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Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Burgen am 16.12.2024 13:26
Hallo pausenclown,
gut, dass du fragst. Hier mal zunächst, dass der Mensch nur einmal stirbt ...
Bibleserver: Lut 17: Hebräer 9,24-29: auch Kapitel 1 ist schon recht aufschlussreich und interessant zu lesen ;)
sondern in den Himmel selbst, um jetzt zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns;
25 auch nicht, um sich oftmals zu opfern, wie der Hohepriester alle Jahre mit fremdem Blut in das Heiligtum geht;
26 sonst hätte er oft leiden müssen vom Anfang der Welt an.
Nun aber, am Ende der Zeiten, ist er ein für alle Mal erschienen,
um durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben.
27 Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben,
danach aber das Gericht:
28 so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen;
zum zweiten Mal erscheint er nicht der Sünde wegen,
sondern zur Rettung derer, die ihn erwarten.
V28 betrifft diejenigen Menschen, so verstehe das, sind die, die auf die Entrückung und Auferstehung warten - hoffen.
Das Gericht wird ja beschrieben wie die Böcke jeweils und die Schafe andererseits vor dem Thron Gottes empfangen werden, ihren Taten entsprechend Gericht oder Belohnung. Da werde wohl nochmal genauer nachlesen.
Bisher warte und hoffe auf die Entrückung - wie viele Christen,
ob alle warten und bereit sind, entzieht sich mitmenschlicher Kenntnis.
Es gibt im AT oft den Satz: Er legte sich hochbetagt zu den Vätern, sofern sie gut mit Gott unterwegs waren.
Von den anderen, meist boshaften Menschen liest man nichts über deren Verbleib.
Bei Samuel lesen wir, wie unter Todesstrafe sogar durch König Saul die Todesruhe von Samuel gestört wurde,
als er verkleidet eine Wahrsagerin aufsuchte in der Nacht, um mit Samuel Ratschluss halten können.
Das wurde von Gott durch den Propheten bestraft.
Im NT ist ja meist sehr im Gespräch, die Erzählung des armen Lazarus und des reichen Mannes.
Das ist ja nun auch eine Art Scherenschnitterzählung, da Jesus noch nicht gestorben, begraben,
die Unterwelt besucht hatte und noch nicht gen Himmel aufgefahren war.
In der esotherischen und heidnischen Welt gibt es reichhaltige Spekulationen, welche als wahr vermittelt werden.
Wir sind sehr aufgefordert, solche Meldungen nicht überbewerten und diesen Berichten nachjagen.
Das wäre dann Götzendienst.
Der Thessalonicherbrief setzt sich sehr mit dem Tod und Sterben, wie auch dem Danach auseinander.
Denn diese Gemeinde war verwirrt und suchte Rat, weil sie alle weiterlebten, nachdem etliche
Gemeindeglieder verstarben.
Und das Thema ist nach wie vor aktuell, mal mehr oder mal weniger.
Denke, dass viele Menschen sich fragen, wo jetzt Oma, Papa, Geschwister usw. sind, nachdem sie
den Lebensatem ausgehaucht haben.
Viele haben auch verlernt in angemessener Weise den Trauerprozess zu durchlaufen.
Dazu holen sich viele Trost und Antworten in der Esotherik ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von pausenclown am 16.12.2024 10:08Hallo Burgen.
In deiner Überschrift steht, bzw der Titel.
Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod.
Ja, was sagt die nun?
Shalom
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Burgen am 16.12.2024 08:08
In gedanklicher Fortsetzung:
Jesus Christus Gottes erhört ja auch unsere Gebete. Er weiß jederzeit, mit was seine an ihn glaubende und suchende Kinder sich zutiefst beschäftigen. Und manchmal ist der menschliche Druck so groß, dass er das, was man nicht sieht, zu sehen gibt.
Wie zB erzählte jemand, der samt Familie von einem Tagesausflug spät am abend in der Dunkelheit bei regnerischem Wetter, nach Hause fuhr. Die Scheibenwischer schafften die Klarsicht so gut wie nicht. Der Mann konnte nur die weißen Streifen auf der straße sehen und hielt sich an sie um nicht im Graben zu landen.
Und doch hörten diese plötzlich auf da zu sein. Stattdessen kam ihm ein Auto laut hupend entgegen, sodass er sich orientieren konnte. Im Rückspiegel waren danach keine Lichter des Autos zu sehen.
Ein anderes mal fuhr jemand auf der Autobahn, und plötzlich schob sich ein Auto zwischen seinem fahrenden Auto und dem vorderen Auto. Die Person, die das Auto zwischen lassen musste schimpfte natürlich.
Und dann sah diese, dass alle schnell gefahrenen Autos vor ihr aufeinander geschoben waren. Hätte sie das sich zwischendrängende Auto nicht hineingelassen, wäre sie ebenfalls in den schweren Unfall verwickelt worden.
Und so gibt es noch andere Beispiele, in denen plötzlich Engel auftraten, ihre Arbeit verrichteten und dann wieder fort sind.
