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Einar
Gelöschter Benutzer

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Einar am 13.11.2024 22:22

Herrn "manden1804" kenne ich seit etlichen Jahren. Nie lernte ich ihn anders kennen, als einen Troll, der vorzugsweise durch christliche Foren zieht, um zu pöbeln um seine bedauerliche, aber hartnäckige Unkenntnis oder Ablehnung des Wortes Gottes öffentlich zur Schau zu stellen.

Man darf solche Trolle nicht mit der Wahrheit füttern, denn das fordert ihren Widerspruch und ihr manische Streitlust heraus.

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Einar
Gelöschter Benutzer

Re: Das "neue" Gesetz bezüglich Gender-Geschlechtsbenennungs - Erlaubnis

von Einar am 13.11.2024 19:11

Beroeer schrieb:

Ein schwieriges, spannendes Thema....

"Schwierig" finde ich das nicht. Spannend? 🤷‍♂️

Jesus hat uns darauf hingewiesen, dass der Glaubensabfall in diesen letzten Tagen zunehmen wird. Was wir erleben, rührt genau daher.

Dieses Verhalten, Homosexualität zur Normalität zu erklären, die Bemühungen, die gute Schöpfungsordnung aufzulösen, die Struktur der Familien völlig zu zerstören ist von Satan induziert und ein wütender Schrei vieler Menschen gegen Gottes Anspruch, der Souverän der sichtbaren und für uns unsichtbaren Welt zu sein.

Die Bibel gibt uns deutliche und unmißverständliche Auskunft über den Willen des Schöpfers in dieserlei Belangen.

Die Lieblosigkeit unserer Welt und die Sündhaftigeit der Menschen verhalten sich proportonal zur Entfernung der Menschen zu Gott.
 Verfehlte Sexualität und die beschruppte Genderei ist nur einer der vielen Auswüchse. "Schlimm" oder "nicht so schlimm" gibt es nur in der menschlichen Bewertung. Eines trifft für alles zu: Entfernung von Gott. Da gibt es keine größere oder geringere Entfernung. Nicht bei Gott ist fern von Gott.

Verbrechen an Kindern und Jugendlichen gibt es zu Hauf. Die "Geschlechtswahl" ist nur einer davon. Und das fängt bei uns eben erst an. Nach Informationen u.a. aus den U.S. sieht es dort ungleich übler aus, was aber die Amerikaner nicht schlechter macht, als uns Europäer.

Allen Menschen fern von Gott ist eines gemeinsam: Sie brauchen Hilfe. Nur wissen es die meisten nicht oder leugnen es ab.

Sie brauchen unsere Gebete!

Gruß

Einar






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Einar
Gelöschter Benutzer

Re: Nennt mich Einar

von Einar am 13.11.2024 17:55

Cleopatra schrieb:

du wirst es nicht glauben

Doch, sofort und ohne Weiteres. 


Gruß

Einar



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Einar
Gelöschter Benutzer

Erleben mit unserem Herrn

von Einar am 13.11.2024 17:53

Die Jahreszahl weiß ich nicht mehr genau.

Doch eines Nachts wachte ich auf und sah meine Frau weinend im Bett sitzen.

"Warum weinst du"? "Weil ich bald sterben werde!"

In den darauf folgenden Tagen und Wochen durchlief sie eine dramatische, bedrückende und düstere Zeit, zunächst geprägt durch schlimme Atemnot. Die dann zutreffende Diagnose: Ein Brustkrebs hatte bereits stark metastasiert. Die Metastasen hatten ihren ganzen Körper durchseucht. Selbst das Licht ihres linken Auges wurde immer trüber, weil der Krebs auch in Kopf und Gehirn vorgedrungen war.

Eine Operation war nicht mehr sinnvoll. 

Unsere Kinder / Schwiegerkinder versammelten sich bei uns. Wir setzten uns, während meine Frau im Krankenhaus lag, zu Hause zusammen zum Gebet.

Meine Frau bekam ein neues, gerade erst zugelassenes Medikament. Dieses Medikament schlug wider alle Erwartungen so gut an, dass sich die Metastasen zrückbildeten, ihre Atemnot verschwand und durch gezielte Bestrahlung erhielt sie auch ihr Augenlich wieder vollständig zurück. Alle Untersuchungen zur Kontrolle zeigen bis zum heutigen Tag, das der Krebs nicht wieder erschienen ist.

Ob wir Angst hatten? Und wie! Aber wir wussten und wissen seither noch viel tiefer, dass Gott der Herr uns in seiner Hand hält. dass er nicht unsere Niederlage will, sondern dass er unser Elend in seinen Sieg verwandelt. Meine Frau wurde so gesund, dass sie ihren Beruf, sie ist Grundschullehrerin, wieder aufnehmen konnte und im kommenden Jahr ihrem regulären Arbeitsende entgegensieht.

Ich bin ganz und gar nicht "missionarisch veranlagt". Aber ich bin bereit, jedem Menschen zu bezeugen, dass es nichts gibt, das sich mehr lohnt, als ein Leben mit Jesus und ihm und seinen Worten gehorsam zu sein.

