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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 19.09.2024 09:03



Heute ist Donnerstag - Losung heute von Mittwoch : 


Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen.    4.Mose 24,17 

Ich, Jesus, habe meinen engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden.  
Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.           Offenbarung 22,6   


Lied 75: 

O klare Sonn, du schöner Stern, dich wollten wir anschen gern; ....   

(Friedrich Spee)  


TagesL: Markus 5,21-24.35-43  
fortlL:  Jeremia   18,1-12  
Psalm 68,20-36 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pausenclown

91, Männlich

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Re: Zungen und Sprachenrede

von pausenclown am 19.09.2024 09:02

Hallo.

Meine Worte sind nichts weiter als ein Versuch, einer jüdischen Sichtweise.

Apostelgeschichte 2
Zum Beginn des jüdischen Pfingstfestes waren alle, die zu Jesus gehörten, wieder beieinander.
Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich versammelt hatten.
Zugleich sahen sie etwas wie züngelndes Feuer, das sich auf jedem Einzelnen von ihnen niederließ.
So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in fremden Sprachen zu reden, jeder so, wie der Geist es ihm eingab.
In Jerusalem hatten sich viele fromme Juden aus aller Welt niedergelassen.
Als sie das Brausen hörten, liefen sie von allen Seiten herbei. Fassungslos hörte jeder die Jünger in seiner eigenen Sprache reden.
»Wie ist das möglich?«, 
 Usw….

Eine Jude der heute diese Verse liest, erinnert ihn an das, was bestimmtes.
Das jüdische Pfingsten und an das erste Pfingstfest.
Die Ereignisse am Berg Sinai. Rauch, Feuer, getöse Stimmen und Schlussendlich, uns wurde die Torah gegeben. 
Nach jüdischer Überlieferung sprach Gott am Berg Sinai in allen damals bekannten Sprachen und verkündete die Torah in jeder bekannten Sprache.

Kannten die Apostel und Jünger diese Überlieferungen, mit Sicherheit, kannten die Apostel und Jünger das 2 Buch Mose, mit Sicherheit.
An was wurden die Apostel und Jünger, oder Juden die das heute lesen und Zuhörer im 2 Kapitel von der Apostelgeschichte erinnert?

An die damaligen Ereignisse am Berg Sinai und genauso das Thema Sprachengebet an Pfingsten, Gott hat es noch einmal getan und, oder die Erfüllung von Pfingsten: Gott schreibt die Torah in die Herzen, per heiligen Geist.

Ich bin mir bewusst, dass das eine jüdische Perspektive ist und Christen eine Tradition haben.

Shalom 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.09.2024 09:03.

Cleopatra
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39, Weiblich

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Beiträge: 5379

Re: Zungen und Sprachenrede

von Cleopatra am 19.09.2024 07:20

Guten Morgen, Agro, 

es gibt einen Unterschied zwischen einem Erlernen von etwas und eine Gabe, die vom heiligen Geist ist.
Das muss man auch unbedingt mit bedenken.
Die Gabe der Sprachenrede ist ja hier Thema, die ist auch im ersten Korintherbrief beschrieben.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Argo

84, Männlich

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Beiträge: 166

Re: Zungen und Sprachenrede

von Argo am 18.09.2024 23:56

Über Zungen und Sprachenrede.

Markus Kapitel 16, 17-18:

hier spricht Apostel Markus über diese Menschen die an Jesus Christus geglaubt haben und von Gott bestimmt werden, während ihres Lebens neue Sprachen zu sprechen die für sie unbekannt  sind.

Gemeint ist hier der Wille Gottes, dass bestimmte Menschen Fremdsprachen lernen und so das wort Gottes den anderen Völkern die Ihre Sprache nicht sprechen verkünden. Diese Menschen bekommen sonst auch Kräfte vom Gott um das Böse zu vertreiben. Von giftigen Schlangen werden sie nicht sterben. Sie werden kranke Menschen heilen können, indem sie ihre Hände auf sie legen. 

Alle diese Voraussagen sind seit der Verkündung des Wort Gottes eingetretten und sind heute noch aktuell. 

Brief von Apostel Paulus an die Korinther 1. Kapitel 14, 1- 6

Paulus ermutigt auch diese Menschen die eine fremde Sprache sprechen in ihre Sprache zu beten. Weil wenn diese fremde Menschen an Gott glauben, sollten sie in Ihrer Sprache beten. Ist für sie besser. Der Nachteil ist für sie, wenn sie in die Öffentlichkeit sprechen, dass nur Gott sie verstehen würde und nicht alle anderen anwesenden die ihre Sprache nicht verstehen.  Deswegen sagt Gott dass, diese Leute zu sprechen kommen sollten, die die meisten verstehen. Somit will Jesus uns hier aber sagen, dass Gott alle gesprochenen Sprachen versteht und ermutigt jedem in seiner Muttersprache an Gott sich zu wenden. 

Die andere Botschaft Gottes war, dass unter einer damaligen Gesellschaft viele Menschen waren die nicht die gleiche Sprache und nicht die gleichen guten Kenntnissen des Wort Gottes hatten. Wer in seiner Muttersprache spricht, spricht verständlicher über das Wort Gottes an seiner Zuhörer. Wenn Fremden sind die die Muttersprache nicht verstehen, sind andere ermutigt die Fremdsprache zu lernen und somit die Fremden mit dem Wort Gottes zu versorgen.  Somit  wird die Verkündung des Wort Gottes überall auf der ganzen Welt, erfüllt.

Er sagt es ist gut wenn man fremde Sprachen lernt und sie für bestimmte Zwecke im Leben einsetzt. Somit kommen die Menschen näher zusammen. 

