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Re: Noch eine neue kleine Studienbibel - NT :-)
von Bibelfundi am 15.10.2024 16:35Zitat:
Ja, die Texte sind Wort für Wort direkt aus dem sprachlichen Grundtext übernommen.
Also nicht geschönt und poliert. Daher teilweise sperrig, vielleicht ursprünglicher
in der Bedeutung.
Muss es richtigstellen, diese Bibel ist die Luther 1912 und nicht direkt aus dem Grundtext.
Re: Zungen und Sprachenrede
von Bibelfundi am 15.10.2024 12:24Ich dachte an das biblische Zungenreden und das Beten im Geist, nicht an sonderbares.
Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 15.10.2024 11:18Hallo.
Also, auf YouTube habe ich wahllos ein Sprachengebet eines Predigers per Google Translate übersetzt.
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 15.10.2024 09:56
Dienstag
Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen;
denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen wieder auf. Nehemia 2,20
Er aber, unser Herr, Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns liebt
und uns durch seine Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gibt,
ermutige eure Herzen und stärke euch zu jedem guten Werk und Wort.
2.Thessalonicher 2,16-17
Lied 494,4 :
Drum komm, Herr Jesu, stärke mich, hilf mir in meinen Werken,
lass du mit deiner Gnade dich bei meiner Arbeit merken;
gib dein Gedeihen selbst dazu, dass ich in allem, was ich tu,
ererbe deinen Segen. (Salomo Liscov)
TagesL: Römer 13,1-7 --- Unterordnung unter die Obrigkeit ...
fortlL: Jeremia 45,1-5
Psalm 106 Hallelujah! Dankt dem HERRN, denn er ist gütig ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 15.10.2024 09:42
Den obigen Vers las und hörte ich gerade letztens innerhalb einer Predigt.
Und so wie ich es verstehe, haben beide Ausführungen ihren Platz.
Einmal innerhalb einer Gemeinde, in der dann jemand auslegt, da geht es sehr geordnet zu.
Und dann eben auch ganz persönliches Beten, da steht der andere entweder ohne zu verstehen dabei oder eben man betet allein. ZB während dem Singen, dem Lobpreis der Gemeinde ganz leise für sich untermalend oder zB draußen während des Spaziergangs oder in der Warteschlange an der Kasse oder so. Das kann ganz leise sein, wo sich dann nur die Zunge und äusserlich die Lippen bewegen.
Das kann die Wartezeit total verkürzen ... :)
Aber es stimmt, es geht am sogenannten logischen Verstand 'vorbei'. Jedoch sofort in 'den Himmel' zu Gott. Da er jedes Gebet entgegen nimmt, wird man zB innerlich aufgebaut, erhält Kraft und erhält Freude. Und manchmal sogar eine Gebetserhörung, die sich praktisch auswirken wird.
Alles zu seiner Zeit. --- Nach wie vor denke ich, Paulus hätte seine Schläge, Prügel, Gefängnisaufenthalte (ohne TV, Klo und Dusche) nicht ohne sein sogenanntes fruchtloses (für andere) beten nicht durchstehen können, hätte er nicht diesen direkten Gebetsweg zu Gott gehabt.
Nachsatz:
Die Bibel lehrt uns, dass der Mensch im Garten Eden durch den Sündenfall im Geist gestorben ist. Jesus predigt die Wiedergeburt des menschlichen Geistes (Johannes 3, 6+7). Alle Gaben, die Gott dem Menschen geschenkt hat, müssen durch Training entwickelt werden. Der Körper, Verstand, usw. auch der wiedergeborene Geist. Die Zungenrede lässt den Geist beten. Ein wunderbares Training mit guten geistlichen Folgen.
4. Der Verstand darf sich Ausruhen,
„...aber mein Verstand ist ohne Frucht" (1 Korinther 14,14).
Wir sind von Kind an in der Verstandesschulung. Die Verstandesprüfungen schlagen sich jahrelang in den Zeugnissen nieder. Wer im Leben durchkommen will, muss denken, schnell und genau. Das sind gewichtige Prägungen.
Jetzt sagt uns die Bibel: "Verlass dich nicht auf deinen Verstand,.."(Sprüche 3,5).
Ja, das ist eine vertrauensvolle Beziehung zum Herrn, der Macht hat im Himmel und auf Erden. Zungenreden schafft Vertrauen im Geist zu Gott. Dabei darf der Verstand ausruhen und wird nicht ein für allemal abgeschaltet. Gott bewahre, dass wir auch nur eine seiner Gaben missachten.
5. Die Zungenrede erinnert uns an die Gegenwart von Gottes Geist.
Der Vater gibt uns einen Beistand, seinen Heiligen Geist, den die Welt nicht beachtet noch erkennt;
ihr aber kennt ihn denn er bleibt bei euch und wird in euch sein." (Johannes 14,16+17)
Dafür, für diese seine Worte bin ich zumindest sehr dankbar - hat ja auch jahresmäßig lange genug gedauert ... ;)
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 15.10.2024 08:31Hallo Bibelfundi.
Ich persönlich glaube was in der Bibel steht und halte es für nicht ausgeschlossen, dass es Sprachengebet heute noch gibt.
Was ich allerdings bezweifle ist, dass was mir bisher in einigen Gemeinden begnet ist.
Sprachengebet, dass keine Sprache ist, sondern ein und definierbares gebrabel.
LG
Re: Zungen und Sprachenrede
von Cleopatra am 15.10.2024 07:34Guten Morgen, Bibelfundi,
hast du die Beiträge davor durchgelesen?
Das frage ich vor allem wegen dem Wort "Sprache reden" und "Zungen reden".
