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Burgen

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Licht - Gott und Licht - selbst Licht und licht sein

von Burgen am 18.03.2025 07:09


Hallöchen 

Am Anfang scheidet Gott selbst Dunkelheit / Finsternis vom Licht 

Wie geschieht das? Er spricht es aus, was er sehen will.  

::: 

Gen 1,2–5
Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; 
und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. 
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 
Und Gott sah das Licht, dass es gut war. 
Und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag,... 


Jes 60,1–3
Steh auf, leuchte; denn dein Licht ist gekommen, 
und die Herrlichkeit des Herrn ist über dir aufgegangen! 
Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völkerschaften; 
aber über dir strahlt der Herr auf, 
und seine Herrlichkeit erscheint über dir. 
Und Nationen wandeln zu deinem Licht hin,... 


Lk 8,16
Niemand aber, der eine Lampe angezündet hat, bedeckt sie 
mit einem Gefäß oder stellt sie unter ein Bett, 
sondern er stellt sie auf einen Lampenständer, 
damit die Hereinkommenden das Licht sehen. 


Joh 3,19–20
Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, 
und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, 
denn ihre Werke waren böse. 
Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, 
damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; 


Joh 8,12
Wiederum nun redete Jesus zu ihnen und sprach: 
Ich bin das Licht der Welt; 
wer mir nachfolgt, 
wird nicht in der Finsternis wandeln, 
sondern wird das Licht des Lebens haben. 


2. Kor 4,4–6
in denen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit ihnen 
nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus, 
der das Bild Gottes ist. 
Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als Herrn, 
uns selbst aber als eure Knechte ... 


Eph 5,8–9
Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn; 
wandelt als Kinder des Lichts denn die Frucht des Lichts 
besteht in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit, 

::: 

Diese Verse geben wohl einen recht guten Überblick zu dem was Gott/Jesus unter 
Licht versteht. 
Zunächst das Licht, welches wir mit den Augen rein äusserlich wahrnehmen. 
Es hilft die Schönheit der Natur, die Jesus geschaffen hat, wahrzunehmen. 

Ein blinder Mensch oder auch blinde Tiere sehen auch, jedoch mit anderen Sinnen 
als mit den Augen. 
Meist ist dann der Tastsinn und die Energie eines anderen Menschen oder 
Gegenstand damit verbunden. Also auch das Gehirn, welches zur Orientierung 
mit seinen Platz im täglichen Lebensgeschehen hat. 

Jedoch ein wichtiges 'Instrument' jedoch ist, zumindest bei Christen, das 
innere Licht involviert. Das kann zB, denke Freude sein, und mehr. 
Und der Heilige Geist. 
Der Heilige Geist ist das innere, geöffnete Auge, das uns sehen lässt. 

Und dies 'Sehen' ist wohl ähnlich wie 'Hören', so die Ohren für die Stimme Gottes 
im Menschen geöffnet wurde und ist. 
Und damit Gott Jesus unterstellt ist oder irgendwann wird. 

ZB Petrus: 
In der Schrift gehört er zum inneren Kreis, der drei Männer, die meist unmittelbar 
all die wunderbaren, aber auch erschreckende Momente auf der Wanderschaft 
mit Jesus erlebte. 

Und er verleugnete Jesus sogar aus Angst vor den Römern und Pharisäern 
während der Verhaftung und Folterung Jesus. 

Und eine große Veränderung machte er danach durch - bis hin zur eigenen Kreuzigung. 
Nachzulesen im Evangelium und der Apostelgeschichte. 
Aufgrund der Predigt des Petrus kamen dreitausend Menschen, meine, zum Glauben. 
Er konnte gar nicht zuende predigen, weil plötzlich der Heilige Geist zu allen dabei 
anwesenden fiel. 
Und damit war der Weg frei für die Heiden. 

::: 

Meine, das Licht ist das Licht des Heiligen Geistes, welches auch Kraft verleiht und 
Ausstrahlung für andere Menschen hat - unabhängig davon, wie jemand sich selbst 
gerade wahrnimmt, wenn man sich an Jesus orientiert ... 

