Bibel-in-gerechter-Sprache.de

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Hannalotti

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Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Hannalotti am 20.03.2019 16:41

Cleo: Gottes heilige Wort sollte nicht aufgrund einer neumodischen Erscheinung verändert werden, sonst gibt es in der neusten Übersetzung auch keine "Lehrer" mehr, sondern nurnoch "Lehrende" und so weiter, wie man ja jetzt im deutschen Gebrauch auch schon versucht, "gerechtigkeitshalber" im deutschen Duden zu verändern.

Danke für Deine Worte Cleo! Finde ich toll, dass Du nachgeforscht hast!
Ich sehe das genauso.

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Jonas

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Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Jonas am 20.03.2019 10:22

Gruß an alle!

»Eine unreflektierte Bibelübersetzung kann traditionelle Geschlechtsrollen und die Feindschaft zwischen der jüdischen und der christlichen Religion festschreiben. An der Übersetzung der 'Bibel in gerechter Sprache' arbeite ich, damit der Zugang zur Kraft und zur Schönheit der biblischen Texte geöffnet wird und ihre befreiende lebens- und friedensstiftende Wirkung Menschen heute erreichen kann.« Prof. Dr. Helga Kuhlmann, Paderborn

Ganz Deiner Meinung werte Cleopatra.
Schön das Frau Dr. Kuhlmann uns endlich den Zugang zur Kraft und zur Schönheit der heiligen Schrift durch eine gegenderte, reflektierte Bibelübersetzung zugänglich machen will, die wir alle bis dahin noch in der Finsternis wandelten. "Ironie off"

»Ich engagiere mich für die Bibel in gerechter Sprache, weil sie uns auf dem Weg zur Demokratisierung der Schriftauslegung einen wesentlichen Schritt voranbringt.« PD Dr. Johannes Taschner, Düsseldorf

Da wird schon klarer wohin die Reise geht. Eine demokratische Abstimmung über die Wahrheit!

Und woher kommt das All, woher kommt das, was wir als "gesamte Schöpfung" verstehen? Alles kommt aus durch und von GOTT, dem Allmächtigen. Und mit dieser Betrachtungsweise brauche ich mir z.B. auch nicht zu überlegen, ob Gott männlich, weiblich, oder "geschlechtslos" ist und ob ich ihn als Vater oder als Mutter sehen kann. GOTT IST einfach und er ist alles beinhaltend und umfassend und er ist so, wie er nach seinem Willen sein mag. So sehe ich das...

Nun ist es aber so, das Jesus Gott als Vater anspricht.Und das ausnahmslos ,obschon Jesus natürlich weiß, das Gott keinem Geschlecht zugehörig ist.

Matt 12,50
"Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter."

Er sagt auch nicht, "der ist mir Bruder, Schwester, Mutter und Vater", sondern er teilt die Begriffe doch recht eindeutig zu.
Und das nicht ohne Grund wie ich meine.
Worte sind immerhin wesentliche Tatsachen, die auf etwas bestimmtes deuten und es ist hierbei ganz und gar nicht gleichgültig, die Worte/Aussagen hier und da zu verändern, wegzunehmen oder hinzuzufügen.
Falsche Worte/Aussagen bzw Lügen führen in aller Regel immer zu Elend und Siechtum.

Das Wort, das wahre Wort ist der Grund, warum wir überhaupt sind.
Ohne Worte hätten wir keinerlei Erkenntnis, weder von Gott noch von uns, noch von irgendetwas.

Joh 1, 1-5
Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis / und die Finsternis hat es nicht erfasst.

Mit besten Grüßen

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Burgen am 20.03.2019 09:29


Liebe Cleo, dein Beitrag hat mich sehr angesprochen. 
Jedoch zwischen Juden und Christen hat es immer, traditionell, Streit und Kampf gegeben. 

zu Beginn, wie Paulus, Petrus und andere leidvoll erfahren mussten. 
Und später, besonders während der letzten beiden Kriege besonders. 

Der Vatikan zB ist sehr beteiligt (gewesen). Nur sehr langsam beginnt ein Umdenken. 
Aber das ist ein ganz anderes Thema, auf dessen Boden Glatteis ist und ich will nicht ausrutschen.  

