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Re: Damit ich mich nicht überhebe!
von Cleopatra am 30.12.2015 10:10Mir ist gestern noch ein Beispiel eingefallen.
Danke marjo für deine Hilfe, ich gehe später auf eure Beiträge ein.
Aber mir fiel auf:
Zweimal musste jemand vor dem Dienst mit Gott 40 Jahre lang in einer Wüste leben.
Das finden wir an zwei verschiedenen Stellen und Begebenheiten (Mose und Jesus).
Das bedeutet dann ja nicht zwangsläufig, dass jeder Mensch, wenn er einen Dienst für Gott beginnen möchte, automatisch erst 40 Jahrelang in eine Wüste muss, oder...?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wer, was und wie ist GOTT?
von Cleopatra am 30.12.2015 10:07Guten morgen,
seit heute Morgen funktioniert meine Maus nicht mehr, daher kann ich nicht so gut zitieren, ich hoffe, ich werde trotzdem verstanden.
Also lieber christ90, ich finde es grundsätzlich gut, wenn wir über Gott nachdenken und versuchen, ihn zu verstehen, solange wir eben demütig wissen, dass alles, was wir über ihn wissen, er uns in seinem Wort schon deutlich macht. Wenn wir Dinge dazudichten oder anderes auslassen, dann ist es sicher nicht nach seinem Geschmack, im Gegenteil, ich finde sowas sehr schlimm.
Aber grundsätzlich sich Gedanken zu machen finde ich gut.
Lieber kahate, mir fällt auf, dass du wiederholt die Nichtchristen ansprichst...
Kann es sein (nur eine Überlegung, ich kann mich auch irren), dass du deshalb diese Gedanken so hast und Gott so beschreibst, um die Bibel und Gott mehr "schmackhaft" zu machen...?
Das fällt mir nur gerade so auf.
Wenn du sagst, dass du den Gott der Bibel so verstehen möchtest, bist du dann auch bereit, weiterzulernen, zB von uns, wenn wir dir Dinge von Gott erzählen...?
Denn wenn du sagst, du möchtest den Gott der Bibel erkennen, dann verstehe ich nicht, wieso du die Begründung und Beispiele aus der Bibel nicht annimmst wie ich sie zB am Anfang noch geschrieben habe (Gott wandelte im Garten Eden, Feuersäule, Wolkensäule, Gott sprach.....).
Lies doch bitte nochmal ganz unvoreingenommen, fange bei erste Mose an und lass dich selbst auch nochmal ansprechen und sei offen.
Du wirst sehen, wie Gott als Persönlichkeit auftritt, die mit uns Menschen kommuniziert.
Gott ist ein sehr persönlicher Gott.
Und was die Nicht-Christen angeht- ich sage ihnen das, was ich weiß.
Wenn sie Fragen haben, beantworte ich sie.
Im Gespräch habe ich schon mit sehr vielen Nicht-Christen über Gott geredet, die Reaktionen waren meißtens sehr gut, denn die Menschen merken, dass ich Gott erfahre, mein Leben mit ihm teile, ihn liebe und Gott mein persönlicher Erretter ist.
Ich rede nicht theoretisch über biblische Inhalte. Ich rede über praktischen, aktiven Gauben und daher glauben die Menschen mir.
Lg Cleo
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Re: Damit ich mich nicht überhebe!
von Cleopatra am 29.12.2015 09:02Ich habe mir nochmal Gedanken gemacht:
Bei mir persönlich ist es glaube ich wirklich so, dass ich Dinge brauchen, die mich immer demütig halten.
ZB habe ich immer vor Augen, dass ich seit ich 21 Jahre alt bin krankgeschrieben und später berentet bin.
Für Deutschland also nicht mehr "funktionstauglich".
Auf der anderen Seite sehe ich dann, wofür Gott das im Positiven nutzt, denn so habe ich die Zeit für Community, Gemeindetätigkeiten, Hund und so weiter.
Ich kann mir aber eben nichts drauf einbilden, weil ich nichts dafür kann.
Das allgemein, man kann es auch auf viele kleine Themenfelder beziehen.
Aber ich frage mich, wenn ich bestätigen kann, dass es so bei mir auch ist, ob es wirklich grundsätzlich bei allen ist.
Denn dann müsste man ja auch quasi alle Menschen, die sich zu Gott bekennen wollen, "vorwarnen" bzw wir wüssten, dass diesem Menschen bald etwas schlechtes geschieht, damit er sich nicht überhebt...?
Ich habe überlegt, wie es denn bei den anderen bekannten Persönlichkeiten in der Bibel war.
Was war mit Johannes dem Täufer?
Hat er nicht die ganze Zeit schon Jesus als den Messias angekündigt?
Ich finde keinen Hinweis, dass er erstmal demütig gemacht werden musste.
Was ist mit Thimotheus, Titus, die Frauen, die in den Briefen genannt wurden?
Da finde ich keine Hinweise dazu, dass sie zuerst Probleme hatten, bevor oder während sie Gott dienten.