Was meint ihr? 


Gruß 
Burgen 


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 18.03.2025 06:28


Dienstag 


HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not!  Jeremia 16,19  

2.Timotheus 1,12 
Paulus schreibt: Ich weiß an wen ich glaube, 
und bin gewiss, dass er bewahren kann, was mir anvertraut ist, bis an jenen Tag. 


TagesL: Hiob 2,1-10   fortlL: 3. Mose 25,1-12   Ps 25  

Lied: Denn ich bin gewiss, dass nichts mich von dir scheiden kann ... 

Lied 96 Du schöner Lebensbaum des Paradieses, 
           gütiger Jesus, Gotteslamm auf Erden. 
           Du bist der wahre Retter unsres Lebens, 
           unser Befreier.  ... 

( (c) Dieter Trautwein / Vilmos Gyöngyösi  1974)
(nach dem ungarischen "Paradicsomnak te szep elö faja" 1641)
(Melodie Klausenburg 1744)  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 17.03.2025 10:15


Montag 

Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt 
die Schuld denen, die geblieben sind als Rest seines Erbteils; 
der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er hat Gefallen 
an Gnade!                                                                  Micha 7,18   

Lukas 1,54  
Maria sprach: Gott gedenkt der Barmherzigkeit und hilft 
                    seinem Diener Israel auf. 

als ihr die Geburt von Jesus Christus angekündigt worden war: 
[ca 7-3 J vor Chr]    
[jetzt sind wir ca 2025 n. Chr] 


TagesL: Galater 6, (11-13) 14-18     fortlL: 3.Mose 19,31-37   Ps 25 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 17.03.2025 10:01


15Zweck damit [TP jeder, der an ihn glaubt, TP] nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
STÜTZUNG 16a Grund Denn so hat Gott die Welt geliebt,
WEITERFÜHRENDER SATZ b Erweiterung dass er seinen ‹ ‹ eingeborenen › Sohn › gab,
WEITERFÜHRENDER SATZ c Zweck damit d Thema [TP jeder, der an ihn glaubt, TP]
e Ereignis ‹✕ nicht verloren gehe, ✕›
TEILSATZ f Kontrast sondern ‹✓ ewiges Leben habe. ✓›
STÜTZUNG 17a Grund Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, 
WEITERFÜHRENDER SATZ b Zweck‹ ✕ damit er die Welt richte, ✕› 
WEITERFÜHRENDER SATZ c Kontrast sondern ‹✓  damit die Welt durch ihn errettet werde. ✓ 

› SATZ 18 Die Heilige Schrift. Aus dem Grundtext übersetzt. Elberfelder Übersetzung.
Edition CSV Hückeswagen, 7. Auflage (Hückeswagen: Christliche Schriftenverbreitung, 2015), Joh 3,15–17


16 Denn so [sehr][1] hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,

damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht,
sondern ewiges Leben hat.
(Röm 8,31; 1Joh 4,9) 
(bibleserver) 

Hallöchen 

damit dieser Thread nicht ein 'unglückliches Ende' findet, sind die beiden Variationen 
vielleicht dann doch recht hoffnungsvoll. 

Hatte zunächst eingegeben: Aus seiner Fülle ... und die obigen Verse erhalten. 

Diese Verse, wie auch das Johannes-Evangelium, [frohe Botschaft], ist sicherlich 
ein Text insgesamt wie ohne Boden zu sein. 

V 16 ist ein sehr starker Zuspruchsvers, gerade in großer Traurigkeit ein Hilfe, 
eine Verheißung. 

In V 14 wird dies eingeleitet, in dem alttestamentlichen Geschehen als das 
Gesetz gegeben wurde. Davor gab es die 10 Gebote und was dann folgte nicht. 

Das ganze dicke Buch, und manche darin besonders, sind eingehüllt in Gottes 
Liebe zu jedem Menschen, deshalb musste Christus, der Retter - Gott - ein 
Mensch werden - aus Liebe um uns zu retten und erlösen zum ewigen Leben. 