Jedenfalls ist es so, dass ein guter Lehrer immer auch den ganzen Menschen im Blick haben sollte und so das Thema aufbereiten. 
Dies wirkt sich in die Alltag der Schüler durchaus ein. Und hat ggf Auswirkungen auf eine ganze Provinz, ein Land. 
Wie eben auch in der Bibel deutlich wird an etlichen Stellen. 

Gruß 
Burgen 


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Cleopatra
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Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Cleopatra am 20.03.2019 07:47

Ich habe mir die Seite nochmal angeschaut.

Auf der rechten Seite wird für kurze Zeit ein Text eingeblendet:
 
»Eine unreflektierte Bibelübersetzung kann traditionelle Geschlechtsrollen und die Feindschaft zwischen der jüdischen und der christlichen Religion festschreiben. An der Übersetzung der 'Bibel in gerechter Sprache' arbeite ich, damit der Zugang zur Kraft und zur Schönheit der biblischen Texte geöffnet wird und ihre befreiende lebens- und friedensstiftende Wirkung Menschen heute erreichen kann.« Prof. Dr. Helga Kuhlmann, Paderborn
 
Kurze Zeit später verschwindet der Satz und ein neuer erscheint:
 
»Ich engagiere mich für die Bibel in gerechter Sprache, weil sie uns auf dem Weg zur Demokratisierung der Schriftauslegung einen wesentlichen Schritt voranbringt.« PD Dr. Johannes Taschner, Düsseldorf


Beide Zitate stammen aus der Startseite von hier.
 
Wenn ich mir die zwei Motive anschaue, muss ich zugeben, dass ich doch was hellhörig werde.
 
Meiner Meinung nach zeigt die Bibel, also Gottes heilliges Wort keine Feindschaft zwischen Juden und Christen, bzw deren Religion sondern einfach nur faktisch die Vergangenheit udn Gegenwart, wie sie ist.
 
Feindschaft? Die Christen beten für die Juden, die Juden sind Gottes auserwähltes Volk.
 
Traditionelle Geschlechtsrollen, ja, das leidige Thema... Bisher habe ich mich noch keinen Mann beschweren gehört, dass er nicht schwanger werden kann und die Schmerzen einer Wehe ertragen muss..... Was ist, das ist, Gott hat uns so erschaffen, wie wir sind... wieso so viel Zeit und Kraft vergeuden, Gottes heiligen Plan und seine Schöpfung runterzuspielen und schlechtzumachen, als sich zu freuen, dass Gott mit mir einen ganz eigenen, besonderen Plan hat....?
 
Also ich nehe die Bibel lieber so, wie sie ist. Und wer meint, die arme, schwache Frau sei nur fürs Putzen Und Kinderkriegen zuständig, sollte sich mal Psalm 32 durchlesen, vielleicht hilft das dem Ego auch weiter ;-D
 
Nicht böse gemeint, nur meine ich, die ganze Bibel disskriminiert niemanden.
 
Gottes heilige Wort sollte nicht aufgrund einer neumodischen Erscheinung verändert werden, sonst gibt es in der neusten Übersetzung auch keine "Lehrer" mehr, sondern nurnoch "Lehrende" und so weiter, wie man ja jetzt im deutschen Gebrauch auch schon versucht, "gerechtigkeitshalber" im deutschen Duden zu verändern.
 
Also, meine Meinung ;-D
 
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Cleopatra am 20.03.2019 07:36

Liebe Burgen,
 
du sprichst mir total aus dem Herzen ;-D
 
Ich selbst evrsuche beim persönlichen Studium ja auch immer, möglichst nah am Ursprung zu sein, deshalb lese ich die Elberfelder.
 
Mit diesem Genderdingensda kann ich persönlich nichts anfangen, diese "Gleichberechtigung" wie in der Politik zB, dass nun genauso viele Frauen wie Männer im Parteitag und so weiter.... (sollen sich doch genügend Frauen bewerben, tun sie aber nicht, also ist es halt so) finde ich persönlich ziemlich lächerlich.
 
Und ich habe auch absolut kein Problem damit, dass die "Brüder" angesprochen sind, hey- das war doch eben nunmal damals so und ich fühle mich daher auch nicht persönlich angegriffen, weil ich eine Frau bin.
 
