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pausenclown

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Re: Auge um Auge?

von pausenclown am 03.05.2024 20:27

Hallo Plueschmors.

Somit ist alles gesagt.

Shabbat Shalom 

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Plueschmors

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Re: Auge um Auge?

von Plueschmors am 03.05.2024 20:11

Hallo Burgen,

Nur soviel, schon 80 n.Christus gab es schon wie bis heute auch, Bestrebungen Gott abzuschaffen, vornehmlich den des AT.

ja, das ist menschliche Vernunft, die den Gott des alten und des neuen Bundes nicht zusammenzubringen vermag, allerdings "ich, der HERR, wandle mich nicht" (Mal 3,6). Wir müssen also sehen, wie wir das Wort Gottes - AT und NT! - zusammenbringen und nicht einfach willkürlich streichen, was uns nicht paßt.

Aus meiner langjährigen Erfahrung kann ich sagen, daß die ganze Bibel eine vollkommene Einheit bildet und jedes Wort, jeder Buchstabe, vom Anfang bis zum Ende, mehr als Gold wert ist. Weisheit über alle Weisheit für die, die demütig lesen und hören und die Schrift nicht ihrem Verstand unterordnen.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2024 20:12.

Burgen

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Re: Auge um Auge?

von Burgen am 03.05.2024 16:53



Hallöchen, 

untenstehendes Buch ist total interessant und beschäftigt sich mit dem Gott im AT, der uns nicht passt! 

:::

© 2015 Copyright Forum Theologie & Gemeinde (FThG)
im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR, Erzhausen
3., ergänzte Auflage 2020 

ISBN der Printausgabe: 978-3-942001-71-7
ISBN der E-Book-Ausgabe: 978-3-942001-27-4
Bestell-Nr. buw036

Rudolf Fichtner u. a., Der Gott, der uns nicht passt: Beiträge zum Verstehen des Alten Testaments, 3., ergänzte Auflage., Bd. 21, Material zum geistlichen Dienst (Erzhausen: Forum Theologie & Gemeinde, 2020), 4. 

::: 


Aufgrund des Copyright kann ich hier nichts einfügen als 'Vorgeschmack'! 

Nur soviel, schon 80 n.Christus gab es schon wie bis heute auch, Bestrebungen Gott abzuschaffen, vornehmlich den des AT. 

Dies Buch habe ich erst heute in meiner Logos-Bibelsoftware-Sammlung entdeckt und soeben ein paar Seiten angelesen. Finde es wirklich hochinteressant, flüssig zu lesen, trotz etlicher, eingefügten digitalen Bibelstellen und Verweise. 

Vielleicht mag sich ja jemand von euch die Printausgabe oder das ebook besorgen. 

Es geht alles, trotz Gewalt, Unverständnis unsererseits usw. und aus Sicht des NT trotzdem um einen liebenden Gott, der seinen Sohn zur Erlösung hat Mensch werden lassen uns zugut. 

Die paar Seiten, soeben gelesen, machen jetzt schon einen Unterschied und holen längst vergangene, vergessene Begebenheiten der Bibelbücher ins Gedächtnis zurück. 

Keine leichte Kost, bestimmt nicht - aber lohnenswert. 


LG 
Burgen 




 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pausenclown

90, Männlich

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Re: Auge um Auge?

von pausenclown am 03.05.2024 15:11

Hallo.

Eigentlich habe ich keine große Lust darauf zu antworten.
Stella, öhm ….
Erstmal mache ich dir kein Vorwurf, dass du über uns und das Judentum usw keine Ahnung hast.
Also in meiner Bibel ist Gott der Autor der Gesetze, inklusive Auge um Auge usw.
Die Schriftgelehrten waren allerdings nicht der Meinung, diese wörtlich anzuwenden und haben die Absicht Gottes dahinter verstanden.
Für dich sind wohl die ersten 5 Bücher der Bibel eine Fälschung oder Missverständnis.
Wie schon erwähnt, du musst nichts lernen oder überdenken, bleib bei deinen Ansichten und leb an der Realität der Bibel vorbei.
Wie auch immer balblub.