Gruß
Einar

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Einar
Gelöschter Benutzer

Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?

von Einar am 13.11.2024 15:12

Argo schrieb:

Hallo Einar Ich begrüße dich hier auf dieses Forum wo ich auch neuling bin und wünsche dir, dass du interessante Diskussionen über Gott und Mensch, haben wirst.

Herzlichen Dank für Deine Begrüßung und guten Wünsche. Schauen wir mal.

Du schriebst; 
Die Frage war: warum auch heute noch die Bibel nur von Männern erklärt wird?

Bereits ganz am Anfang der Bibel, im Schöpfungebericht, sagt Gott zum Thema "Mann & Frau", dass er beide in seinem Bilde schuf. (1. Mose 1,27). So beginnt die Bibel mit der Gleichwertigkeit beider Geschlechter. Keines hat mehr oder weniger von Gottes Ebenbildlichkeit bekommen, als das andere. Sie sind gleichwertig.

Gott erschuf nicht beide Menschen gleichzeitig. Das weist auf die Unterschiede ihrer von Gott verliehenen  Funktion und Verantwortung hin.  Zuerst erschuf er Adam, danach die Frau. Eva wurde eine untergeordnete, dienende Funktion zugewiesen. Das änderte nicht die Gleichwertigkeit beider Geschlechter und schmälerte keineswegs der Frau Bedeutung.

Dann wurden Adam und Eva Gott ungehorsam. Das hatte die bekannten Konsequenzen. Gott kündigte für Eva einen Fluch in Form schmerzhafter Geburten an und ordnete sie nun ihrem Mann unter, was zu den auch heute noch bekannten Spannungen führte.

Dass Frauen heute in nahezu allen Berufen tätig sind, scheint mir beinahe eine "Binsenweisheit". Ob das alles nach dem Willen des Schöpfers ist, bezweifle ich persönlich ganz stark. Aber das sind für mich Fragen, die ich im Laufe meines Glaubenslebens gemeinsam mit meiner Ehefrau anhand der Heiligen Schrift und unter Führung des Heiligen Geistes erkennen durfte.

Aus diesem Grunde kann ich mit Deinen weiterhin geäußerten Gedanken nicht konform gehen. Das magst Du mir bitte vergeben.

Gruß
Einar












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Argo

84, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 171

Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?

von Argo am 13.11.2024 12:27

Hallo Einar

Ich begrüße dich hier auf dieses Forum wo ich auch neuling bin und wünsche dir, dass du interessante Diskussionen über Gott und Mensch, haben wirst.     

Zu deiner Stellungnahme:

In dieser Betrachtung ging es mir um die Stellung der Frau in der Gesellschaft heute und früher. Die Frage war: warum auch heute noch die Bibel nur von Männern erklärt wird?

Die Eigenschaften einer Frau in Bezug der Funktion Ihrer Seele ( Liebe, Ehrlichkeit, Wahrheit, Gewissenhaftigkeit, Reue, Glaube, Freiheit, Reinheit, Tugend, Demut, Mut, Geduld, Selbstbewusstsein, Ehrgefühl, u.s.w.) sind gleich die des Mannes. Die Gesetze Gottes gelten gleich für Man und Frau. Die anderen Eigenschaften muss der Man wie die Frau erst erlernen.


Die Fähigkeiten außer der Kraft die der Man auf Grund seines Körpers mehr hat, sind die Gleichen. Der Man kann kein Kind gebären aber ohne Ihm kann kein Kind geboren werden. Das Gleiche gilt für die Frau: ohne sie kann kein Kind geboren werden. Also hier gleichen sich die Fähigkeiten aus., u.s.w.

Die Begabungen haben mit dem Geschlecht nichts zu tun. Man sieht heute Frauen in allen Berufen. Sie ist Astronaut, Ärztin, Landwirtin, Ingenieur, Priesterin, Staatsoberhaupt, Soldatin, Polizistin, Richterin, u.s.w.

Wenn man diese drei erwähnten Gegebenheiten akzeptiert, und die Bibel liest und richtig versteht – das ist die Voraussetzung – dann kommt man in dem Entschluss, dass die Menschheit in welcher wir heute hier leben (ich meine nicht die ganze Welt), spät aber doch den richtigen Weg begangen ist und die Lastverteilung für die weitere Existent der Menschheit inklusive Natur an beiden Geschlechter gleichwertig verteilt hat.
Also die Frau ist in der Lage die Bibel in der Öffentlichkeit zu erklären und als Gottesdienerin in der Leitung einer Gemeinde zu stehen.   

Niemand kann wissen warum Gott das und das gemacht hat. Die einzige Hilfe dazu die wir als Menschen besitzen, ist unsere LogiK die uns die Fähigkeit gibt die Dinge die in der Bibel stehen sie zu verstehen und vor allen sie anzuwenden.