Aber das führt zu weit vom Thema ab, sorry. Diese Bibelübersetzung hier habe ich noch nicht gelesen, insgesammt finde ich immer interessant, unterschiedliche Übersetzungen zu lesen, solange man sich eben bewusst ist, was eine Bibel ist und was eben eine einfache Übersetzung.
Beispiel: Ich habe ja zB das erste Buch Mose auch in Romanform geschrieben. Nie käme ich auf den Gedanken, es hätte irgendeine entfernte Art von Bibel zu tun. Es ist ein Roman, zum vereinfachten Verständnis, zu erleben, zum verstehen, aus meiner eigenen Interpretation.
 
Und liebe Burgen, du bringst es so schön auf den Punkt:  Der heilige Geist Gottes der hilft uns ja ;-D
 
Zur Zeit lese ich eine neue Übersetzung, "Neues Leben", eben ganz anders als die Elberfelder.
 
Trotzdem spricht mich Gott immerwieder an. Ganz neu, in Versen, die ich vorher mehr oder weniger auswendig kannte und daher mehr "überlesen" habe.
 
Wir haben eine ganz starke Waffe, diese Bibel, Gottes Wort.
 
Wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott mitten im Leben zu uns ganz persönlich spricht und erreicht.
 
Da ist ein "er/sie"es" völlig Wurscht, finde ich persönlich.
 
Das finde ich so toll an Gott- er ist nicht abhängig von irgendwelchen Schreibern, die eine korrekte neudeutsche Anredungsform wählen, er steht da sowas von drüber und spricht und durch den heiligen Geist an ;-D
 
Lg Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2019 07:38.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Burgen am 19.03.2019 23:46

Danke, LittleC,

du hast es mit deiner Frage gut auf den Punkt gebracht Bin schon abgekühlt. ...

Manchmal kann man sich schon mal etwas verlaufen ...

Einer der Gedanken war zB der, dass immer mal wieder vorgebracht wird, dass die Bibelübersetzungen im Laufe der Zeit verändert wurden.

Das könnte verschiedene Gründe haben. ZB das NT von Luther, das erste das er schrieb, ist sprachlich nicht auf dem neuesten Stand nach heutigen Maßstäben. Es wird auch gesagt, dass gerade in Europa, ich denke in De, der Wunsch und das Verlangen ziemlich groß ist, den Ursprungstext lesen und haben zu wollen.

Von der Jesajarolle wissen wir, dass sie damals, als sie in den Höhlen der Neuzeit gefunden wurde, dieselben Schriftzeichen (Hebräisch) hatte, wie zu der Zeit als sie geschrieben wurde und noch heute geschrieben wird. Auch einige andere Fragmente von damals wurden gefunden und stimmen mit heute überein.

Der Unterschied zum Original besteht eigentlich nur in den zusätzlichen Konsonanten, also die Punkte über und unter den hebräischen Buchstaben.
Jemand sagte, die hebräische und die griechische erste Schrift ist jeweils von der Kraft Gottes durchweht.
Die vielen Übersetzungen sind schon nicht mehr mit der ursprünglichen Kraft ausgestattet.

Obwohl, jeder, der mit offenem Herzen die Schrift liest und studiert, wird irgendwann innerlich und in seinem Geist angerührt werden. Und profitieren.

Gruß
Burgen

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LittleC

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Beiträge: 44

Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von LittleC am 19.03.2019 23:03

Hallo, liebe Mit-leserinnen und -leser,

 
ich verstehe einfach nicht, worüber Ihr Euch hier die Köpfe heiß redet.
 
Wenn Jesus vom "Vater im Himmel" spricht, dann hat er da nach meiner ganz persönlichen Erkenntnis nichts anderes vor seinem "inneren Auge", als der/die/das/den, von dem alles kommt.
 
Und woher kommt das All, woher kommt das, was wir als "gesamte Schöpfung" verstehen?
Alles kommt aus durch und von GOTT, dem Allmächtigen. Und mit dieser Betrachtungsweise brauche ich mir z.B. auch nicht zu überlegen, ob Gott männlich, weiblich, oder "geschlechtslos" ist und ob ich ihn als Vater oder als Mutter sehen kann. GOTT IST einfach und er ist alles beinhaltend und umfassend und er ist so, wie er nach seinem Willen sein mag.
So sehe ich das...
 
