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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Burgen am 29.11.2024 07:38
Guten Morgen,
habe schon gestern deinen Beitrag gelesen.
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
16 Denn so [sehr][1] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte,
sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet,
weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen
liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht,
damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden,
dass sie in Gott getan sind. (Schl 2000)
Vielleicht kann in den obigen Versen angewandt für den, der im Glauben an Jesus und in IHM steht, die Lösung sein?
Vers 3 wird ja meist ganz besonders hervorgehoben:
So sehr hat Gott die Welt geliebt, (von Anfang an)
dass er seinen eingeborenen Sohn gab, (hingab ans Kreuz)
damit jeder Mensch, der an ihn glaubt,
nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
(selbst nachdem er irdisch verstorben ist ,
die Bibel spricht oft von einem Schlaf)
Persönlich gibt das mir Hoffnung , nicht für die , die leider verloren gingen und verloren werden.
Jedoch gibt es die Hoffnung, dass für den (normal) sterbenden in letzter Minute noch die Lebensübergabe an Jesus Christus stattfinden kann. Das entzieht sich allerdings den dabeistehenden Angehörigen. Das ist ein Geschehen zwischen Jesus und dem sterbenden Menschen.
Zu Lebzeiten, gehört der Mensch Jesus, wird sich sein eigenes Leben auch auf andere Menschen in der einen oder anderen Weise auch auf die anderen auswirken. Selbst unter schlimmster Verfolgung.
Interessant finde ich, manchmal wird erzählt, dass in Not geratene Wildtiere Schutz und Hilfe für sich selbst oder ihre Tierkinder bei Menschen suchen. Zuerst haben diese so angesprochenen Menschen zunächst Angst, helfen sie dann aber, sind die erwachsenen Tiere anschließend sehr dankbar.
Sie, diese Mensch-Tierbeziehung der Situation zeigt auf, wie Gott Vater es eigentlich vorgesehen hatte- Ursprünglich, als er das tat, was in Genesis nachzulesen ist.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Nikodemus
von pausenclown am 29.11.2024 07:26Shalom.
Re: Happy Birthday
von Cleopatra am 29.11.2024 07:20So liebe WOrte von euch, vielen, vielen Dank!
Und im Chat halten burgold und chestnut auch schon all die 10 Jahre die Stellung mit so viel Treue und Liebe.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Argo am 28.11.2024 20:45
Glauben die Menschen heute, dass es nach ihrem Tod das Paradies oder die Hölle geben wird? Wird einmal die Frage gestellt: Was ist nach meinem Tod? Gibt es ein anderes Leben?
Wenn die Allmacht und Heiligkeit Gottes in Frage gestellt wird, sendet Gott seinen Zorn? Was passiert mit allen Kräften auf der Erde, die Gott herausfordern, sich ihm widersetzen und gegen ihn kämpfen?
Alle böse, korrupte und satanische Kräfte werden mit der Freisetzung des Zorns Gottes verschwinden. Weil Gott gerecht ist, blieb die Welt bis jetzt uns erhalten, auch wenn die Wissenschaftler anderer Meinung sind.
Der Zorn Gottes ist eine gerechte Antwort Gottes auf die ungerechten Taten der Menschen (siehe Krieg im nahen Osten). Der Zorn Gottes ist wichtig, denn nur durch Gottesfurcht wird eine Gesellschaft erhalten, beschützt und geleitet.
Wenn der Mensch Gott irreparabel herausfordert, greift Gott ein, um seine Schöpfung zu schützen und die Zerstörer an ihrer Stelle zu lenken. Folglich ... mit Strafen rächt sich Gott nicht, aber mit gerechtem Urteil erweist er Gerechtigkeit und schützt das Gute.
Der Zorn Gottes richtet sich an uns und an alle zukünftigen Generationen als Warnung, wenn wir nicht richtig mit der Natur umgehen. Wenn wir die Erde, das Meer, das Wasser und den Himmel zerstören, wird es Gott nicht gefallen, denn das ist sein Werk. Die Erde kann sich nicht widerstehen, aber Gott kann es. Wenn wir als Menschen die Regeln für das Zusammenleben auf der Erde ignorieren und uns den Gesetzen der Solidarität mit unseren Mitmenschen widersetzen und gegen dem Guten kämpfen, das schlägt Alarm, das kann das menschliche Leben auf Erden in Gefahr bringen.
