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nusskeks

33, Männlich

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Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...

von nusskeks am 23.12.2024 09:07

Mal sehen, ob ich den ungefähren Ablauf aus meiner Sicht spontan skizzieren kann:

Wir sind in der Endzeit. Diese Zeit begann mit der Kreuzigung und der Auferstehung Jeshuas. Es ist die Zeit, in der Jeshua regiert und ihm alle Macht gegeben ist. Dieses Reich ist eines, mit einem Ende. Am Ende dieses Reiches wird er es an seinen Vater übergeben.

Zum Ende der Endzeit werden sich die Ereignisse zuspitzen. Christen werden verfolgt und viel Leid wird ihnen angetan. Aber es werden auch noch sehr viele Juden zum Glauben an den Messias kommen.

Die Bekehrung von Menschen, hin zum Ewigen, werden irgendwann enden. Dies wird geschehen, wenn der Satan wieder freigelassen wird. Von da an sind die Gerichte Gottes nicht mehr Wehen, die aufkommen und wieder vergehen. Durch seine Gerichte ruft er die Menschen zum Glauben, aber diese lassen sich verführen und widerstehen dem Ruf zur Umkehr..

Christen werden zur größten Gefahr für die Menschheit erklärt. Man wird versuchen sie an der wirtschaftlichen Teilhabe zu hindern. Das geht dann bis zum einfachen Einkauf herunter. 

Da sich viele Juden dem Messias anschließen werden, könnte der Antisemitismus dazu führen, dass die finale Schlacht gegen die Jesusnachfolger bei Armageddon stattfindet. Jedenfalls versammelt sich das antichristliche Heer in dieser Gegend.

Dann kommt Jeshua auf die Welt zurück. Die Christen werden ihm entgegengerückt. Mit dem Hauch seines Mundes beendet der Messias die antichristlichen Aktivitäten. Das Endgericht beginnt. Tod, Teufel und alle Menschen die Jeshua ablehnen gehen in das Feuer. Die Ewigkeit beginnt.

Was haben wir bis dahin zu erwarten? Es wird diverse Kriege geben. Es wird wirtschaftliche Krisen geben, teilweise global. Ökologische Katastrophen werden durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst. Es wird eine ansteigende Temperatur auf der Welt geben, Dürren, Süßwasser wird vergiftet, Vulkanausbrüche und Erdbeben werden zunehmen. Auch aus dem All kommen Gefahren (Gestein, mit Gaseinschlüssen? ) auf uns zu. Unsere Atmosphäre wird in Mitleidenschaft gezogen werden. Die biologische Vielfalt wird drastisch eingeschränkt, sowohl an Land als auch in den Meeren. Sowohl bei den Tieren als auch bei den Pflanzen. Die Offenbarung hat da ein breites Feld an Beschreibungen von dem, was auf uns zukommt.

Jesusnachfolger sind aufgerufen wachsam zu bleiben, bis zum Schluß. Jeshuas Wiederkehr soll uns nicht überraschen wie "ein Dieb in der Nacht".

One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2024 09:18.

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2020

Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 23.12.2024 08:37


Montag 


Ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir.   Psalm 51,5 

1.Johannes 1,9  
Wenn wir unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, 
dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.  


Lied: 350,4

Gelobet seist du, Jesus Christ, dass du ein Mensch geboren bist und 
hast für mich und alle Welt bezahlt ein ewig Lösegeld. 

(Nikolaus Ludwig von Zinzendorf) 


TagesL: Jesaja 7,10-14    fortlL: Lukas 1,57-66    Psalm 102 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5373

Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...

von Cleopatra am 23.12.2024 07:57

Guten Morgen, 

nun, das Thema Gewissen scheinst du Argo anders zu sehen als ich, wie ich dich nun verstehe.
Ich habe ja im Groben meine Meinung dzau geschrieben, befürchte allerdings, wenn wir uns jetzt mehr um das Thema Gewissen beschäftigen, dass das eigentliche Thema hier verloren geht.

Und das Thema lautet ja "Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ..."