Diese Aussagen in der Bibel haben Ihre Bedeutung heute genau so wie damals. Die Fremdsprachen lernt man durch die Fähigkeiten die jeder von uns vom Gott geerbt hat. Sind nicht - glaube ich - Aufgaben des Heiligen Geistes.


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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2072

Re: Zungen und Sprachenrede

von Burgen am 18.09.2024 16:39




Hallo Argo, 

Argo: Ist es die einzige Methode den Heilligen Geist zu empfangen? Und wie erkennt man, dass man den Heilligen Geist in sich hat?


Hast du schon die Apostelgeschichte gelesen? Lukas schrieb diese an Theophilius alles über Jesus. 
Dort wurde in Kapitel 1 wird auch der verheißene Heilige Geist angekündigt. 

Ebenso noch die Himmelfahrt Jesu erzählt und weiterhin, dass alle zusammenblieben einmütig im Gebet waren. 
Auch Judas, der sich erhängt hatte anstatt zu Jesus zu gehen und um Vergebung zu bitten, wurde durch einen anderen frommen Mann, Matthias, ersetzt. 

Und dann, als der Pfingsttag sich erfüllte waren sie wieder oder immer noch alle einmütig beisammen. Kap 2, wird die Ausgießung des Heiligen Geistes erzählt ... 

Dies alles wiederholte sich in dieser Form nicht wieder. Feuerzungen usw. 

Doch heute wird jemand, der Jesus glaubt, ihn sein Herz schenkt, und das Wort, die Worte darüber, glaubt ebenfalls innerlich mit dem Heiligen Geist erfüllt. Manch ein Mensch ist für Tage oder auch Wochen wie in einem Höhenflug, er wird getragen mit überströmender Freude und Kraft. 
Manch einem bemerken andere sofort, dass mit dem betreffenden Menschen etwas anders geschehen ist. Oftmals weiß der so beschenkte, neugeborene Mensch nicht was ihm geschehen ist. Erst in der Rückschau wird es ihm klar und er kann Jesus von Herzen dankbar sein. 

Dieses grundlegende Wahrheit ist dort nachzulesen, erfahren wird es jeder in seiner eigenen Weise. 



Gruß 
Burgen 



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Zungen und Sprachenrede

von Burgen am 18.09.2024 16:19



Hallöchen, 


https://www.glaube-community.de/forum/show_thread.html?id=83475989&p=7 


Hier finden wir in der  Übersetzung von Hermann Menge zur "Zungenrede" verständlich erklärt im 1. Korintherbrief  


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Merciful

54, Männlich

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 18.09.2024 15:22

Wir lesen heute, am 18. September 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 15,29 - 15,34.
 
Wie kämen sonst manche dazu, sich für die Toten taufen zu lassen?
 
Wenn Tote überhaupt nicht auferweckt werden, wozu läßt man sich da noch für sie taufen?
 
Und wir? Wozu setzen wir uns da Stunde für Stunde Gefahren aus?
 
Tagtäglich sterbe ich, so wahr ihr, liebe Brüder, mein Ruhm seid.
Den ich in Christus Jesus, unserm Herrn, habe.
 
Wenn ich nach der Weise der Menschen in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft habe,
was hilft mir das?
 
Wenn die Toten nicht auferweckt werden,
so »laßt uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«
 
Laßt euch nicht irreführen! »Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.«
 
Werdet nüchtern, wie es sich gehört, und sündigt nicht.
Denn manchen fehlt die richtige Gotteserkenntnis.
Zur Beschämung muß ich euch das sagen!
 
(1. Korintherbrief 15,29-34; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2024 15:29.

pausenclown

91, Männlich

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Re: Zungen und Sprachenrede

von pausenclown am 18.09.2024 08:42

Hallo Cleo.


Natürlich wird das Wort Sprache da gleich benutzt,  Glossa und buchstäblich ist damit Zunge gemeint, daher Sprachengebet oder Zungenrede.

Aber, sind wir schonmal beim Thema.

Was hat Jesus zu diesem Thema gesagt?
Markus 16,17:
"Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben,
in neuen Zungen reden..."
In neuen Zungen... griechisch wird für neu:
A. Kainos oder
B. Neos
verwendet.
Hier gebraucht der Schreiber Kainos und was neu nicht als neuartige, neue oder eine nicht vorhandene Sprache meint, das wär
Neos, sondern Kainos, für den Sprecher eine neue Sprache, die er nicht gesprochen, erlernt hat, von mir aus Französisch oder Englisch….

Shalom 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2024 09:37.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 18.09.2024 08:24



Donnerstag 


HERR, geh nicht in das Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.   Psalm 143,2  

Jesus sprach zu der Frau: Dir sind deine Sünden vergeben. 
Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden!    Lukas 7,48.50  


Lied: BG 690,2: 

Ich glaub an Jesus, welcher spricht: " Wer glaubt, der kommt nicht in das Gericht."  

Gott Lob! Ich bin schon freigemacht, und meine Schuld ist weggebracht. 

(Nikolaus Ludwig von Zinzendorf/Christian Gregor)  


TagesL: Philipper 1,18b-26  
fortlL:  Jeremia  19,1-13 
Psalm 68,20-36





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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pausenclown

91, Männlich

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Re: Zungen und Sprachenrede

von pausenclown am 18.09.2024 07:44

Ein kleiner Nachtrag.

Für mich sind Bibel und eine vermeintliche Erfahrung oder ein gutes Gefühl nicht die gleiche Ebene und deshalb endet das oft im sinnlosen Streit.
Warum nicht das Thema: Sprachengebet in der Bibel?
Das ist eine Ebene, was sagt die Bibel dazu.
Shalom 

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