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nusskeks

55, Männlich

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Re: Impulse

von nusskeks am 11.12.2025 16:57

5. Mose 29,28 „Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes."

Es bereitet mir immer Freude, so weit wie möglich zu verstehen, was Gottes Wort sagt. Wenn ich eine biblische Aussage lese, dann möchte ich alles erfassen, was man darüber wissen kann: Geschichtliche Hintergründe, sprachliche Feinheiten, theologische Zusammenhänge. Und darüber hinaus die Fragen des Lebens, des Seins, dieser Welt und des Sinns. Mein Herz sucht nach Klarheit. Ich will verstehen. Wenn ich ehrlich bin: Manchmal will ich wirklich alles verstehen.

Gerade deshalb hat mich ein Vers wie 5. Mose 29,28 früher innerlich herausgefordert. Dort heißt es, dass „die Geheimnisse dem HERRN, unserem Gott, gehören", während „die geoffenbarten Dinge" uns gelten. Für jemanden, der verstehen will, kann dieser Satz wie eine Grenze wirken, die man nicht überschreiten darf. Und Grenzen lösen in uns oft Widerspruch aus. Warum sollte Gott mir das Verständnis verschließen? Warum sollte ich nicht alles erfassen dürfen, was er denkt und tut?

Mit den Jahren habe ich jedoch etwas Entscheidendes gelernt. Ich habe Gott besser kennengelernt – nicht in dem Sinn, dass ich nun alles verstanden hätte, sondern in dem Sinn, dass ich sein Wesen, seine Treue und die Richtung seines Handelns immer klarer sehe. Und diese Erkenntnis hat meinen Blick auf Verse wie diesen verändert. Was ich früher als Ärgernis empfand, erscheint mir heute als logische Konsequenz.

Denn wenn man beginnt, sich mit dem Gott der Bibel ernsthaft zu befassen, wird schnell deutlich: Wir sprechen von dem Schöpfer des Himmels und der Erde, von dem ewig Seienden, der keinen Anfang und kein Ende hat, von dem, der alles trägt, lenkt und erhält. Seine Gedanken umfassen Bereiche, die wir nicht einmal ahnen. Sein Handeln ist nicht an Zeit gebunden. Seine Wege verbinden Ebenen, die wir nur in Fragmenten sehen.

Wie könnte ein Geschöpf all das vollständig begreifen? Wie sollte ein endlicher Mensch das Unendliche fassen?

Die Erkenntnis der eigenen Grenzen ist darum nicht Ausdruck von Schwäche, sondern von Wahrheit. Und die Annahme dieser Grenzen ist kein Misstrauen gegenüber Gott, sondern eine Form der Demut, die anerkennt, wer er ist und wer wir sind. Sie öffnet damit einen Raum des Vertrauens. Denn wenn ich mich damit zufriedengebe, dass Gott Dinge weiß, die ich nicht weiß, und Wege geht, die ich nicht verstehe, dann erkenne ich an, dass meine Sicherheit nicht auf vollständigem Wissen beruht, sondern auf ihm selbst. Von dieser Sicherheit kann man nie genug bekommen.

Gott gibt uns vieles zu verstehen und er fordert uns immer wieder auch heraus. Aber manches behält er für sich. Manchmal eine Zeit lang, manchmal generell. Nicht, um uns fernzuhalten, sondern weil seine Größe unser Fassungsvermögen übersteigt. Und gerade darin liegt Trost. Denn ich muss die Welt nicht tragen. Ich muss nicht alles erklären können. Ich darf ein Geschöpf sein, das dem Schöpfer vertraut.

Die geoffenbarten Dinge gehören uns. Das genügt. Und alles andere gehört dem Herrn und das ist gut so.