Aus seiner Fülle dürfen wir jeden Tag neu beginnen, uns seiner Liebe und
Nähe bewusst und gegenwärtig sein.
Schon auf Erden und ganz gewiss in der ewigen Ewigkeit, so wir seine Hand 
nicht loslassen. 
Er hat noch soviel schönes bereit -
auch durch mancherlei Unverständnis und Schmerz hindurch. 
Jeden Morgen neu. 

Das Lied 440: Alle Morgen neu ist ganz frisch und neu ... 
zu einem Lieblingsvers geworden 
Und auch 450: Morgenglanz der Ewigkeit ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Argo

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Re: Leben nach dem Tod

von Argo am 16.03.2025 21:51


   Abschließend muss ich betonen, dass Gott in seiner großen Liebe und Vorsorge sich danach sehnt, dass der Mensch zu ihm zurückkehrt, um das Leben zu leben, für das er ihn geschaffen hat, denn das ist es, was er letztendlich verdient.

   Der größte Beweis für die zukünftige Auferstehung der Menschen ist jedoch die Himmelfahrt Christi, die in Bethanien stattfand.

   Die Erfahrungen des „Königreiches Gottes" sind unbeschreiblich, denn sie sind nicht von dieser Welt, sondern von der anderen Welt, die wir verlassen haben und in die wir zurückkehren können.

   Ιm Allgemeinen hat uns Jesus vor und nach seiner Auferstehung viele Hinweise gegeben, wie wir wandeln sollen, denn er ist nicht gekommen, um die Gerechten, sondern die Sünder zur Buße aufzurufen, die die Grundvoraussetzung für den Eintritt in das Reich Gottes ist: „Als Jesus es hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße". Markus 2,17... Schlachter Bibel

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Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 16.03.2025 09:19

Als aber Jesus die Menge um sich sah, befahl er, hinüber ans andre Ufer zu fahren.
 
Und es trat ein Schriftgelehrter herzu und sprach zu ihm:
 
Meister, ich will dir folgen, wohin du gehst.
 
Jesus sagt zu ihm:
 
Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester;
aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.
 
Ein anderer aber, einer seiner Jünger, sprach zu ihm:
 
Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.
 
Aber Jesus spricht zu ihm:
 
Folge mir nach und lass die Toten ihre Toten begraben!
 
(Evangelium nach Matthäus 8,18-22; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Merciful

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Burgen

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Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 16.03.2025 08:21


Argo: Wir Menschen sind wir nichts,
        unser Vater-Gott ist der König.

Diese Bescheidenheit haben die ersten Menschen - und als Folge auch alle anderen - gegenüber Gott nicht gezeigt. Gott konnte mit uns nicht mehr zusammen leben, weil wir Gott nicht mehr als unseren "König" anerkannt haben. So wurden wir aus dem "Königreich Gottes" vertrieben. Unsere Einheit "Körper und Seele" wurde uns aber beibehalten.

Wir Menschen - alle, sind Geliebte des Schöpfers und Vaters. 

Er zeigt sich aus durch viele Namen in der Schrift, diese Bedeutung der Namen ist grandios und bedenkenswert. Jedoch letztlich geblieben ist der eine Name: nämlich Abba - Gott - Vater. Jesus Christus, das Wort ist auch gleichzeitig der 'Werkmeister' der wie der Töpfer geformt, gemeisselt, gepflanzt usw hat. 
Jesus, der Christus, wie wir ihn spätestens im 2. Teil der Schrift vorgestellt bekommen haben, ist niemals von Gott Vater zu trennen, ausser der drei Stunden Dunkelheit am Kreuz bevor er selbst seinen [Geist, inklusive Heiligen Geist] zurück in des Vaters Hände niederlegte. Das bedeutet, er ist nicht ermordet worden, sondern er wollte es so. Allerdings musste er den guten Kampf des Glaubens in den Willen Gottes kämpfen, und durchstehen. 

Die ersten Menschen hingegen, und später all die anderen Begebenheiten der Menschen sind in ihrem Geschenk des freien Willens kläglich gescheitert. Sie glaubten der Lüge, meinten, dies einemal ist es doch nicht so schlimm - diese Frucht sieht einfach so wunderschön aus - ich will sie doch pflücken und essen, auch wenn der HERR es ausdrücklich verboten hatte. 

