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Re: Die Offenbarung von Johannes. Kapitel 6 Vers 6. Die Bedeutung der Weizen, der Gerste, des Öls und des Weines als Nahrungsmittel.
von nusskeks am 13.12.2024 09:38Ich habe die WSB sowohl als Papier als auch als Logos Ressource. Sie ist nach wie vor ein Standartwerk. Nach und nach kommen jetzt Kommentare aus der HTA (Historisch-Theologische Auslegung) hinzu, die wirklich gut sind und die WSB ablösen und auf jeden Fall ergänzen können.
Für das NT gibt es im deutschsprachigen Raum einige gute Werke. Inzwischen habe ich für jedes NT Buch zweichen 4 und 5 Kommentare.
Für das AT wird es da schon enger. Da leistet mir die Übersetzungsfunktion der Logos Bibelsoftware sehr gute Dienste, denn im englischsprachigen Raum gibt es massenhaft gute Kommentare für NT und AT.
One of Israel
Re: Die Offenbarung von Johannes. Kapitel 6 Vers 6. Die Bedeutung der Weizen, der Gerste, des Öls und des Weines als Nahrungsmittel.
von Burgen am 13.12.2024 08:25
Hallöchen,
möchte nochmal auf das Buch der Offenbarung zurückkommen:
Damals, vor vielen Jahren in der Landeskirchlichen Gemeinschaft, hatten sehr viele Gemeindeglieder und Gruppen eine Wuppertaler Studienbibel zuhause. Angefangen beim AT, sowie dem NT.
Und so habe ich gerade meine Lesung der Offenbarung in einem Jahr betrachtet. Letztes Jahr im Logosprogramm zu lesen begonnen, und bis vor Tagen unterbrochen.
Es gibt dies natürlich auch in Papierbuchform. Im Bibelprogramm allerdings sind etliche Erklärungen und viele Bibelstellen quer durch die Schrift eingebunden. Brauchen nur angeklickt zu werden und führen inhaltlich weiter in und durch die wunderbare Heilige Schrift.
Irgendwann las ich mal, dass das Buch der Offenbarung unter den bekannten damaligen Gläubigen sogar ein ausgesprochener Renner war und die Hoffnung auf baldige Wiederkunft Jesu hochgehalten in Erwartung war.
:::
Und so aus der kurzen Erklärung: Buchtitel und Info:
Die Offenbarung des Johannes - "Der Kommentar von Adolf Pohl zu folgendem Buch der Wuppertaler Studienbibel".
Zitat:
Allgemeine Infos zur Serie:
Über Generationen hat die WSB die Auslegung in Kirche und Gemeinde geprägt
und noch immer gibt es keine vergleichbare Bibelauslegung für die Gemeinde.
Die Textreue, geistliche Tiefe und Glaubensverwurzelung der Autoren macht das Werk nach wie vor zu einem zuverlässigen und unverzichtbaren Arbeitsmittel.
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Meine, in der heutigen Zeit können Christen gar nicht genug hungrig auf das Wort Gottes sein, oder empfindet dies jemand anders? Mir jedenfalls tut es wirklich gut, mich daran zu erinnern und auch an meine erste Zeit nach der Wiedergeburt.
Der Epheserbrief zB, da bin ich gerade im tägl. Leseplan, der war mir lange einfach zu schwer, irgendwie blockiert den Inhalt zu verstehen. Und in der Offenbarung ist sogar zu lesen, dass die Menschen der Gemeinde ihre erste Liebe verloren hatten.
Das ist wirklich tragisch - auf damals genauso wie auf heutzutage bezogen.
Naja. Vielleicht interessiert sich jemand für diese Serie, vielleicht angefangen mit dem Matthäusevangelium.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 13.12.2024 06:59
Freitag
Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete Gott anzuschauen. 2.Mose 3,6
[vermutlich wäre er sonst verbrannt durch die Helligkeit Gottes -
Wie gut, dass wir jetzt Jesus haben, ihn anschauen dürfen.
Danke, lieber HErr und Heiland, du bist so nah wie wir es zulassen.]
Jesus trat zu den Jüngern, rührte sie an und sprach:
Steht auf und fürchtet euch nicht!
Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein. Matthäus 17,7-8
Paul Gerhardt: Lied 37,4:
Ich sehe dich mit Freuden an und kann mich nicht satt sehen;
und weil ich nun nichts weiter kann, bleib ich anbetend stehen.