Hoditai, Mensch des Weges 
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Burgen

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Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11

von Burgen am 11.12.2025 09:16


Donnerstag   

Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.  Jeremia 31,3  

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.  Johannes 3,16  


TagesL: Jeremia 31,1-7  Die Verheißung des neuen Bundes   
fortlL: Sacharja 7,1-14  Am bloßen Fasten hat Gott kein Gefallen. > Gottes Gericht über Unbrüderlichkeit 

::: meine auf hopetv gehört und gesehen: In Bln treffen sich Ukrainer, Russen, Juden und Muslime in einer Boxschule zum Trainieren. Ohne sich zu streiten usw.  Sie lernen sich sogar vereinzelt in ihrem Zuhause kennen beim Austausch und Kochen Und so kommen sie ins Staunen - denn sie alle sind Menschen und wollen friedlich miteinander sein. 

Auch hörte einen Vortrag eines Mathematik (Lehrer) liebenden Pastors Gemeindevorstehers? aus Aachen über die Endzeit anhand alter Karten neu belebt der wirtschaftlichen Routen und Weltreiche und die Auswirkungen bis heute. Bis heute wird die Welt versucht aufgeteilt zu werden. Und man könnte sagen, das aufgehen und fallen der Weltreiche haben bis heute Kennzeichen und sind Teil davon, bis Jesus, über Danielbuch und Offenbarung, zur letzten Posaune die glaubenden christlichen Menschen abholt bevor der Christus als Richter wiederkommt. 
Der Vortrag knapp ca 1,5 Std war erhellend im Licht der Wiederkunft und der Bibel. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Die Bedeutung der Geburt Jesus Christus.

von Burgen am 11.12.2025 08:53


Die heutige Lesung von Jer 31,3 sowie der allseits bekannte Vers Joh 3,16 
Das sind Aussagen, die so derart groß und feststehend sind, dass der normale Verstand dies kaum zu erfassen mag angsichts der jahrhunderten Weltlagen. Diese beiden Verse immer wieder zitieren, solange bis sie unumstößlich ins Herz gerutscht sind und dort Wurzeln entwickeln können. 

Mir selbst geht immer mehr auf, dass Jesus, der Christus überhaupt nicht weit weg ist, wie es scheinbar erscheint. Darum ist es, so glaube und denke ich, dass es hilfreich, schützend und total gut ist, solcher Art Worte mit dem Mund, sozusagen in die Luft,in die unsichtbare Welt auszusprechen. Dies auch in brenzlige Situationen ausgesprochen, wenn auch vielleicht leise und zaghaft, vermag es jedoch seine reinigende Wirkung erfahrbar machen. 

Weihnachten, die Geburt, festgelegt am 24/25 Tag im Dezember. Die eigentliche wirkliche Geburt dieses besonderen Kindes ist vermutlich im Sep/Okt geschehen. Denn es war zur Zeit der Schafe und ihrer Hirten auf dem Felde. 

Trotz der ganzen Konsumentwicklung ist es wunderbar, dass jedes Jahr an diesen wichtigen Tag/Nacht erinnert wird. Denn mit Eintritt in die physische irdische Welt ist das Reich Gottes auf Erden so nah wie noch nie gekommen.  - Leider war schon klar, dass dort schon der Weg zum Kreuz vorgezeichnet worden ist. 

Das steht im AT auch. Denn, spätestens als Jesus im Tempel die Schriftrolle des Jesaja halb zitierte, sagte er aus, dass er derjenige ist, der Gnade in die welt bringen würde. Und anhand dessen, was er während seiner drei Jahre unablässiger Arbeit und Liebe und Gnade tat, hätten sie, die Kirchenleute (in der Synagoge) erkennen müssen, dass der/ihr erwarteter Messias in die sichtbare Welt als Gott und Mensch wie wir, aber ohne Sünde, in die Welt gekommen war. 

Und Gott ruft uns in Johannes zu: (jeden Tag/jede Nacht):
Joh 3,16 : 
ALSO HAT GOTT DIE WELT GELIEBT; 
DASS ER SEINEN EINGEBORENEN SOHN GAB;  
AUF DASS ALLE; DIE AN IHN GLAUBEN; NICHT VERLOREN WERDEN; SONDERN DAS EWIGE LEBEN HABEN     

welch eine Verheißung aufgrund von Wahrheit Gottes  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Merciful

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 10.12.2025 20:13

 
 
 
(Peter Strauch, SCM Hänssler, YouTube)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2025 20:18.