Und genau dies Verbot übertreten zu haben durchzieht sich weltweit durch die vielen Völker und Nationen - denke ich. 

Bescheidenheit? Damals lebten die Menschen so, dass sie in nichts einen Mangel hatten. Sie brauchten nur den arm ausstrecken, zugreifen und essen. Und ausserdem hatten sie noch das Privileg jeden Abend mit Gott, spazieren zu gehen, sich mit ihrem Vater Gott auszutauschen.  Nur sein angesicht haben sie wohl damals schon nicht sehen dürfen, sie wären verbrannt von seiner Heiligkeit. 

Aber wir, wir dürfen in Jesus Gottes Angesicht schauen. 
Die Bibel spricht vielfältig darüber. Nur leider fehlt vielen Menschen diese Orientierung und damit auch der Bezug inklusive Führung durch den innewohnenden Heiligen Geist. Sodass es nur mehr meist einzelne Familien, einzelne Menschen sind die Jesus ihr Herz schenken. Trotzdem werden viele Menschen von Gemeindefesten usw. unserer Zeit angezogen. Auch Kirchen - und christliche Kongresstage sind in der westlichen Welt derzeit noch gut besucht. 

Doch wenn der Alltag die Menschen wieder einholt, bleibt alles nur eine Erinnerung. Die Orientierung in Kultur und Gesellschaft sowie im Arbeitsleben scheint leider zu fehlen. Und die Menschen, allgemein gesprochen, orientieren sich halt zur Zeit mehr in den sozialen Medien usw. 

Da scheint es, dass der Heilige Geist es ziemlich schwer hat, bei einzelnen Menschen bis ins Herz durchzudringen, geschweige denn, die Führung der Leitung durch den innewohnenden heiligen Gottesgeist übernehmen zu können. 

Laut opendoors ist die zZt im Iran und Syrien ganz anders. Dort gibt es wieder viel mehr überzeugte Christen als in den westlichen Ländern. Und es wird gesagt, während Verfolgungen gab es immer schon mehrfachen Zuwachs von Christusgläubigen Menschen. Irgendwie ist dies doch tröstlich. 

In den 70igern wurde gesagt, da immer weniger Missionare ausgesandt werden, kommen die anderen, die der fremden Völker eben zu uns. Das würde uns als Volk zu Missionaren machen und wir sollten alle fähig sein, das Evangelium einladend zu den Fremden rüberbringen. 

Ist das gelungen? Denke nicht. 

Dennoch, ohne den Heiligen Geist und Hilfe des Jesus sind auch Christen ziemlich 'verloren' in dieser Welt - wieviel mehr in der ewigen Ewigkeit. Das Buch der Offenbarung ist nicht unbedingt eine Weissagung für das Leben als Christ auf der Erde und später darüber hinaus. Gott in seinem Wort von Anfang bis Ende gibt sehr viele Antworten für das Leben auf Erden und das Leben in Ewigkeit. 
Die Bibel ist ein wunderschönes Buch mit vielen wunderschönen Perlen, die es zu finden gilt während der irdischen Lebenszeit. Wohl dem, der die Perlen, oder Groschen und Lichter in ihr findet. 


Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Cleopatra
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Re: Leben nach dem Tod

von Cleopatra am 16.03.2025 08:05

Weiter geht es:

Lieber Argo, was du da grundsätzlich über den ersten und zweiten Tod schreibst, kann ich auch soweit stehen lassen.
Aber eine Sache fällt mir auf (Burgen hat auch das Thema Allversöhnung angesprochen, sie hat da was gelesen), die ich gerne ergänzen möchte:



Argo: Alle anderen Tode Menschen die bis zu Gericht Gottes (der X-Tag) geben werden, bekommen das Urteil Gottes und bleiben beim Gott oder werden sie in das ewige Finsternis geschickt welches weit weg von Gott ist. Das hängt mit Ihren Taten auf der Erde zusammen (siehe Offenbarung...).