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Plueschmors

46, Männlich

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Re: Auge um Auge?

von Plueschmors am 03.05.2024 15:02

Hallo Stella,

Vergeltung von gleichem mit gleichem (Auge um Auge) kann ja gemäss Petrus auch mit boshaften Schimpfworten zusammenhängen.

naja, also das AT spricht schon sehr deutlich von physischen Schäden: Augen, Zähne, Hände, Füße, Leben um Leben. Und im Grunde gelten diese Gesetze ja auch heute noch: Wer anderen schadet, muß diesen Schaden angemessen ausgleichen. Das sind eben weltliche Gesetze. Wenn einer im Suff einen Unfall baut, dann wird es vermutlich auch unter Christen keinen geben, der den Verursacher segnet, als hätte er ein gutes und frommes Werk getan. 



Auch Paulus [...] schwenkte nach seiner "Begegnung* mit Jesus um, und lehrte genau wie der einzige Mittler zwischen dem EINEN Gott und den Menschen.....

Die weltlichen Gesetze hat er jedoch auch völlig unangetastet gelassen, z.B. der Obrigkeit selbstverständlich das Recht zum Töten zugestanden und auch selbst bekannt, sterben zu wollen, falls er todeswürdig gehandelt hätte (vgl. Apg 25,11).

Im Reich Gottes dagegen gelten natürlich andere "Gesetze": Liebe, Vergebung, Segen, Gutes usw.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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stella55

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Re: Auge um Auge?

von stella55 am 03.05.2024 14:15

Hallo pausenclown

Das ständige wiederholen, wir Juden hätten das so umgesetzt, macht diese Behauptung nicht richtiger. Ich habe schon mehrfach nach Belege für so eine Praxis gefordert und keine erhalten. Weil es keine gibt. Auge um Auge ist die Überschrift für die Praxis der Wiedergutmachung und Eingrenzung von Gewalt. 

Es geht ja nicht darum, wie oft und ob man diese klare unmissvertändliche Gesetzesforderung in 3 Mose 24,19-20 (Vergeltung von Bösem mit Bösem) vor Jesus Erscheinen....umgesetzt hat. sondern, dass es diese Bestimmung in den mosaischen Gesetzen gab und Schriftgelehrte ja dem israelischen Volk schwere Bürden auflasteten die sie selbst nicht zu tragen gewillt waren.. 

Und dass Jesus sich vehement (Mt. 5,38)  dagegen aussprach zeigt doch, dass  es  einerseits dieses Gesetz wohl gab, aber auch der allein wahre Gott, der himmlische Vater (Joh. 17,3)solcherlei im Evangelium Reich Gottes nicht haben wollte, weil es mit nurmehr gelebter Liebe unvereinbar war. GOTT IST LIEBE

Jesus machte ja wohl für das Evangelium Reich Gottes wie im Himmel so auf Erden die künftige Gültigkeit von bisherigen Gesetzen und Propheten von nurmehr gelebter Liebe abhängig. 

Hallo Plüschmors

Plüschmor an Burgen:Mich hat Dein Beitrag allerdings gerade zu 3.Mose 24,20 gebracht: "Schaden um Schaden, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er einen Menschen verletzt hat, so soll man ihm auch tun" (von mir hervorhebend einmal fettgedruckt). Also das klingt schon sehr viel schärfer nach körperlicher Strafe.

Vergeltung von gleichem mit gleichem (Auge um Auge) kann ja gemäss Petrus auch mit boshaften Schimpfworten zusammenhängen. Auch er kannte womöglich 3. Mose 24,19.20 (durch Jesus Lehren) 

1Petr 3,9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, auf dass ihr Segen erbt.

Auch Paulus, ein einstiger buchstabenfixierter Vertreter der AT-Gesetzlichkeit, Verfolger der Anhänger Jesu Christi, welche sich nur noch an Jesus Christus Gottes-  Verhaltens- und Vergebungslehren orientieren wollten, schwenkte nach seiner "Begegnung* mit Jesus um, und lehrte genau wie der einzige Mittler zwischen dem EINEN Gott und den Menschen.....