Also, worüber wird hier eigentlich "diskutiert"?

Darüber, wie Christen nach Meinung von gestrengen und buchstabengetreuen Bibelforschern GOTT, den Allmächtigen, den Vater im Himmel, den Schöpfer zu sehen und sich vorzustellen haben? Seltsam...
LG

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Hannalotti

-, Weiblich

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Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Hannalotti am 19.03.2019 18:21

Hi Jonas,

Jonas: "Es ist aber eben nicht richtig, weil es der Verrat am Wort ist, weil an Gott so gar nichts mütterliches ist, wenn Du das Wort ernst nehmen willst."


ansich bin ich Deiner Meinung, gerade, was die Feminisierung der Bibel in gerechter Sprache betrifft. Denn da geht es nicht mehr um die Hauptsache: Gott/Jesus/Erlösung, sondern um politsch korrekte Ausdrucksweise und etwas, was mich an Gender Mainstreaming erinnert. Selbst die Sprache überlegte man umzustellen. Bspw. "die Löffelin".

Aber, und da muss ich Dir widersprechen, Gott hat eine mütterliche Seite. Im Wort steht, dass er trösten will, wie einen "seine Mutter" tröstet. (Jes. 66,13).
Das ist eine mütterliche Eigenschaft.

Trotzdem hat Jesus nicht gebetet: "Vater/Mutter im Himmel", sondern "Vater im Himmel." Wenn eine Übersetzung an dieser Stelle von "Mutter" spricht, dann ist das eine Fehlübersetzung und verbreitet damit irgendwo auch eine Irrlehre.
Das sehen wir gleich.

LG
Hannalotti

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2019 18:29.

Jonas

52, Männlich

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Beiträge: 328

Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Jonas am 19.03.2019 15:32

Frau als Materie zu bezeichnen aus dem Altdeutschen herzuholen, empfinde ich nicht richtig.

Die Frau mit der Materie in Verbindung zu bringen ist auch nicht richtig, werte Burgen!
"Frau" war früher die Anrede für eine vornehme, adelige vornämlich männliche Person.
Das Pendant zum Herrn ist genaugenommen die Herrin und vom Mann die Mannin.
Aber hier ging es ja um die "Mutter"

Jedoch ist es wichtig - auch für die Übersetzer, Ausleger, Lehrer und Lernenden in die Bildsprache und Wortbetrachtung des Hebräischen inklusive Umfeld und Kultur-Bedeutung bis in unsere Zeit sich hinein zu beschäftigen.

Ich denke nicht, dass es dermaßen wichtig ist, sich mit dem ganzen Hintergrund zu beschäftigen, außer dass es vielleicht interessant ist, denn die heilige Schrift beschäftigt sich mt der Beziehung Gottes zu den Menschen und der Menschen untereinander und die ist im wesentlichen allezeit gleich.

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.03.2019 21:27.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Burgen am 19.03.2019 13:29

Hallo Jonas,

Danke für deine Antwort. Mit ihr „stimme“ ich allerdings nicht überein, wie ja ersichtlich.

Jesus ist für alle Menschen ein Mensch geworden. Ja.

Jedoch ist es wichtig - auch für die Übersetzer, Ausleger, Lehrer und Lernenden in die Bildsprache und Wortbetrachtung des Hebräischen inklusive Umfeld und Kultur-Bedeutung bis in unsere Zeit sich hinein zu beschäftigen. Frau als Materie zu bezeichnen aus dem Altdeutschen herzuholen, empfinde ich nicht richtig.

Der Schöpfer hat Lebewesen, Pflanzen, Bäume, Tiere und Menschen so geschaffen, dass es Samen und beschützende Höhlen für die Frucht gibt. Manchmal wird sogar gleich nach der Befruchtung es zu Lebendgeburt gebracht.
Die Engel und späteren Menschen mit neuem Leib werden nicht mehr Samen und Eier produzieren - müssen, brauchen.
Trotzdem werden sie nicht Android sein - meine damit gleichförmig.

Trotzdem danke für die Mühe hier überhaupt deine Ansichten kund zu tun.

Gruß
Burgen

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