Das ist ja ganz, ganz wichtig. Du beschreibst ja die Nähe zu Gott, die nötig ist und eben das anständige Leben.
Elementar wichtig ist zuvor die Sündenvergebung, die wir annehmen müssen, die nur durch Jesus Christus Kreuzigung möglich ist.
Heißt: Wenn wir von heute an richtig gut leben, aber noch die Sünde der Zeit davor an uns haften haben, haben wir ein Problem.
Denn es wird nicht nur nach den Werken geschaut- du sprichst vermutlich Offenbarung 20,13 an. Aber in Vers 15 geht es weiter: Es wird nämlich noch ein Buch geöffnet, das Buch des Lebens.
Und nur der, der im Buch des Lebens steht, der kommt ins Paradies ("Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.")

Im ganzen neuen Testament kann man immer und immer wieder lesen, was dafür nötig ist: Nicht einfach nur gute Werke. Nein- die Sündenvergebung. Das ist der rote Faden, das wichtigste Thema der Weltgeschichte.


Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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39, Weiblich

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Re: Leben nach dem Tod

von Cleopatra am 16.03.2025 07:54

Guten Morgen, 


Burgen schrieb: Und hier steht bei dir, Argo, dass Jesus mit Seele und Körper in den Himmel hinauf gegangen ist.

Das jedoch war nicht mehr der Körper mit dem er auf Erden ca 33 Jahre lang gelebt hatte. Möchte zu bedenken geben, dass Jesus Gottes Geist in sich hatte, zusätzlich zur Seele und dem Geist des Menschen.

Vielleicht kann man sagen, der Geist Gottes materialisierte sich kurzfristig, je nach Bedarf. Wohingegen die beiden Emmausjünger ihn zunächst nicht als den gerade verstorbenen Jesus erkannten - auch Maria dachte er sei der Gärtner - und erkannte ihn an seiner Stimme mit der er Maria bei Namen nannte.
Die beiden Jünger in Emmaus erkannten ihn erst, nachdem er, Jesus, ihnen die alte erste Schrift samt Propheten erklärt hatte. Der Grund war, dass ihre Augen verschlossen waren, bis er ihnen gesagt hatte, sie würden ihn in den Schriften erkennen und suchen, alles was mit ihm darin zu tun hat - dies nachdem er das Brot gebrochen hatte und unmittelbar nicht mehr gesehen wurde.
Der Körper hingegen war ein anderer, nämlich der Auferstehungskörper. Zunächst durfte ihn unmittelbar nach dem Tod noch nicht berührt, festgehalten werden, wie Maria am Grab die Anweisung erhielt.
In der Folge dann jedoch wird allen gezeigt, dass Jesus kommen und gehen kann, ganz so wie es gerade angebracht ist. Durch geschlossene Türen und sogar essen sowie normal sprechen konnte.

Das wollte ich gerne nochmal hervorholen, als ich das las, dachte ich: Wow- gute Argumentation! Das kann ich so unterstreichen.

LG Cleo



Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 16.03.2025 07:44


GEBETSTAG FÜR BEDRÄNGTE UND VERFOLGTE CHRISTEN 

2.Sonntag der Passonionszeit - Reminiszere   
(Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit!   Psalm 25,6)  

::: 

Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.   Römer 5.8  

Wochenlied: 94 oder 96  
Pr / Ev: Johannes 3,14-21   Ep: Römer 5,1-5(6-11)  
AT: Jesaja 5,1-7   Psalm 25  

::: 

Ich sprach, als es mir gut ging: Ich werde nimmermehr wanken.           Psalm 30,7.8  
Aber als du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.  [ähnlich Jesus am Kreuz]  

Johannes 16,22 
Jesus spricht: Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, 
und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. 

::: 

Gott liebt mich. Woher weiß ich dies?  Die Bibel sagt mir dies! 
Alle Kinder, groß und klein, lädt er zu sich ein! 
(ein amerikanisches Kinderlied, in der geschlossenen Abteilung 
über Monate täglich in der Gummizelle gemeinsam gesungen. 
Bis auf zwei Patienten konnten innerhalb eines Jahres alle entlassen werden.)




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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