O dass mein Sinn ein Abgrund wär und meine Seel ein weites Meer,
dass ich dich möchte fassen!
TagesL: Lukas 22,66-71 fortlL: Jesaja 65,17-25
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 12.12.2024 22:00Führe mich weiter, lass mich stehen.
Ich bin müde, ich bin schwach, ich bin einsam.
Nimm meine Hand, kostbarer Herr.
Führe mich nach Hause.
Re: Barmherzige Samariter
von pausenclown am 12.12.2024 18:16Hallo Beoreer.
Re: Barmherzige Samariter
von Beroeer am 12.12.2024 17:47Hallo pausenclown,
Hallo Beoreer. *Danke für deine Gedanken

dein Nickname ist für meine Autokorrektur eine Herausforderung.
Eine alternative Sichtweise, dass der Gesetzeslehrer wusste, wer Jesus ist und was er beansprucht zu sein.
*Selbst wenn das eine Falle gewesen sein sollte, bitte was für eine Falle oder in welche Gruppe soll Jesus fallen?*
Vielleicht wollte man ihn zu der Aussage provozieren man solle an ihn glauben oder ihm nachfolgen?
Das mit dem auf die Probe stellen, habe ich ja versucht aus jüdischer Sicht zu schreiben.
Liest man das mit einer christlichen Brille, kann ich das verstehen, oh oh Falle.
Mit meiner jüdischen Brille harmlos und unter Juden nichts, wo man umkippt.
Deshalb sehe ich da keine Falle, eher ein normales Gespräch unter Juden.
Vielleicht war das im einen oder anderen Gespräch tatsächlich so, wie Du es beschreibst.
Die überwiegende Mehrheit der damaligen geistigen Elite waren - jedenfalls nach Schilderung der Bibel -
Jesus wohl eher nicht günstig gesonnen.
Lukas 6:7 Einheitsübersetzung 2016
Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber gaben Acht, ob er am Sabbat heilen werde;
sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Lukas 20 Einheitsübersetzung 2016
19 Die Schriftgelehrten und die Hohepriester hätten gern noch in derselben Stunde Hand an ihn gelegt;
aber sie fürchteten das Volk. Denn sie hatten gemerkt, dass er sie mit diesem Gleichnis meinte.....
20 Daher lauerten sie ihm auf und schickten Spitzel, die so tun sollten, als wären sie selbst gerecht,
um ihn bei einer Äußerung zu ertappen. Denn sie wollten ihn der Gerichtsbarkeit des Statthalters übergeben.
Interessant finde ich auch, dass Jesus im Gleichnis die die positive und die negativen Rollen im Vorhinein so "besetzte".
Vielleicht hatte das Gleichnis irgend einen realen Bezug - vielleicht in dem Sinne den Jesus an anderer Stelle ansprach.
Matthäus 23
23 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel
und lasst das Wichtigste im Gesetz außer Acht: Recht, Barmherzigkeit und Treue.
Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen.
Wie dem auch sei, es gab sicher auch Schriftgelehrte auf die das nicht zutraf.
Jedenfalls würde ich heute niemals das Verhalten einzelner einem ganzen Volk, einer ganzen Gruppe zuschreiben.
Nach dem Motto: So sind sie halt "die Flüchtlinge", "die Juden", "die Moslems" usw.
Das wäre ungerecht und verletzend.
LG Beroeer
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Beroeer am 12.12.2024 17:38Hallo Argo, Burgen und alle Mitleser,
Argo
Erdbeben sind die Folgen einer inneren Spannung die in den tieferen Regionen der Erde erzeugt wird.
Der Mensch hat jahrhunderte das Reichtum der unter der Erde steckt (Erdöl, Erdgas und andere brennbare Materialien)
benützt um sein Leben auf der Erde zu ermöglichen. Diese Mitteln sind das Geschenk Gottes für die Menschen.
Jetzt versucht der Mensch dieses Geschenk Gottes zu versiegeln. Somit erzeugt der Mensch den Zorn Gottes
der eines Tages in Form von mehreren gewaltigen Explosionen die Erde erschütern wird.
Und dann fragt man sich warum es Gott zugelasen hat.
Hierzu fällt mir Sprüche 19:3 ein
Die Torheit verdirbt dem Menschen den Weg / und dann grollt sein Herz gegen den HERRN.