Liebe Grüße, Cleo



Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Argo

84, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 150

Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...

von Argo am 23.12.2024 00:02

Hallo Burgen,

Die Entrückung so wie du sie beschrieben hast, hängt unmittelbar mit der Benützung des Gewissens zusammen.
Entrückung bedeutet Vorbereitungen im Leben treffen - gewissenhaft leben - damit, wenn die Zeit diese Welt zu verlassen kommt, dass man vorbereitet ist, um die Nähe Jesus Christus zu erleben. Man weiß nicht, wann diese Zeit für jeden von uns kommt.


Es gibt viele Christen - auch Freunde von mir - die mit großer Sehnsucht warten, dass sie entrückt werden. Oder glauben, dass bald die Kirche Gottes entrückt wird und das Ende der Menschheit bevorsteht. Sie sind sonst echte Brüder im Sinne Gottes.

Ich selbst vertrete der Meinung, dass Gott uns liebt und will nicht, dass wir ganz verschwinden. Gott ist unser Vater und wie jeder Vater mit gesunden Verstand seine Kinder liebt und will sie schützen, so schützt Gott uns auch. Da viele von uns bereits Gott kennen und die Vorteile der Bekanntschaft erleben, möchten nach Ihrem Tod die Nähe Gottes mit Sehnsucht erreichen. Vergleichbar ist es mit dem Leben auf der Erde, wenn jemand seinen geliebten Vater nach lange Abwesenheit wieder sieht. Aus Freude entrückt seinen Vater in seinen Armen.

Der erste Brief an die Thessalonicher, Kapitel 4, 13-18 und der erste Brief an die Korinther, Kapitel 15, 50-54 behandeln die Entrückung, wenn die zweite Erscheinung Jesus Christus auf die Erde stattfindet.

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Plueschmors

47, Männlich

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Beiträge: 510

Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Plueschmors am 22.12.2024 23:19

Hallo Argo,

Burgen, warum bist du so pessimistisch?

ähem, wahrscheinlich, weil der gegenwärtige Zustand der Welt keinerlei Anlaß zum Optimismus gibt?

Warum glaubst du, dass das Ende der Menschheit kommt?

Weil die Sünde nun einmal vorherrschend ist im Menschen. Leider auch in den Christen. Sehr bedauerlich.

Gott hat die Welt erschaffen und will sie nicht auslöschen.

Diese Welt wird aber ausgelöscht werden und Gott wird eine neue schaffen - ohne Sünde -, in der alles anders und viel besser sein wird.

Wir sind ähnlich Gott erschaffen worden und als solche verhalten wir uns, wenn wir nach Gottes Willen leben. Das ist wichtig zu glauben!

Glauben ist gut. Aber das Machen wäre wichtiger. Nur außer Jesus hat noch kein einziger Mensch nach dem Willen Gottes gelebt.

Einzelne Menschen haben große Erfindungen gemacht wie z.B. der elektrischer Strom und viele viele andere. Ohne dieses können wir nicht mehr leben. 

So ein Quatsch. Zum Leben braucht der Mensch keinen Strom oder sonstwelche Erfindungen. Alles, was der Mensch zum Leben braucht, hat Gott ihm gegeben: Sauerstoff zum Atmen, Schlaf zum Regenerieren, Nahrung zum Bewegen. 

Warum existiert noch der Strom und warum haben die Menschen damals den Edisson nicht ausgelöscht?

Weil der Mensch irrt, solange er lebt und immer glaubt, er könne und wüßte alles besser als Gott. Es werden in naher Zukunft Straßen und Plätze und Denkmäler umbenannt werden, weil z.B. die Erfindung der Dampfmaschine, des Bohrturms, des Autos und des Flugzeugs als Unglück empfunden werden wird. Die Industrialisierung ist heute faktisch die größte Katastrophe der Menschheit gewesen. Sie hat innerhalb kürzester Zeit die Erde an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. 

Sie haben das was der Edisson erfunden hat als wichtiges gehalten und haben es geschützt.