Da waren wir jetzt schon etwas weiter gekommen in diesem Thread.
Das steht da nicht, da steht: 4 Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde.
Demnach kann ich das, was du in Punkt 3 daraus ableitest, nicht in der Bibel begründet finden.
Dein 4. Punkt wird im ganzen Kontext eigentlich wiederlegt:
1. Korinther 14, 12 So auch ihr, da ihr nach geistlichen Gaben eifert, so strebt danach, dass ihr überreich seid zur Erbauung der Gemeinde.
13 Darum, wer in einer Sprache redet, bete, dass er ⟨es auch⟩ auslegt!
14 Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet mein Geist, aber mein Verstand ist fruchtlos. (diesen Vers hast du zitiert und daraus abgeleitet
15 Was ist nun? Ich will beten mit dem Geist, aber ich will auch beten mit dem Verstand; ich will lobsingen mit dem Geist, aber ich will auch lobsingen mit dem Verstand.
16 Denn wenn du mit dem Geist preist, wie soll der, welcher die Stelle des Unkundigen einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung, da er ja nicht weiß, was du sagst?
17 Denn du sagst wohl gut Dank, aber der andere wird nicht erbaut.
18 Ich danke Gott, ich rede mehr in Sprachen als ihr alle.
19 Aber in der Gemeinde will ich ⟨lieber⟩ fünf Worte mit meinem Verstand reden, damit ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache.
Römer 8,26 verstehe ich im Kontext auch anders.
Ja genau, und es geht davor und danach nämlich auch weiter in diesem Thema, in dem es um einen Gott der Ordnung geht und um Übersetzung und wie es denn für Außenstehende ist und so weiter.
"er schweige in der Gemeinde, rede für sich selbst" bedeutet demnach auch eben nicht in der Gemeinde, sondern zuHause und so.
Den Text danach, in dem es um etwas Anderes geht, kommentiere ich jetzt mal nicht.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von pausenclown am 15.10.2024 07:25Hallo.
sondern von der Torah oder der Natur und zuletzt, um der Engel Willen.
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Burgen am 15.10.2024 00:07
Mir ist auch gerade vor einiger Zeit (im TV) der Ehering beim Betrachten in den Sinn gekommen. Und jetzt die Zeilen von Plüschmor. witzig und erstaunlich. Überhaupt, der Ehering scheint universales Zeichen zu sein. Es schützt eigentlich auch vor vor Übergriffen. In der Hundeerziehung würde es 'Impulskontrolle' heißen.
Ein zweiter Gedanke kam zum Thema, gerade im Austausch mancher Themen geht es ja ziemlich hoch her. Jeder kommt aus einer anderen Sicht und Gedanken, wie Lernfeld usw. Die Ebenen des Glaubens und das Wissen von dem, was in der Schrift zu lesen ist, sind unterschiedlich. Und meistens oder oft, hat man selbst etliche Themenbausteine usw. noch nie bedacht oder durchgedacht.
Und dann, bei Christen kommt ja auch noch der Heilige Geist Gottes 'ins Spiel', das finde ich zumindest sehr spannend. Allerdings kann man nie sagen, dass für mich Aussagen die gleiche Bedeutung hat wie für einen anderen Menschen, der ja einen ganz anderen Hintergrund hat. Und Gott/Jesus 'arbeitet' ganz individuell mit dem und dem Menschen. Es wird zumindest nie langweilig.
Wie dankbar können wir sein, wenn die äusseren Augen zumindest noch soweit gut sind, dass wichtige Texte gelesen werden können. Es ist anders, als wenn man zB ausschließlich auf eine Hörbibel zu hören beschränkt wäre. Jedenfalls bei mir ist es so.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Plueschmors am 14.10.2024 20:08Hallo Cleo,
natürlich ist es immer wichtig, was genau die Bibel zu wem genau sagt. Wenn Gott z.B. dem Abraham sagt, er solle seinen Sohn opfern, tue ich gut daran, dem nicht nachzukommen, denn ich bin ja nicht Abraham. Darum gilt uns Christen ja auch das mosaische Gesetz nicht, denn das wurde allein denen aus ägyptischer Knechtschaft und ihren Nachkommen gegeben usw.
Aber gesetzt, unsere eigene Gemeinde wäre ein derart chaotischer - der fromme Leser möge verzeihen - Sauhaufen, wie es die Korinther damals offenbar waren, dann fänden wir darin im Bemühen des Paulus um Ordnung dieses Sauhaufens sicher auch noch hilfreiche Tipps. Paulus verzweifelt ja fast am Eigensinn der Korinther. Ausgangslage ist der orientalische Brauch, daß Frauen von Ehre ihr Haupthaar bedeckten, sei es mit dem Haar selbst in Form einer kunstvollen Frisur oder mit einer Kopfbedeckung in Form eines Tuchs o.ä.
In Korinth nun aber tauchen plötzlich Frauen auf, die glaubten, ihrer Ehre entbehren zu können und beteten und redeten darum mit unbedecktem Haupt und wurden dadurch in den Augen anderer zur Hure oder Ehebrecherin, was Paulus freilich nicht auch noch dulden wollte neben den anderen vielen Problemen, die er mit den Korinthern hatte.
Was zu Zeiten Pauli die Kopfbedeckung war, ist heute vergleichbar mit dem Ehering. Eine Frau, die im Gottesdienst demonstrativ ihren Ehering ablegt und glaubt, nur so ihrem wahren Bräutigam Christus frei dienen zu können und die weltliche Ehe ja eigentlich nichts sei, wirft ein sehr, sehr schlechtes Bild auf die Kirche und den Glauben.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).