Wenn es nicht dort steht, können wir natürlich nur spekulieren.
Aber ich persönlich denke nicht, dass man es pauschal sagen kann, weil Gott jedes Herz ganz genau kennt.
Und es gibt Menschen, die von sich aus, vielleicht von Erziehung an, garnicht so in der Gefahr stehen, zu viel von sich zu denken, eher das Gegenteil.
Bei denen würde Gott es vielleicht garnicht machen.
Ich denke, dass Gott jeden individuell ausstattet an Fähigkeiten, Intererssen und so weiter.
Aber es bleibt nicht dabei, ich denke, dass Gott auch jeden individuell in der "Ausbildung" und "Reifung" hilft, eben immer so, wie wir es brauchen.
Lg Cleo
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Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16
von Cleopatra am 29.12.2015 08:55Oh ja, das Laufen ohne Krücken ist wirklich unglaublich schön, man muss auch nicht mehr ständig stehenbleiben ;-D
Ich bin natürlich immernoch nur die kleinen Runden gegangen und sehr vorsichtig. Aber immerhin
Das mit dem zugelaufenen Hund ist ja heftig. Wenigstens ließ er sich gut einfangen.
Hat sich jemand gemeldet inzwischen?
Bei uns ist es so, dass jeder Hund eine Chip-Marke hat.
Tierärzte und Tierheime haben de Scanner dafür, dann wird dank Tasso und Co sehr schnell der Besitzer gefunden.
Kannst du heute zu einem Tierarzt fahren?
Odr hat sich der Besitzer schon wieder gemeldet?
Lg Cleo
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Re: Damit ich mich nicht überhebe!
von Cleopatra am 28.12.2015 14:05Danke Pal für deine Antwort,
ich mache mir genauere Gedanken und melde mich dann nochmal.
Lg Cleo
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Re: Hilfe nur für nette Menschen?
von Cleopatra am 28.12.2015 08:57Ich musste gerade an Matthäus 25 denken:
32 und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet.
33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken.
34 Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an!
35 Denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf;
36 nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir. 3
7 Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich? Oder durstig und gaben dir zu trinken?
38 Wann aber sahen wir dich als Fremdling und nahmen dich auf? Oder nackt und bekleideten dich?
39 Wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir?
40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan.
Ich denke, wenn Gott uns Menschen vor die Nase setzt, denen geholfen werden soll, dann wird er es uns zeigen.
Die eigene Einstellung der Hilfsbereitschaft ist da.
Ich denke nicht, dass die Hilfe abhängig sein sollte von Freundlichkeit, Dankbarkeit und Co.
Wintergrüns Einwand zum Thema Dankbarkeit fand ich sehr hilfreich. Darüber hatte ich noch nie nachgedacht, sehr interessanter Gedankengang

Nur- da wir ja Menschen mit Emotionen und so sind, fällt es uns vielleicht manchmal schwer, zu helfen, wenn jemand sich daneben benimmt.
Ausnutzen lassen müssen wir uns ja nicht. Aber wo genau ist die Grenze?
Ich meine- wir wissen, dass uns Gott ja die Kraft gibt, wenn wir etwas für ihn tun.
Und auf der anderen Seite finde ich in der Bibel keine Begrenzung der Hilfe, oder?
Wir sagen "bevor du ein Burnout bekommst..." oder "lass dich nicht ausnutzen, zeige Grenzen..." aber wo finde ich das in der Bibel?
Wo gibt es da Beispiele?
Ich frage das jetzt nicht provokant, sondern weil mir diese Frage gerade kommt.
Logisch klingt es auf jeden Fall. Aber wo finden wir die Bestätigung in der Bibel?
Den Staub von den Sandalen wischen und weitergehen- das bezieht sich ja auf das evangelisieren, oder...?
Bin gespannt auf eure Antworten.
Lg Cleo
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Re: Damit ich mich nicht überhebe!
von Cleopatra am 28.12.2015 08:38Was genau dieser "Pfahl im Fleisch" war, ist ja nicht bekannt.
Ich habe schon mehrmals gehört, dass damit die Augenschwäche gemeint war und Paulus auf einen Schreiber für die Briefe angewiesen war.
Da ich das nicht in der Bibel finde, denke ich, dass es auch unwichtig ist. Sonst würde es drin stehen ;-P
Hm, ja, dieser Teil im Kontext ist auch Ähnlich mit einem Teil aus erste Korinther, in dem es darum geht, dass Gott eben die Schwachheit der Menschen nimmt, um seine Größe und Stärke zu zeigen.
und ich denke, das will Paulus in dem Zusammenhang auch sagen.
Es geht nicht um uns als Person- es geht um Gott.
Und selbst, wenn wir mal im Rampenlicht stehen wie Paulus damals, bei dem viele hochschauen- so sollen wir nicht stolz sein auf uns sondern immer auf Gott hinsehen, ihn rühmen.
In Gott übrigens dürfen wir stolz sein.
Ich bin nämlich auch stolz darauf, Gottes Kind zu sein und dass Gott mich trotz meiner Schwachheiten nutzen kann- das ist kein falscher Stolz.