Sie hätten lieber das Wort Gottes halten und befolgen sollen, statt sich blind der Fortschrittsgläubigkeit zu unterwerfen.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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nusskeks

33, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 436

Re: Ein Gedicht: Gottes Frieden

von nusskeks am 22.12.2024 20:41

Danke für euer Feedback.


@Plueschmors, willkommen zurück.

One of Israel

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Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 510

Re: Ein Gedicht: Gottes Frieden

von Plueschmors am 22.12.2024 19:42

Hallo nusskeks,

sehr schöne und ehrliche Worte hast Du gefunden, die das Leben der Christen in dieser Welt fein zusammenfassen. Dieses Leben ist nämlich nicht immer nur Spaß und Freude, wie es uns einige Wohlstands- und Wellnessprediger weismachen wollen, sondern doch sehr oft schwach, dunkel, verzagt und mühsam und voller Angst und Sorgen trotz der Aufforderung, uns nicht zu fürchten und alle Sorgen auf Gott zu werfen. Das ist zwar leicht gelesen, aber nicht sofort leicht getan, fürwahr, denn unser Fleisch, der böse Geist und diese Welt mögen uns nicht in Frieden lassen und machen uns das Leben bitter. Es ist ein tägliches Ringen und so mancher wird dieser andauernden Anstrengungen überdrüssig.

Wie gut aber, daß wir Gottes Wort haben und in und mit diesem Wort zur Ruhe kommen können und täglich daraus neue Kraft empfangen. Möge diese Ruhe, dieser Friede, den die Welt nicht gibt, sondern Jesus Christus (Joh 14,27), uns mehr und mehr erfüllen. Das ist auch mein Herzenswunsch zu Weihnachten für uns alle, denn die Welt wird offenkundig nicht gerade gemütlicher, sondern ganz im Gegenteil. 

Laßt uns festhalten einander und laßt uns festhalten am Wort, daß unser Herz fest werde.

Fröhliche Weihnachten Euch allen!

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2024 19:43.

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2020

Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...

von Burgen am 22.12.2024 17:57


Hallo Argo, 

du schreibst hier Dinge, die nichts mit dem biblischen Evangelium zu tun haben. 

::: 

@ alle 
                                                                
Wiedergeborene Christen, Kinder Gottes, rechnen mit der Entrückung bevor Christus entgültig wiederkommt. Das kann jeden Moment geschehen. 

Das wird so aussehen, wie in den Evangelien beschrieben: Sind zwei bei der Feldarbeit, wird zB derjenige, der wiegergeboren ist, abgeholt.  

Oder im Hörsaal einer nicht benannten Uni, Zeitungsredaktion, am Küchenherd usw, die wiedergeboren sind, werden in einem Augenblick fort sein -

sie werden ganz unmittelbar bei Jesus sein, IHN von Angesicht zu Angesicht sehen  und einen neuen, nun erlösten Leib haben.


Nach einer längeren Zeit - werden all diese Menschen mit IHM auf die Erde zurückkommen für etwa 1000 Jahre.

Wer danach noch lebt und Christ werden will, wird es furchtbar schwer haben ... und kaum schaffen, weil der Teufel losgelassen worden war. 

Erst danach kommt das Ende. 

Es heißt ja auch, es würde wichtig sein, bei der ersten Auferstehung dabei sein - und das sind halt diejenigen, die sich für Jesus Christus glaubend entschieden hatten. 

::: 

Naja, du, Argo, hattest ja schon ziemlich gleich nach deinem schreiben mitgeteilt, dass du hier nicht theologisch schreibend, mitteilend unterwegs sein willst. 

So sollten wir anderen uns also auch nicht wundern und da Energie hineingeben. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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chestnut
Administrator

62, Weiblich

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Beiträge: 662

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 22.12.2024 17:09

... sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Matthäus 1.22

Gott mit uns, ein Name, der sehr ungewohnt ist.
Aber es ist der Name, der die Bedeutung von Jesus sehr klar macht.  Er ist der Erlöser (Messias), und er bleibt bei uns.