Röm 12,17 Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann.
1Thess 5,15 Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, füreinander und für jedermann.

Jesus lehrte nichts Anderes als ihm sein Vater, der allein wahre Gott mit auf dem Weg gab um Menschen (vorrangig den Verlorenen Schafenn des Hauses Israel) zu lehren und vorzuleben, wie man ein nurmehr gottgefälliges Leben beginnen und beibehalten kann, was den positiven Nebeneffekt mit sich bringt, (Überwindung des Bösen, die Möglichkeit, dem Teufel zu widerstehen, ihn gar dazu zu  bringen dass er chancenlos flieht.
¨
lg Stelle

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2024 14:22.

Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 1145

Re: Auge um Auge?

von Burgen am 03.05.2024 13:21




Hallöchen 




Wiki: Zitat zur aligorischen Auslegung: 

Literalsinn = wörtliche, geschichtliche Auslegung
Typologischer Sinn (Interpretation „im Glauben") = Auslegung des Alten im Lichte des Neuen Testaments
Tropologischer Sinn (Interpretation „in Liebe") = moralische Sinnebene, gegenwärtige Wirklichkeit einer Einzelseele
Anagogischer Sinn (Interpretation „in Hoffnung") = endzeitlich-eschatologische Auslegung
Johannes Cassian bringt als klassisches Beispiel für den vierfachen Schriftsinn vier Bedeutungen von Jerusalem:

 

„Es gehen also diese vier Figuren, wenn wir wollen, so auf Eins zusammen, dass wir ein und dasselbe Jerusalem in vierfacher Weise auffassen können: nach der Geschichte als Stadt der Juden, nach der Allegorie als Kirche Christi, nach der Anagoge als jene himmlische Gottesstadt, welche die Mutter von uns allen ist, nach der Tropologie als Seele des Menschen, welche häufig vom Herrn unter diesem Namen entweder getadelt oder gelobt wird."

– Cassian: Collationes Patrum 14,8
Die Lehre vom vierfachen Schriftsinn, die heute wieder im Katechismus der Katholischen Kirche (109–119)[4] vertreten wird, ist in zwei Hexametern zusammengefasst: /Zitat Ende  

::: 

Die Zeit der damaligen Öl-Krise war ebenso einschneidend wie überhaupt die ganze 'Nachkriegszeit' als Kind erlebt. Und heute eben einschneidend der Angriff auf die Ukraine. Und manch andere Ereignisse natürlich, die dann bis heute folgten. 

Übrigens sah ich vor wenigen Tagen ein kleines Mädchen an der Hand seiner Mutter, die gerade gut laufen konnte mit Kopftuch, und in Bus und Bahn häufiger mal Burka. Wir leben hier eingebettet in unterschiedlichen Asyllantenunterkünften. Und manchmal ergibt sich ein netter Kontakt oder Blick. Auch mal ein Gespräch mit einer jungen Frau aus Afganistan, zuhause großes Haus, begonnenes Studium, hier in einer kleinen Behausung und ohne Studium, sondern verkauft Esswaren. Wird nie wieder nach Hause können, sprachlich braucht sie noch einiges zu lernen. Das wird die Zeit dann zeigen. Sie wirkt auf mich noch immer traumatisiert. 

:::

Zu dem 3.Mose 19,14 kam ich durch die heutige Losung: 
Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden
keine Hindernisse legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten. 

::: 

Die Bibel legt sich ja selbst aus. Und deshalb finde ich es nur gut und richtig, solche Verse, wie im 3.Buch Mose geschrieben, aus neutesatamentlichen, und wiedergeborenen Augen zu lesen, zu verstehen. Dies hilft dann auch zu verstehen wofür Jesus gekommen ist und  was es bedeutet für die jetzt lebenden Menschen. Denn es fehlt uns nur noch die Leibeserlösung.   Sie befassen sich dort im 3.Buch Mose mit den 10 Geboten auf Stein geschrieben. Jesus Geist jedoch schreibt sie ins Herz hinein. Aber aus eigener Kraft können die meisten Menschen es wohl nicht wissen oder tun. 