Die größte Strafe Gottes ist der Entzug der Liebe Gottes von den Menschen, die die Erde zerstören. Das bedeutet, dass sie ein Leben lang gemeinsam mit den Gesetzen des Bösen leben müssen. Niemand war bisher in der Lage, normal zu altern, wenn er sie benutzt. So sterben sie vorzeitig mit großen Problemen, weil ihre Seelen und Körper so von Sünden verunreinigt sind, dass keiner der Menschen (Ärzte) sie reinigen kann. Wer den Gesetzen Gottes nicht gehorcht und Ihn nicht um Vergebung bittet, auf dem bleibt für immer der Zorn Gottes, der ihn durch alle Ewigkeit begleitet.
Achten wir, dass unser persönliches Leben auf der Erde so abläuft damit wir den Zorn Gottes nicht erwecken? Haben wir persönliche Erfahrungen mit der Gerechtigkeit Gottes gemacht? Kennen wir Beispiele aus der Geschichte nennen? Wie oft waren wir ungerecht? Glauben wir, dass Jesus Christus uns vor dem Zorn Gottes schützt?
Re: Nikodemus
von pausenclown am 28.11.2024 17:02Shalom.
Hat nun Jesus ein Gesetz gebrochen, zb. Shabbat Gebot?
Re: Nikodemus
von pausenclown am 28.11.2024 15:42Shalom.
Re: Happy Birthday
von nusskeks am 28.11.2024 15:22Wow! So lange und noch immer aktiv. Das ist nicht selbstverständlich. Da hat der Ewige mit Cleo die richtige Person an ein solches Projekt gesetzt. Prächtig!
lg nk
One of Israel
Re: Nennt mich Einar
von Argo am 28.11.2024 14:43Man hat dich liebe Cleopatra vermisst. Gott soll dir helfen, dass du wieder gesund wirst und uns in unserer Dirkusionsreisen wieder begleitest. Ich werde versuchen etwas neues zu veröffentlichen um viele von uns über die Größe Gottes zu berichten.
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 28.11.2024 09:23
Donnerstag
Ihr sollt euch Priester des HERRN heißen,
man wird euch Diener unsres Gottes nennen. Jesaja 61,6
Dafür halte uns jedermann:
Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. 1.Korinther 4,1
GebetsLied: BG 411,3 :
Hast du mich in der Welt gewollt auf eine solche Weise,
dass ich dein Diener heißen sollt zu deines Namens Preise,
und ich bin ich, wie ich etwa bin, nicht ohne Gnad und Gabe:
So gib mir auch in meinen Sinn, was ich zu machen habe.
(Nikolaus Ludwig von Zinzendorf)
TagesL: Hebräer 13,1-9 fortlL: Jesaja 57,14-21 Psalm 126
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Nennt mich Einar
von Cleopatra am 28.11.2024 07:30Guten Morgen,
ach, das ist ja wirklich schade, das tut mir leid.
Leider bin ich zur Zeit auch in einer gesundheitlich schlechten Verfassung, so dass ich immer nur sehr kurz auf dem Schreibtischstuhl sitzen kann.
Eine Diskussion besteht nunmal aus Gesprächspartnern.
Klar- wir haben einzelne Threads, in denen eher alleine geschrieben wird, aber die sollten ja eigentlich Einzelfall sein.
Denn dies ist ja ein Diskussionsforum.
Es wäre schön, wenn sich neue, weitere Gespräche entwickeln würden.
Lieber Argo- du kannst jederzeit neue Threads mit Lieblingsthemen eröffnen. Natürlich ist es gut, wenn man bedenkt, dass dies eine Glauben-comunity ist, aber vielleicht hast du ja gesehen, dass zB zum Thema Tiere schon ein Thread besteht.
Das, was wir eben bedenken müssen sind immer Namen von Personen oder Personengruppen, die Begründungen dazu stehen in den AGBs (das würde hier jetzt zu weit weg führen). Politik hat in der Vergangenheit für Streit und böse Unterstellungen bis hin zur Fragestellung des Glaubenslebens des Gegenübers geführt, da warne ich immer gerne vorher, das geht meistens schief, weshalb ich da oft zu Beginn versuche, einzuschreiten und zu warnen.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder