Erkenntniswert bietet.

Tür Zwei:

Epheser 5

5 Denn das sollt ihr wissen, daß kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener [an äußerem Rollengetue] ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.
Frage an ChatGPT:

Was ist wenn jetzt manche diese Schablone auf das Phänomen setzen, was ich am Anfang beschrieben habe?

Antwort:

Dann würden sie das äußere religiöse oder emotionale Verhalten (Gesten, Musik, Ausdruck) als eine Form von „Götzendienst" deuten – also als Fixierung auf das Gefühl, die Form oder das Erlebnis statt auf Gott selbst.
Sie sähen darin Selbstvergötzung oder Kult des Ausdrucks, nicht geistliche Wahrheit.
Andere dagegen verstehen dieselben Formen als authentischen Ausdruck von Glauben und Hingabe.
Die Differenz liegt im Maßstab, worin man „Anbetung" erkennt: in innerer Haltung oder äußerem Stil.

Jetzt die Frage, wo seht ihr größere Fallstrickmöglichkeiten von:

Matthäus 7
1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!

Brandmal, um Brandmal, Auge, um Auge, Hand, um Hand, Fuß, um Fuß der Lebensmotivationen hin zu nur einer Flammenzunge.
1. Mose 49

4 Du warst wie brodelndes Wasser,[1] du sollst nicht den Vorzug haben! Denn du bist auf das Bett deines Vaters gestiegen, du hast es dort entweiht; er stieg auf mein Lager!

5. Mose 25

1 Wenn zwischen Männern ein Streit entsteht und sie vor Gericht treten, und man richtet sie, so soll man den Gerechten (die gerechtere Tür in dem Blickwinkelmoment) für gerecht erklären und den Übeltäter für schuldig.

1. Korinther 15
34 Werdet doch wirklich nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche haben keine Erkenntnis Gottes; das sage ich euch zur Beschämung.

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