Ich habe auch selbst einige Vorkommnisse gehabt, die mich jedesmal dankbar zurück sein ließen.
Gerade auch dann, wenn das Herz sehr traurig ist und man selbst oftmals nicht mehr weiter weiß.
Gelobt und gepriesen sei Gott, Jesus Christus und der Heilige Geist
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Burgen am 16.12.2024 07:22
Geist und Seele sind unterschiedliche "Dinge" und bedürfen sicherlich mehr der Erklärung,
als zumindest mir bekannt ist.
Da der Foltertod Jesu und die Auferstehung vor über 2000 Jahren vollzogen wurden,
genau das, was im AT vorhergesagt worden ist, wissen wir, dass Jesus jetzt wieder
dort ist, woher er gekommen war - nämlich nun sitzend zur rechten Seite Gottes.
Er ruht dort, nachdem er die Schuld, Fluch, Verdammnis und Krankheiten auf seine
Person während 3 Std absoluter Dunkelheit, auf sich genommen hatte.
Man sagt, er sei an zerbrochenem Herzen ua gestorben, verblutet, zerschlagen,
völlig entstellt, nicht mehr als Mensch erkennbar.
Jetzt, wo er wieder beim Vater zuhause ist, ist er andererseits mittels seinem
Heiligen Geist ebenfalls mittels Heiligem Geist im glaubenden, wiedergeborenen
Menschen. Wir alle, seit 2 Tausend Jahren, die jemals an ihn geglaubt und ihm
nachgefolgt, sind durch den Geist Gottes, der so heilig ist ..., IN ihm.
Und diese heilige Kraft wirkt in uns, heilt, tröstet, klopft in unseren Herzen an,
öffnet unser menschliches Herz und schenkt, lenkt auch unsere Gedanken.
Oftmals ist es schwierig zunächst den Unterschied von Geist Gottes Jesus
und unserern eigenen Gedanken, Verstand und Emotionen zu unterscheiden.
Die Seele ist das was uns hier auf Erden gegenseitig erkennbar macht und
uns auch ausmacht und in gewisser Weise auch weiter vererbt wird.
Den Geist Gottes in uns hingegen kann man nicht weitervererben.
Jedoch sind wir als Erltern zB verpflichtet für unsere Kinder zu beten
und nicht nachlassen, damit sie eine innige Beziehung mit Jesus
kennenlernen dürfen.
Es gibt also einen Unterschied. Allerdings spricht auch die Schrift von der
Seele. Womit dann der ganze Mensch gemeint ist. Weil Gott seine Kinder,
seine Menschenkinder liebt und tröstet, ihnen inneren und oft auch äusseren
Frieden schenkt und damit auch Wohlergehen.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 16.12.2024 07:00
Montag
Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen kann, der du zugesagt hast, mir zu helfen. Psalm 71,3
Jesus fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Matthäus 26,39
Mein Vater,
Ist's möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber;
doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!
Lied BG: 928,5:
Tu wie ein Kind und leg dich in deines Vaters Arme;
bitt ihn und flehe, bis er sich dein', wie er pflegt, erbarme;
so wird er dich durch seinen Geist auf Wegen, die du jetzt
nicht weißt, nach wohl gehaltnem Ringen aus allen Sorgen bringen.
(Paul Gerhardt)
TagesL: Matthäus 3,1-6 fortlL: Jesaja 66,5.14 Psalm 130
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.
von Argo am 15.12.2024 23:47Ich erzähle Ihnen von zwei Ereignissen in meinem Leben, die mich beschäftigt hatten und die mich fragen ließen, ob es ein weiteres Leben nach dem Tod gibt. Diese Ereignisse waren keine Visionen oder Träume, sondern Realität. Als Christ wusste ich, dass ein Mensch, wenn er stirbt, hört zu leben auf und dass er bis zum zweiten Kommen Jesu Christi in einem dauerhaften Schlaf versetzt wird. Seine Seele existiert aber nach seinem Tod weiter. Die Existenz der Seele nach dem Tod des Menschen habe ich persönlich in zwei Ereignissen erlebt, die ich Ihnen im Folgenden erzählen werde. Was ich erlebt habe, hängt mit dem Tod von Menschen zusammen, die mich so wie ich sie einfach gern hatten.
Fakt 1. Meine Eltern starben und wurden in einem Familiengrab in Athen beigesetzt. Meine Frau und ich verbringen jedes Jahr unseren Urlaub in Griechenland. So gingen wir nach dem Tod meiner Eltern jedes Jahr, wenn wir in Griechenland sind, zum Grab meiner Eltern, um ihn zu pflegen. Es war ein heißer Augusttag in Athen und meine Frau und ich besuchten das Grab wieder. Wir haben die Marmorsteine des Grabmals mit viel Wasser gewaschen und vom Staub der Stadt befreit. Wir zündeten wieder eine Kerze und eine Lampe an, legten Blumen auf das Grab und gingen zufrieden nach Hause.