Hm, so wie ich Pal verstanden habe, geht es ihm vor allem um die Art Prophylaxe gegen unnötigen Stolz?
Damit ich mich nicht überhebe- ich denke, Gott uns einfach viel zu gut, er weiß genau, was jeder einzelne braucht
Was ich mich frage lieber Pal- verstehst du diesen Zusammenhang so allgemein, dass wir davon ausgehen sollten, dass alle irgendetwas wie einen Pfahl im Fleisch bekommen, damit wir alle allgemein uns nicht überheben?
Also, dass diese Aussage von Paulus so auf alle Christen zu verstehen ist?
Lg Cleo
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Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16
von Cleopatra am 28.12.2015 08:22Guten morgen, ihr lieben,
ich melde mich auch nochmal, gestern blieb der Computer einfach mal aus, ich brauchte das auch mal.
Ja, ich hoffe, dass ihr alle eine gesegnete Zeit gehabt habt?
Bei uns war das Haus voll, wir waren zu acht, an einem Tag sogar zu neunt, weil unsere Nachbarin noch kam.
Wir hatten alle eine sehr gute Zeit, es blieb gute Laune, Freude und Friede.
Der Weihnachtsgottesdienst war auch ganz außergewöhnlich, der Schwerpunkt war auf dem Namen "Immanuel", was bedeutet "Gott ist mit uns". Und darüber haben wir nachgedacht, was das für jeden persönlich bedeutet.
Und gestern war schon alles plötzlich vorbei
Heute beginnt wieder die Woche, viele werden heute sicher wieder arbeiten, oder?
Ich selbst bin ja noch im offiziellen Urlaub (habe mich nicht weiter krankschreiben lassen, da ich nächste Woche wieder arbeiten gehen will).
Ich habe mich sehr gefreut, Inyanael zu sehen, danke, dass du dich gemeldet hast
Und liebe adi- schön, dass du die Zeit nutzen konntest, um etwas runterzukommen, zu entspannen.
Wirst du noch so weitermachen bis zum nächsten Jahr, oder wirst du heute wieder im Stress sein?
Ich wünsche dir, dass du genug Kraft tanken kannst.
Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und gehe gleich mit meinem Hund raus- ohne Krücken ;-D
Lg Cleo
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Re: Wer, was und wie ist GOTT?
von Cleopatra am 28.12.2015 08:14Ja, ich habe auch das Gefühl, dass diese Diskussion immer mehr von der Lehre des christlichen Glaubens abweicht.
Ich frage mich, wieso auf meine Beiträge nicht eingegangen wird, vermutlich wegen der hohen Anzahl an Reaktionen?
Wir besprechen, philosofieren, benutzen sogar hoch intelektuelle und sogar fromme Worte.... und was haben wir jetzt gelernt...?
Das wichtigste ist doch das Evangelium.
Die Tatsache, dass Gott (um hier beim Thema zu bleiben) die Erde schuf.
Dass Gott eine Plan mit jedem Menschen hat.
Er liebt uns und er schickte damals seinen Sohn auf die Erde, damit durch ihn die Verbindung zu Gott wieder hergestellt werden kann.
Sündenvergebung, Buße, Kreuzigung, Anerkennung von Jesus als Gottes Sohn, das sind so grundlegende und wichtige Aspekte in unserem Glauben.
Lieber kahate,
dass du dir Gedanken machst, wie und was Gott ist, ist ja sehr gut.
Und wenn du dir deine Lösung gefunden hast, dann ist dies ja auch dein gutes Recht.
Aber ich persönlich habe mitlerweile meine Mühe, von Existenzen und übernatürlichem Sein und so zu reden, wenn ich an Gott denke.
Er ist mein geliebter Schöpfer, mein Ansprechpartner bei Personen, meine Freude und meine Kraft.
Er ist real, eine Person, die mich geschaffen hat und die mich so sehr liebt, dass er seinen Sohn für mich opferte, damit ich die Chance habe, um Gott persönlich kennenzulernen und die Ewigkeit bei ihm zu verbringen.
Er ist so real, dass ich heute mit ihm leben darf, mit ihm kommunuizieren.
Wir dürfen uns natürlich jederzeit Gedanken machen über Themen.
Aber ich selbst merke, und so ist es eben auch in dieser Community als Rahmen- wenn etwas der Bibel wiederspricht, dann kann dies nicht mehr die Wahrheit sein, denn die Bibel ist für uns die Wahrheit.
Und zwar die ganze Bibel.
Lg Cleo
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Re: Wer, was und wie ist GOTT?
von Cleopatra am 24.12.2015 14:13Lieber kahate,
so wie solana schrieb, brauchen wir nicht zu warten, was Gott sagen würde, wenn wir mit ihm reden würden...Er tut es bereits auf vielfertige Art und Weise.
Und ich denke eben nicht, dass der Gott der Bibel sowas sagen würde, zumindest nicht diesen Teil:
Das hatte ich ja bereits im Beitrag zuvor geschrieben.
Lg Cleo
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