LG 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Plueschmors

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Re: Auge um Auge?

von Plueschmors am 03.05.2024 10:32

Hallo Burgen,

Hatte die Gedanken Kap 19 entnommen - da wurde in der Zusatzabschnittsüberschrift Bezug auf die 10 Gebote genommen.

"Kap 19"... Welches Buch? 5.Mose? 

Und der von mir ungenannte Pastor in seiner Predigt predigte aus der Sicht des Neuen Testamentes, also als wiedergeborenem Christen.

Einen neutestamentlichen Bezug kenne ich nur aus Mt 5,38.39: "Ihr habt gehört, dass gesagt ist: 'Auge um Auge, Zahn um Zahn.' Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen" usw. War dann wohl eher so eine Art allegorischer Schriftauslegung?

Während ich den anderen Beitrag schrieb, dachte ich an die Demo in HH, die emotional erschütternde Gefühle hinterließ, jedenfalls bei mir. Und auch Angstgefühle bezüglich Zukunft hinterließen.

Naja, nur ruhig Blut, also ich bin hier ja in Hamburg. Spinner gibt es hier zwar genug, aber die sind noch lange nicht die Mehrheit, selbst nicht unter ihresgleichen. Sind halt immer die Lauten, die auch gehört werden und die Medien bereiten das entsprechend auf. Ich kann Dir aber versichern, daß diese Leute wirklich nicht präsent sind im Alltag und man in aller Ruhe auch durch mehrheitlich muslimisch bewohnte Gebiete spazieren kann, wenn man Menschen - egal welchen Glaubens - prinzipiell mit Liebe, Wohlwollen und Respekt begegnet.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Burgen

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Re: Auge um Auge?

von Burgen am 03.05.2024 09:20



Hallo Plueschmors, 


 wiederspreche dir gar nicht, jedoch ... habe wohl vergessen zwei entscheidende 'gedankliche Punkte'. 

Hatte die Gedanken Kap 19 entnommen - da wurde in der Zusatzabschnittsüberschrift Bezug auf die 10 Gebote genommen. Und der von mir ungenannte Pastor in seiner Predigt predigte aus der Sicht des Neuen Testamentes, also als wiedergeborenem Christen. Und das ist für mich dann logisch. Haben wir doch auch heutzutage dasselbe 'Problem', nur hauen wir niemandem die Hand ab und auch die Augen lassen wir da wo sie sind. 
Allerdings in anderen Kulturen werden glaich die ganzen Köpfe abgehauen .... 
Und das alles soll nicht sein, wie wir wissen. Paulus wurde ja auch geköpft, und Petrus gerädert ..., alles wegen des Evangeliums, der froh machenden Botschaftsverkündigung. 

Während ich den anderen Beitrag schrieb, dachte ich an die Demo in HH, die emotional erschütternde Gefühle hinterließ, jedenfalls bei mir. Und auch Angstgefühle bezüglich Zukunft hinterließen. 

Und dies allerdings schon seit 1973, als die Oelkrise begann und seither zB die altehrwürdigen großen Hotels an der Alster die Betreiber wechselten. Das macht halt Angst, die nicht einfach so wegzuwischen geht. Da hilft nur beten, und dies dann auch zu Jesus bringen und auf ihn schauen - auf den gekreuzigten, gestorbenen und auferstandenen Jesus Christus unverändert festzuhalten und ihm zu vertrauen. 
Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. 

Gruß 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.05.2024 09:01

17 Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;

Kann uns das nicht verunsichern? Sind wir wirklich zum Glauben gekommen? Können wir das und haben es noch nicht entdeckt?

Danke Herr, dass Du in all unseren Verunsicherungen bei uns bist und dass wir auf Dich vertrauen dürfen, dass Du uns auf den rechten Weg führst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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