Am selben Tag sind wir abends bei meinem Bruder zum Essen eingeladen. Gegen Mitternacht kehrten wir zu unserem Wohnhaus zurück. Als ich versuchte, die Haustür aufzuschließen, hörte ich laute Musik aus dem Wohnzimmer. Ich öffnete die Tür und sah das Radio meines verstorbenen Vaters auf dem Tisch das laute Musik spielte. Ich war mir sicher, dass ich das Radio nicht, wie auch meine Frau, angemacht hatte, als wir gingen. Mein Vater hörte immer gerne Nachrichten und Musik. Ich vermutete sofort, dass er uns auch besuchte, nachdem wir ihn nachmittags in seinem Haus – so hieß sein Grab – besucht hatten. Und Radio wäre ein guter und zuverlässiger Beweis. Ich musste etwas klären, bevor ich dieses Ereignis als Botschaft aus der Seele meines Vaters verstanden hatte.
Am nächsten Morgen fragte ich meinen Bruder, ob er und seine Kinder zu unserem Elternhaus wo wir gewohnt haben gegangen seien und die Kinder mit dem Radio spielten und vergessen hatten, es auszuschalten. Die negative Antwort meines Bruders hat mein Rätsel gelöst. Jetzt war ich mir sicher, dass mein Vater uns in der Nacht zuvor besucht hatte und dies über sein Radiogerät bestätigen wollte.
Ich war so überascht und gleichzeitig glücklich, dass ich dieses Erreignis erlebt habe und ab dem Zeitpunkt habe ich begonnen über das Leben nach dem Tod nachzudenken. Richtige und glaubhafte Antwortzen über dieses Thema fand ich in der Offenbarung. So fand ich dort die Antworten, nach denen ich suchte, und noch etwas mehr, nämlich den Sinn des Lebens und seine ewige Entwicklung.
Die Offenbarung ist das Buch der Bibel, das die Existenz Gottes, Jesus Christus, des Heiligen Geistes und auch des Teufels offenbart. Das Verständnis dieses Buches setzt das Wissen um die Existenz Gottes und des Teufels voraus und die Annahme, dass das Leben des Menschen nach seinem Tod in einer anderen Form weiter fortgesetzt wird.
Fakt zwei folgt.
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 15.12.2024 17:47Hört! Jemand ruft: »Bahnt dem HERRN einen Weg durch die Wüste! Baut eine Straße durch die Steppe für unseren Gott! Jesaja 40.3
DieserText wird oft in der Weihnachtszeit zitiert.
Wir wollen am 3. Advent über diesen Text nachdenken: Wie können wir Gott den Weg bereiten? Was ist hinderlich, was ist förderlich?
Sonntag, 15. Dezember 2024 - 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 15.12.2024 17:29Re: Barmherzige Samariter
von pausenclown am 15.12.2024 16:35Hallo Beroeer.
Danke für die Ergänzungen.
Shalom
Re: Barmherzige Samariter
von Beroeer am 15.12.2024 15:51Hallo Pausenclown,
z.B. in der Gesellschaft. Die Schriftgelehrten genossen schon einen hohen Respekt innerhalb
der jüdischen Gemeinschaft aufgrund ihrer Gelehrsamkeit und ihrer Fähigkeit,
das Gesetz zu interpretieren = "herausragende Eigenschaften".
Der Einfluss der reichen Sadduzäer war sicher noch größer als der, der Schriftgelehrten,
wegen ihrer Verbindungen zur priesterlichen Klasse und ihrer politischen Macht.
aber das mag so sein.
Nikodemus war von den Zeichen die Jesus vollbrachte, so beindruckt, dass er ihn aufsuchte
und zugab, dass Jesus von Gott gekommen sein musste.
Sein Besuch war zwar eine "Nacht und Nebel Aktion", worüber man heute natürlich
leicht ein negatives Urteil abgeben kann - damals war das überaus mutig, ja fast schon kühn.
Bei einer späteren Gelegenheit, trat Nikodemus vor den anderen Pharisäern für das Recht und Jesus ein:
Johannes 7:50 Nikodemus aber, einer aus ihren eigenen Reihen, der früher einmal Jesus aufgesucht hatte, sagte zu ihnen:
51 Verurteilt etwa unser Gesetz einen Menschen, bevor man ihn verhört und festgestellt hat, was er tut?
Und nach Jesu Tod trat Nikodemus in der Bibel ein weiteres mal in positivem Licht in Erscheinung.
Johannes 20:39 Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte.
Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund.
40 Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen
mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist.
Das hätte folgenschwer für Nikodemus sein können. Wenn er - selbst wenn unabsichtlich - mit Jesu Körper
in Berührung gekommen wäre, hätte er er eine Woche als unrein gegolten. Er hätte den Feierlichkeiten
und Bräuchen rund um das Passah fern bleiben müssen. Wenn der Grund hierfür bekannt geworden wäre.....
Nikodemus war überaus mutig.
Was ich ausdrücken will:
Jedenfalls wollte ich Dich bestimmt nicht absichtlich kränken, z.B. durch die Bibelzitate in meinem vorigen Post
Ich würde heute niemals das Verhalten einzelner einem ganzen Volk, einer ganzen Gruppe zuschreiben.
LG Beroeer