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Erziehung - was verstehen wir darunter - was sagt die Bibel ?
von Burgen am 03.03.2025 09:58
Hallöchen,
das Wort 'Erziehung' kam in den vergangenen Beiträgen hin und wieder vor.
Und somit denke ich, mag sich der eine, die andere zu dem Wort ausdrücken, was damit gemeint sein könnte?
Natürlich auch darüber wie die Heilige Schrift es uns vermittelt. Allem voran das AT, und schlussendlich gebündelt in dem Sprüchebuch. Dieses Buch, so wird empfohlen, jeden Tag ein Kapitel fortwährend im Leben zu lesen und darüber nachzudenken, schenkt Weisheit Gottes.
Ausserdem, auch bei noch Nicht - Christen ist es ja ursprünglich eine Erfahrung, der jeder Mensch ausgesetzt ist. Die allererste Erfahrung jedes Menschen beginnt zuhause, indem das oftmals dem Kind weitergegeben wird, was die jeweiligen Eltern selbst erfuhren oder bei anderen erlebt sowie gesehen haben.
Wir wissen alle, dass auch der Staat Menschen 'erzieht', meist durch Gesetze, die einzuhalten sind oder auch empfohlen werden. Solange der Mensch sich an solche Dinge, Gesetze hält, geht es für ihn unbeschadet weiter.
Nun ist das ja nicht so schlicht für das eigene Leben zu übernehmen. Das sehen und erleben wir als Nationgemeinschaft und Weltgemeinschaft jeden Tag.
Das alles und noch viel mehr - wie besonders auch die Bilderflut, der wir alle ausgesetzt sind, prägen die Seele des Menschen. Und ich denke, gerade Kriege mit all ihren Widerwärtigkeiten lässt auch eine ganze Nationgemeinschaft irgendwie zerbrochen, ängstlich oder fälschlicherweise scheinbar stark weiterleben.
Von aussen betrachtet sind Christen aufgefordert für die Obrigkeit zu beten.
Doch das Beten beginnt ja nicht erst dann. Wir wissen, spätestens irgendwann während der Entwicklungszeit vom Kind zum erwachsenen Menschen, 'sollten' wir beten. Nicht so allgemein, sondern bestenfalls ganz gezielt zu Gott/Jesus.
Auch da gibt es viele Fragen bezüglich Beten, Hilfe durch Jesus anfordern - sich schenken lassen. Vielleicht ist da schon vieles in den sogenannten Brunnen gefallen.
Die Bibel spricht ja auch öfter von der Selbstgerechtigkeit des glaubenden, überzeugten Menschen. Mit anderen Worten, 'Erziehung' ist schwer und dennoch leicht prägend im Seelen - Psychen - Bereich. Viele Bücher wurden geschrieben. Viel Verzweiflung gab und gibt es hinsichtlich Erziehung.
Ja, so kann vielleicht weiter gedacht werden.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 03.03.2025 08:06
Montag
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz;
prüfe mich und erkenne, wie ich's meine.
Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin,
und leite mich auf ewigem Wege. Psalm 139,23-24
Matthäus 7,14
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg,
der zum Leben führt.
TagesL: Lukas 13,31-35 fortlL: Lukas 12,22-34 Psalm 6
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
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Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 02.03.2025 21:47Re: Apostel Johannes der Theologe und Evangelist
von Burgen am 02.03.2025 11:41
Hallo Argo,
wie geschrieben: Der Brief und somit die Zusammenstellung der Offenbarung war in Wellen immer vorhanden. Jede Zeit hat ihre Lieblinge. Wie damals bei uns die 'Hippi-Zeit' samt Heiligem Geist.
@alle
hat jemand zuhause vielleicht die "Stamps Studienbibel" ? Habe sie auch online - wurde mal hier eingestellt, glaube von Merciful. Die Papierstudienbibel ist mir angenehmer. Und besser zu behalten was da zu lesen ist.
Jedenfalls habe vorhin die eine Einleitung zum Evangelium von Johannes angeschaut, und bin wirklich sehr angetan, ja beinahe sogar begeistert. Ich kann dieses dicke Buch nur empfehlen. Recht anspruchsvoll und für Bibelleser zudem gut verständlich.
Auch in Online-Predigten habe ich schon wirklich sehr gute, ja beinahe Vorlesungen, Erklärungen zur Offenbarung gehört und mit Folien unterlegt. Wirklich eindrucksvoll. Man kommt an Jesus keinesfalls vorbei in seinem Glaubensleben.
Jeder Mensch wird immer mal wieder wie ganz neu vom Wort Gottes ergriffen. Wie gut, dass Jesus uns immer wieder neue Faszetten eröffnet.
Und jeder, der Jesus und seinem Wort glaubt, ist doch auch irgendwie in der Nachfolge Jesu gewiisermaßen ein 'Theologe' und 'Evangelist', oder nicht?