Wir wollen über diesen Namen am 4. Adventssonntag miteinander im Hauskreis austauschen.


Sonntag, 15. Dezember 2024 - 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Argo

84, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 150

Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...

von Argo am 22.12.2024 16:06

Hallo Cleopatra


 Cleopatra schreibt: Deine Beschreibung auch zu Gewissen und so kann ich nicht ganz nachvollziehen. Gehst du von bereits dem Zustand "Christsein" aus in der Beschreibung?


Nein nicht. Ich versuche in meiner Gedanken die Realität des Lebens im Vordergrund zu setzen. Wie lebt der Mensch auch wenn Gott und Jesus Christus nicht kennt. Und das betrifft die meisten Menschen auf dieser Welt. Wie funktioniert das Leben eines Menschen unabhängig von dem was die Bibel uns lehrt? Wenn man das begriffen hat stellt man fest, dass das genau gleich ist mit dem was uns die Bibel erzählt. Gott hat uns Menschen alle gleich gemacht unabhängig von Farbe und Gestalt. Aber mit der gleichen Seele und Geist.

Gott will, dass wir das Gute im Leben erreichen, weil Er auch das Böse in unserem Leben erlaubt hat uns zu beeinflussen. Damit wir es erreichen hat uns ein Kontrollorgan gegeben damit wir uns selbst kontrollieren ob wir das Gute oder das Böse produzieren. Dieses Organ ist unser Gewissen. Dieses ist in unsere Seele integriert. Dieses haben alle Menschen auch diese die die Bibel nicht gelesen haben und auch über Jesus Christus nichts wissen oder nichts wissen wollen. Ich gebe Dir ein Beispiel dazu. Wenn jemand 1.000 Euro stiehlt und es bekennt ohne sich zu bereuen, dann ist sein Gewissen stillgelegt oder? Wenn sein Gewissen reagieren würde, würde er es bereuen und das Geld zurückgeben. 

Das Gehirn als Organ ist ein Verarbeiter der Informationen und sein Speicher. Dort sind die Gesetze Gottes auch gespeichert. Die Gehirnforschung hat angefangen zu beweisen, dass das Wort des Apostel Paulus in seinem Römerbrief (Kapitel 2, 14-16) welches vor über 2000 Jahren geschrieben wurde, richtig ist, nämlich: Dass die Gesetze Gottes (Liebe, Gerechtigkeit, Wahrheit, Freiheit, Ehrlichkeit, Selbsterkenntnis....) in jedem Menschen, egal wo er auf der Erde lebt, ihm angeboren sind. Den ersten Erfolg hatte die Gehirnforschung vor vielen Jahren mit dem Gesetz der Gerechtigkeit erreicht. Ein Beweis, dass Gott die Menschen erschaffen hat.

Die Seele und damit die Persönlichkeit kann sich verändern, das Gehirn aber nicht. Auch, durch eine Gehirntransplantation würden wir ein neues Gehirn bekommen, wo die gleichen Gesetze niedergeschrieben sind, aber keine neue Persönlichkeit.

Die fremden Kulturen - auch solche im Christentum - sind Erfindungen der Menschen. Diesen Umstand kennt Gott, deswegen setzt sehr großen Wert auf die Reaktionen unseres Gewissens. Genau über dieses Thema hat sich Paulus in seinem Brief an die Römer befasst.

Er schreibt:

Wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.
Sie zeigen damit, dass ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab, ihre Gedanken klagen sich gegenseitig an und verteidigen sich - an jenem Tag, an dem Gott, wie ich es in meinem Evangelium verkündige, das, was im Menschen verborgen ist, durch Jesus Christus richten wird.

An diesem Tag des Gerichts Gottes werden alle Toten aus der Erschaffung der Welt, groß und klein, gerichtet werden. Im Buch Gottes ... sind alle ihre Werke auf Erden aufgezeichnet. Tod und Hades die nicht von Gott geschaffen sind, werden ins Feuer geworfen. Dies wird der Tod ihres Todes sein, ihr absolutes Verschwinden. 

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