Burgen

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Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11

von Burgen am 10.12.2025 08:42


Mittwoch  


Du bist groß, Herr HERR! Denn es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir nach allem, was wir mit unsern Ohren gehört haben.   2.Samuel 7,22   

Offenbarung 22,13  Ich bin das A und das 0, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.  


Lied: (c) Lothar Kosse: Groß ist unser Gott, Herr der Ewigkeit. Er allein regiert über Raum und Zeit.  ... 

TagesL: 2.Korinther 5,1-10 Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist. ... 

fortlL: Sacharja 6,9-15 Die Krönung Jeschuas 
V15: Und es werden kommen von ferne, die am Tempel des HERRN bauen werden. Da werdet ihr erkennen, dass mich der HERR Zebaoth zu euch gesandt hat; und das soll geschehen, wenn ihr gehorchen werdet der Stimme des HERRN, eures Gottes. (par Jes 60,10 zu Sach 6,9-15:15a) 

[Hier könnten wir lesen zB den Hinweis auf Jesus und den Bau, durch den Geist Gottes, zum unsichtbaren Tempel der sich über die ganze derzeitige Welt erstreckt, indem der HERR überall Menschen herausruft. Besonders Asien und Afrika] 

V12 ... und sprich zu ihm: So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, es ist ein Mann, der heißt ">Spross<" ; denn unter ihm wird's sprossen, und er wird bauen des  HERRN Tempel. 
V13 Ja, den Tempel des HERRN wird er bauen, und er wird herrlich geschmückt sein und wird sitzen und herrschen auf seinem Thron. Und ein Priester wird sein zu seiner Rechten, und es wird Friede sein zwischen den beiden. [Jetzt sitzt Jesus zur rechten Seite Gottes des Vaters. ...]   



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Burgen

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Re: Rezeptideen wie Schnelle Sonntagsbrötchen und andere

von Burgen am 09.12.2025 13:29



leckerschmecker : Pancackes aus dem Airfryer   


Ein Airfreyer, klein oder groß "darf" in der Wohnung nicht fehlen ;) 

bin echt begeistert. 

Zubehör braucht entweder Bachpapier, zugeschnitten, damit es nicht etwa Feuer fängt  
und evtl mit dem Pinsel ausstreichend minimal Fett. Rewe hat speziel eine Dosenhubflasche. 
Damit kann man nicht zuviel Fett versprühen, jedoch mit dem Pinsel etwa ausstreichen. 
Das reicht. 

Habe schon mal einen Schokokuchen gebacken nach dem Rezept auf der Papiertüte von 
Backkakao. Hatte eine kleine runde Backform und es sah dann wie eine runde Torte aus. 
Schmeckte gut. 

Bei uns im Pudelklub gerade der Hit, Pommes zB ersetzen die 'Normalen' Kartoffeln 
zum Mittag oder zwischendurch. Da allerdings die Tiefkühl Pommes genommen. 

Es ist erstaunlich was man alles in dieser Heißluft Friteuse herstellen kann. ;)    


Viel Freude euch, gerade in dieser vorweihnachtlichen Backzeit 

Burgen 



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Burgen

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Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11

von Burgen am 09.12.2025 09:27


Dienstag  


Ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan;  
ich will heben und tragen und erretten.              Jesaja 46,4   

Unterstütze die Witwen, die alleinstehend sind.   1.Tim. 5,3  


Gebet: 

Gott segne die Jahre deines Lebens.  
Gott schaue freundlich auf die Jahre der Fülle und die Jahre der Not.  
Gott hege und bewahre deine Träume und Hoffnungen.  
Gott streichle sanft über deine faltigen Wangen.  
Gott heile alle deine Verwundungen.  
Gott nehme dich liebevoll in die Arme.   
Gott Jesus, der Christus, führe dich in das Reich der Liebe.  