Schönen Sonntag euch allen, ist zwar kalt, jedoch die Sonne tut gut.
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
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Re: Apostel Johannes der Theologe und Evangelist
von Argo am 02.03.2025 10:59Hallo Burgen
Mich hat die Offenbarung sehr interessiert und habe sie ausführlich studiert und mit Hilfe Gottes ihren Sinn entdeckt. Das hat Luther nicht gemacht, warum kann ich auch nicht sagen, weil sie vielleicht so schwierig zu verstehen war und zu der Zeiten des Luthers kein Gelehrter des Altgriechischen gab der diese gerade Schrift aufs deutsch übersetzen konnte. Ich kann dem Luther keinen Vorwurf machen, weil ich diesen den heutigen Theologen auch machen müsste.
Die Offenbarung ist heute noch nicht besonders beliebt, obwohl sie gerade ein zeitloses Werk Gottes ist, wo Jesus selbst spricht und warnt oder lobt die Menschen für ihre Werke auf der Erde, über die Macht des Teufels die er auf uns gerichtet hat spricht und die versucht vieles auf der Erde zu zerstören.
Wer Jesus liebt müsste die Offenbarung kennen und halten was darin steht.
Weil Jesus dem Johannes die Offenbarung zum schreiben ausgesucht hat, hat mich die Biographie des Apostels interessiert. Diese Biographie ist kein Geheimnis, diese kann jeder lesen. Und ich finde sie sehr interessant.
Der Glaube an Jesus Christus kommt vom Herzen und von keiner Konfession. Erziehung ist nicht unbedingt der Schlüssel zum Erfolg.
Re: Apostel Johannes der Theologe und Evangelist
von Burgen am 02.03.2025 09:24
Hallo Argo
habe soeben den 2. Teil deiner Ausführung gelesen.
Bist du katholisch erzogen worden? Woher hast du diese ganzen Informationen?
Das alles klingt ziemlich 'abenteuerlich' in mir. Gerne würde ich wissen, woher du das alles weißt.
Aus der Bibel wohl eher nicht, oder?
Gruß
Burgen
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 02.03.2025 08:34So sollst du nun wissen, dass der HERR, dein Gott, allein Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bis ins tausendste Glied hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten.
5 Mose 7:9
Eine weitere Eigenschaft Gottes ist seine Treue.
Dem Volk Israel wurde diese Aussage von Mose über Gott weitergegeben. Aber sie gilt auch uns, wenn wir ihn lieben.
Wir wollen im Hauskreis über die Treue Gottes nachdenken.
Sonntag, 23 Februar 2025 - 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander (Ersatz-Chat)
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 02.03.2025 08:10
Sonntag vor der Passionszeit - Estomihi
(Sei mir ein starker Fels! Psalm 31,3)
:::
Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden,
was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18,31
Wochenlied: 401
EV: Markus 8,31-38 EP: 1.Korinther 13,1-13 AT: Amos 5,21-24
Pr: Lukas 10,38-42 Psalm 6
:::
Der HERR erlöste sie, weil er sie liebte und Erbarmen mit ihnen hatte. Jesaja 63,9
Er nahm sie auf und trug sie allezeit von alters her.
Matthäus 20,30
Und siehe, zwei Blinde saßen am Wege; und als sie hörten, dass Jesus
vorüber ging, schrien sie und sprachen:
Ach, Herr, du Sohn Davids, erbarme dich unser!
und er tat es, blieb stehen, rührte ihre Augen an und sie waren heil und folgten ihm nach
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
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Re: Hilfe/Austausch Homosexueller Christen
von Cleopatra am 02.03.2025 08:01Guten Morgen,
In diesem Thread wird ja allgemein über das Thema Homosexualität geschrieben.
Dieser Thread hier war ein Aufruf eines neuen Users, aber das Thema entwickelt sich immer mehr zu einer "Sach-Diskussion" über das Thema Homosexualität, obwohl es ursprünglich um einen Aufruf/eine Suche ging.
Ich würde mich sehr freuen, wenn "Gemeinsam2025" sich hier in unsrere Mitte wohl fühlen würde, mit uns gemeinsam die neusten biblischen Themen diskutiert und merkt, dass er von uns geliebt und angenommen wird.
Das Thema "Homosexualität" an sich kann man ja im Nachbarthread besprechen (Argo: Deine These mit dem Gen ist nach 6 Jahren widerlegt/nicht bestätigt worden- aber das führt zu weit weg, gerne im Nachbarthread mehr dazu).
Würdet ihr das bitte auch mit beachte, damit ich nicht in den nächsten Tagen wieder so viel hin und her kopieren muss (denn das gibt immer Unzfriedenheit)?