Man muss die ganze Bibel auch die Offenbarung studieren, verstehen und anwenden um Erfahrungen im Leben zu bekommen damit man sich selbst helfen kann und die anderen richtig informiert.

Die Bibel ist eine Lebensgeschichte die in Phasen aufgeteilt ist. Jede Phase hat Ihren Zweck den man als Mensch erfühlen muss. Also wenn man die eine Phase erfühlt hat kann man sie abhaken. Als Beispiel sage ich dir das Bekenntnis zu Jesus. Du hast damit mit deiner Leistung den Heilligen Geist in deinem Herzen eingeschlossen. Somit hast du den Jesus in dir der dir hilft. Dieses erste Stadium deines Lebens mit Jesus hast du erreicht. Da muss du es abhaken. Um zum nächsten Stadium zu kommen (Treue dem Jesus zu zeigen) bis du herausgefordert, u.s.w.

Das Leben im Jesus ist wie das Leben in der Natur. Um Fachmann zu werden und etwas im Leben zu erreichen, muss du viele Stadien durchmachen. Und wenn du das geschafft hast, kannst du jedes Stadium abhaken. So kommst du zum Sieg.

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2168

Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 13.11.2024 10:34



Mittwoch 


Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.   1.Sam 2,4  

[Sehr eindrücklich der Ausschnitt eines Lebensberichtes von einem Missionar 
 im Gebiet der Mennschenfresser: 
 Der Mann schlief in einer Hütte am Waldesrand und wollte nächsten Tag in das Dorf gehen. 
 Er wusste nicht, dass im Wald der Häuptling mit einigen Männern sich versteckt hielt, 
 um ihn umzubringen. Langsam kamen sie mit ihren Speeren und Waffen näher. 
 Der Mann im Zelt öffnete die Tür und trat nach draußen. 
 Die Angreifer begannen zu schreien und mit ihren Waffen zu fuchteln - aus Angst, 
 und verstreuten sich. 
 Der Häuptling, der später Christ wurde, erzählte, dass seine Männer große Lichtmenschen sahen, 
 vor denen sie erschreckt zurückgewichen waren. Der Missionar selbst leuchtete wie eine Fackel.] 
 

Paulus schreibt:  2.Korinther 12,10: 
Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, 
in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; 
denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. 


TagesL: Sacharja 8,11-17     fortlL: 2.Korinther 11,16-33    Psalm 90  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5380

Re: Nennt mich Einar

von Cleopatra am 13.11.2024 07:31

Hallo Elnar, 

du wirst es nciht glauben, aber Cleopatra ist auch nicht mein richtiger Name .

Schön, dass du bei uns bist

LG Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Einar
Gelöschter Benutzer

Re: Gleis 3. Gesetzlichkeit.

von Einar am 12.11.2024 20:43

pausenclown fragte:

Warum ist das Wort Gesetzlichkeit unter Christen oft negativ belegt?

Der Begriff "Gesetzlichkeit" ist m.E. erst einmal ein wertneutraler Begriff und beschreibt einen durch Gesetze geregelten Zustand der Gesellschaft.

In der Schrift finden wir diesen Begrif nach meiner Kenntnis nicht. Aber uns werden Menschen beschrieben, die genau das tun: Sie "leben" Gesetze, indem sie den von Gott gegebenen Geboten (Gesetze) weitere sowie von ihnen erdachte Ausführungsbestimmungen hinzufügten. Und indem sie die Gesetze immer diffiziler und feiner aufgelöst auslegen, versuchen sie, Gottes Anforderungen zu genügen. Und ihre Mitmenschen ebenfalls dazu anzuhalten. In seiner Strafrede an die Pharisäer Matth. 23,23 tadelt Jesus die Schriftgelehrten, ebd. zu lesen. Nicht, weil sie Gesetze halten, sondern über dem Halten (und der Unehrlichkeit) die Gnade Gottes und die Barmherzigkeit vernachlässigen. Es gehört beides zusammen. Erst die Verbindung zwischen Gesetz auf der einen Seite und dem festen Glauben an Gott, seine Güte, Gnade une Barmherzigkeit stellt den rechten Maßstab her.

Gesetzlichkeit (wie ich sie begreife) stellt das Gesetz über die Gnade und Liebe des Herrn.

Gruß

Einar







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Einar
Gelöschter Benutzer

Re: Nennt mich Einar

von Einar am 12.11.2024 19:50

Danke für das freundliche Willkommen. 😊

Die Frage nach meiner Gemeinde brint mich ein wenig in Verlegenheit. Aber nur ein wenig.

Formal gehöre ich noch er ev. Landeskirche an. Nicht aus Glauben allerdings. Der Glaube führte mich in eine freie Gemeinde. Das zu erkären ist nicht so einfach und würde nicht nur mich betreffen. Tatsache aber ist, dass meine Frau und ich Mitte bis Ende kommenden Jahres Vollmitglieder in jener Gemeinde werden wollen.

in gespannt, was du hier beitragen wirst,

Ja, das bin ich auch.

Gruß
Einar






Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2024 20:19.
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