((c) Hanna Strack) 


TagesL: Offenbarung 2,1-7  Sendschreiben an die Gemeinde von Ephesus   
fortlL: Sacharja 6,1-8  Die 8.Vision: Die 4 Wagen   



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Argo

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Re: Beten u.a. mit der Bibel in der Hand - ein großes Vorrecht?

von Argo am 08.12.2025 23:01


    Seit ich beten gelernt habe, versuche ich immer für etwas zu beten, das mir wichtig ist. Ein Teil meines Gebets ist, Gott für das Leben zu danken, das er mir mit meinen Eltern geschenkt hat. Für die Fähigkeit, die er mir gegeben hat, in der unvergleichlichen Schönheit seiner Schöpfung zu leben. Eine Erfahrung, die ich ohne seinen Willen nie gemacht hätte.

    Ich lobe Gott für sein unbeschreibliches Werk – das Universum - welches er als einziger Gott mit seinem einzigen Sohn unseren Herrn Jesus Christus und dem Heiligen Geist erschaffen hat.

    Ich bitte ihn, mir meine Fehler zu vergeben und mir seine Gnade und Barmherzigkeit erneut zu schenken, sowohl körperlich als auch seelisch, damit ich mit seiner Hilfe meine Krankheiten heilen und meine Seele reinigen kann.

    Ich bitte um seine Barmherzigkeit, denn er allein kann mich verstehen und mich in den Kämpfen meines Lebens unterstützen.

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nusskeks

55, Männlich

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Re: Beten u.a. mit der Bibel in der Hand - ein großes Vorrecht?

von nusskeks am 08.12.2025 09:11

Gebet ist für mich ein "Teilhaben lassen". Gott weiß zwar, wessen ich bedarf, noch bevor ich ihn darum bitte, aber das ist eben die Ebene Gottes, nicht meine. Ich weiß auch, dass meine Gebete nicht dazu da sind, Gott über irgendwas in Kenntnis zu setzen. Der Ewige weiß schließlich alles.

Es geht beim Gebet um mich. Darum, ob ich bereits in der Beziehung zu Gott soweit bin, ihn teilhaben zu lassen. Ihn mich verändern, führen und tragen zu lassen. Ihm meine Abhänigkeit, meine Not, meine Frreude und alle anderen Emotionen bewusst vorzutragen.

Es geht in meinem Gebet auch um Lob. Lob das der Ewige verdient. Man könnte von einer Schuldigkeit sprechen. Ich bin Gott Lob schuldig. Und auch das steht in der Abhängigkeit meiner Beziehung zu ihm. Erkenne ich all die Gründe, aus denen heraus Gott mein Lob verdient? Nein. Erkenne ich nicht. Das macht mich traurig.

Aber zum Glück ist auch das Gebet selbst Gegenstand von Gebet. Es hindert mich ja nichts daran, für mein Gebet zu beten. Ich kann aus Allem ein Gebetsanliegen machen. Das wurde mir vor Jahren klar und ich kann diesen Gedanken nur jedem ans Herz legen. Habt ihr irgendwo Not, Unverständnis, Mangel oder seid ihr mit irgendwas unzufrieden? Macht ein Gebet daraus.

gruß
nk

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

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Burgen

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Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11

von Burgen am 08.12.2025 08:25


Montag   

Du wirst mit deinem Gott zurückkehren. Halte fest  
an Liebe und Recht und hoffe stets auf deinen Gott!   Hosea 12,7  

1.Timotheus 1,15-16  
Paulus schreibt: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu retten 
- unter denen bin ich der erste.  
Doch eben darum habe ich Erbarmen gefunden: 
An mir als Erstem sollte Christus Jesus die ganze Fülle seiner Geduld zeigen, 
beispielhaft für alle, die künftig an ihn glauben und so ewiges Leben finden.  


TagesL: Jesaja 25,1-5  Das Danklied der Erlösten nach dem Gottesgericht  
fortlL: Sacharja 5,1-11 Die 6. Vision: Die fliegende Schriftrolle  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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