Ich danke euch,
liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Apostel Johannes der Theologe und Evangelist
von Burgen am 02.03.2025 07:57
Meine Frage an Nikodemus.AL - KI-Chatbot bei Bibleserver.de vom ERF
Jakobus und Johannes waren die Söhne des Zebedäus und Salome. Zebedäus war ein Fischer am See Genezareth, und seine Söhne arbeiteten mit ihm, bevor sie von Jesus berufen wurden, ihm nachzufolgen (Matthäus 4,21-22).
Salome, ihre Mutter, wird in der Bibel nicht namentlich in Verbindung mit dieser Begebenheit erwähnt, aber sie wird in anderen Stellen als eine der Frauen genannt, die Jesus nachfolgten und ihm dienten (Markus 15,40-41).
Interessanterweise wird Salome in Matthäus 27,56 als eine der Frauen erwähnt, die bei der Kreuzigung Jesu anwesend waren, und sie wird oft mit der Frau identifiziert, die in Matthäus 20,20-21 Jesus um besondere Plätze für ihre Söhne in seinem Reich bat.
Diese Familie spielte eine bedeutende Rolle im Leben Jesu und in der frühen christlichen Gemeinschaft.
Was denkst du, welche Bedeutung die Familie und ihre Unterstützung für den Dienst Jesu hatte?
Vielleicht möchtest du mehr darüber in der Bibel nachlesen. Quellen: Enduring Word (Deutsch)
Hallo Argo,
du schreibst, dass Johannes nicht erzogen war, weil er seit frühester Kindheit als Fischer seinem Vater mit dem älteren Bruder half. Vermutlich verstehen wir etwas anderes unter dem Wort 'Erziehung'.?
Denn als Jude war er sehr früh in der mündlichen und schriftlichen Lesung in der Thora, oder genannt Mischna? zuhause. Jedes Kind lernte die Mosebücher auswendig.
So war es nicht verwunderlich, dass die beiden Jünglinge sofort alles stehen und liegen ließen, als Jesus sie aufforderte ihm nachzufolgen. Dieses Nachfolgen war buchstäblich gemeint. Jeder Rabbi suchte sich die Jungen und Männer aus, die dann seine Jünger wurden und sodann Freud und Leid mit ihm teilten. Der Rabbi war (und ist wohl bis heute?) Lehrer derer, die alles verließen um in seinen Fußstapfen später ander zu lehren.
Der Unterschied hier war wohl eigentlich nur, dass Jesus vorher sein "Wüstenerlebnis" hatte, aus dem er siegreich hervorging und eben kein sündiger Mensch (wie wir alle) waren oder sind. Das sagt er als er in der Synagoge die Schriftlesung des Tages vorlas.
Johannes Jakobus und Petrus waren die drei (göttliche Zahlbedeutung), die zu Jesus innerem Kreis gehörte.
Sie waren noch nicht mit dem Heiligen Geist erfüllt worden und wurden 'Donnersöhne' genannt ...
Der Bruder Jesu, der auch Jakobus hieß, wurde erst später gläubig und stand dann der Gemeinde in Jerusalm vor. Dieser wurde im weiteren Verlauf umgebracht. So ist uns das in den Evangelien mitgeteilt inklusive Apostelgeschichte.
Johannes war der Jüngste Jünger, und deshalb lag er beim Mahl an der Brust Jesu. In seinem Evangelium nennt er sich immer: der Jünger, den Jesus liebte - und er liebte ihn auch, natürlich.
Das ist ein Hinweis für uns heute, denn auch wir sind von Gott Jesus geliebt und deshalb können wir ihn lieben. Nicht umgekehrt.
Er und auch Markus waren nah bei der Kreuzigung Jesu anwesen. Petrus war weiter weg am Feuer - und verleugneten Jesus.
Judas war der, der ihn für 30 Silbergroschen verleugnete und auslieferte ...
Ich denke, wenn es derselbe Johannes war im weiteren Verlauf, denn manche Namen sind doppelt vergeben, dann konnte er nur durch die Kraft des Heiligen Geistes in Wahrheit und Glauben diese ganzen Tortouren durchhalten ...
Das Buch der Offenbarung, so las ich, war innerhalb der Kirche immer in Phasen durchaus beliebt. Obwohl von Luther gesagt wird, dass er Jakobusbrief und Offenbarung für ihn nicht den Stellenwert hatten, den man den beiden Briefen zumaß.
Ja, danke für deine Beschreibung.
Wir können viel von den Evangelien über Jesus unseren Heiland und HErrn lernen für das eigene Umsetzen/Anwenden des Glaubens.
Ohne Anbetung und Gebet zu Jesus in all seinen Formen sind wir in Gefahr uns der Welt anzupassen.
Von daher: Gott behüte uns auf all unseren Lebenswegen, uns zugut, dir zum Preise.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)


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