Vielleicht ist es einfach so, dass in der Offenbarung bestimmte Ereignisse (wie gehäufte Naturkatastrophen in der Endzeit)
lediglich angekündigt werden.
Sie sind nicht von Gott veranlasst, aber mit seinem Vorherwissen zeigt er seinen Anbetern, wo sie sich im Strom der Zeit befinden,
wenn dies gehäuft auftritt, welche Folgen der ungezügelte Raubbau an der Natur unter Missachtung göttl. Grundsätze hat.
All das missbilligt Gott und kündigt sein Gericht an.
Auch die sogenannten Vieh- und Tierzuchten gehören zur Ausbeutung. Mitleidslos werden ZB Katzen und Hunde
in das qualvolle Streunerleben auf die Erde geschickt, verfilztes Fell, zugebundene Hälse und Münder usw.
Und dann auch noch geschlagen uns krank gegessen. Was soll daran wohl gut sein?
Selbst der künstliche Dünger, obwohl sein schädliches Wirken und Eindringen in die dünne Muttererdkrume
bekannt ist, wird er weiterhin in großem Stil ausgesprüht und je nach Art untergepflügt. Es ist inzwischen so warm,
dass das eingefrorene Wasser, welches die zB Alpenberge zusammen hält schmilzt.
Das erste Menschenpaar, konnte unbeschadet den ganzen Reichtum der Erde nutzen,
sie brauchten nur die arme ausstrecken und hatten alles was sie brauchen würden vor Augen.
Aber nein. Sie wollten mehr.
und sich einreden lassen es ginge auch ohne Gott.
LG Beroeer
Re: Anti - Semit - ismus und Gedanken dazu bezüg Bibellese
von nusskeks am 12.12.2024 15:47Hallo Burgen!
Die ganze Bibel ist weitgehend von Hebräern geschrieben. Von daher ist die hebräische Kultur von keiner biblischen Schrift irgendwie wegzudenken. Lange Jahre wurde sie halt nicht (mehr) mitgedacht. Der Grund ist einfach: Es hat kaum wer die Bibel gelesen oder auch nur lesen können.
Selbst die Priester der Kirchen hatten vor und auch nach Luther keine Bibel. Erst im Rang eines Bischofs hatte man zumindest Bibelteile. Hinzu kommt, dass Bibeln Jahrhunderte lang nicht übersetzt wurden. Nur Menschen, die sich in den Grundsprachen auskannten hatten Zugang. Auch das Latein war nicht dazu geeignet, ein breites biblisches Wissensfundament unter den Christen zu fördern.
Es kam, wie es kommen musste: Wenige Menschen hatten Zugriff auf die Bibel und unter diesen waren längst nicht nur Jesusnachfolger. Dieser fehlende Zugang zum Wort Gottes wurde dann entsprechend als Machtinstrument genutzt. Eine Schande! Das rächte sich im Zuge der Aufklärung.
Das Luther Dinge über die Juden gesagt hat, die ich niemals sagen würde, ist unbestritten. Für diese Dinge hätte er um Entschudligung bitten sollen. Christus wird angemessen mit ihm umgegangen sein.
Was uns Christen angeht, so hat Jeshua zu den Juden gesagt, dass er noch Menschen aus anderen Völkern zu ihnen hinzufügen wird. Zusammen werden sie ein Volk bilden. Es gibt nur ein Volk Gottes. Christlicher Antisemitismus ist, zumindest was die Juden angeht, also ein Paradoxon. Völlig unverständlich und gegen sich selbst gerichtet.
lg
nk
One of Israel
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Burgen am 12.12.2024 13:37
Allo Argo,
ich bin nicht pessimistisch. Habe nur ein anderes Bild der Zsammenhänge aus der Schrift.
Es wird alles ein sehr gutes Ende haben - in der Ewigkeit. !!!
Denke, dass das, was sich der Mensch hier angeeignet hat, gelernt und ausgeübt hat nachdem in der neuen Erde vielleicht gebrauchen können.
Es wird auch dann Völker geben, Gottes Thron wird stehen, und die Blätter der Bäume werden die Menschen dann heilen.
Jesus selbst sagte ja, ich komme bald - Ich werde jetzt eure Wohnungen für jeden Menschen (der zu ihm gehört) vorbereiten.
Das ist sehr hoffnungsvoll, denn Tod, und alles was damit zu tun hat, wird nicht mehr sein.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)