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Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20
von Burgen am 23.08.2023 09:47
Mittwoch
Ich will der Gnade des HERRN gedenken und der Ruhmestaten des HERRN in allem,
was der HERR getan hat. Jes 63,7
Ich will von der Gnade, die der HERR uns erwiesen hat, erzählen und der
lobenswerten Taten des HERRN gedenken.
Denn in allem hat er uns nach dem Maßstab seiner Gnade behandelt.
Er hat dem Haus Israel viel Gutes erwiesen, genauso, wie es seiner
vollkommenen Barmherzigkeit und seinem großen Erbarmen entspricht. Jes 63,7 (NLB)
Ihr habt schon geschmeckt, dass der Herr freundlich ist. 1.Petrus 2,3
(nehmt, schmecket und sehet wie freundlich der HERR ist ... )
(... und tut dies zu meinem Gedächtnis zu eurem Heil)
V4 Kommt zu Christus, dem lebendigen Eckstein im Tempel Gottes.
Er wurde von den Menschen zwar verworfen;
doch in den Augen Gottes, der ihn erwählt hat, ist er kostbar.
(... und seine Braut ist der Tempel Gottes in Jesus Christus ...,
jeder der als Braut, sein Kind, ein Eckstein dazugehört, ist kostbar!) (1.Pet 2,1-12 NLB)
Johannes 8,3-11
Psalm 78, 32-55
Matthäus 12,15-21
Psalm ...50-51...
Er hielt seinen Zorn nicht länger zurück
/ und schonte das Leben der Ägypter nicht,
/ sondern lieferte sie der Pest aus.
Er tötete den ältesten Sohn in jeder Familie,
/ die Blüte der Jugend im ganzen ägyptischen Land.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 23.08.2023 09:0236 Er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst.
Wir haben unsere Vorstellungen und Wünsche, aber letztendlich können wir nur auf Gott vertrauen, dass Er das Beste für uns will und es auch geschehen lässt.
Auch wenn wir es nicht begreifen können, sollten wir daran festhalten, dass es wirklich so ist.
Danke Herr, dass Du uns liebevoll so führst, wie es für uns am Besten ist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Der 1. Korintherbrief
von Merciful am 22.08.2023 10:57Re: Das Buch 1. Samuel
von Merciful am 22.08.2023 10:42Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20
von Burgen am 22.08.2023 09:51
Dienstag
Der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren,
ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt. 5.Mose 13,4
Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft,
sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt.
1.Korinther 10,13
1.Samuel 17,38-51
Psalm 78, 32-55
Matthäus 12,1-14
Psalm 78, ...44-49...
Denn er hatte ihre Flüsse in Blut verwandelt,
/ sodass niemand mehr daraus trinken konnte.
Er hatte riesige Fliegenschwärme gesandt,
/ die Menschen überfielen, und Frösche,
/ die ihnen Verderben brachten.
Er gab ihre Früchte den Raupen,
/ und den Ertrag den Heuschrecken.
Er vernichtete ihre Weinstöcke mit Hagel
/ und ihre Feigenbäume mit Graupeln.
Er überließ ihre Rinder dem Hagelschlag
/ und ihre Herden den Blitzen.
Er ließ sie seinen gewaltigen Zorn spüren,
/ seinen Zorn, seine Wut und seine Feindschaft.
/ Engel, die Unheil brachten, sandte er gegen sie.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Petrus und das Leinentuch
von Burgen am 22.08.2023 09:34
Hallöchen,
Aufgrund der heutigen Losung aus 5.Mose 13,4 fiel mein Blick auf Kap 14 Überschrift: Reine und Unreine Tiere V 1-21.
Dies Kapitel ist recht speziell und gehört ja auch zu "Gehorsam" Gott gegenüber. Sie alle mögen Petrus im besagten Leinentuch gezeigt worden sein. Und er konnte vermutlich nur denken: was will Gott mir damit sagen? warum werde ich damit gequält, habe doch nie gegen dieses Gesetz Gottes verstoßen.
Und das Kapitel davor beschäftigt sich mit Warnung vor dem Götzendienst und hebt Gehorsam und Segen hervor bezogen auf den Erhalt der zweiten Steintafeln, die ja ins Herz der Juden geschrieben waren.
Beim Lesen oder Überfliegen der Kapitel kann einem schon irgendwie sonderbar werden.
Denn für wiedergeborene Christen gelten andere Maßstäbe Gott zu ehren und gehorsam zu sein.
Alles "dreht" sich um Jesus Christus.
Obwohl er das Gesetz nicht aufgehoben hat, ist es jedoch in IHM erfüllt.
Kap 12,28 (Neues L Bibel)
Achtet darauf, dass ihr alle meine Gebote in eurem Leben umsetzt,
damit es euch und euren Nachkommen immer gut geht,
weil ihr tut, was in den Augen des HERRN, eures Gottes,
gut und richtig ist.
Hier steht nicht, dass wir unser Augenmerk auf die alttestamentlichen Gesetze richten sollen. Jedoch unsere Herzen IHM anbefehlen und in sein Bild, das Ebenbild Jesu verwandeln lassen.
Und das hängt vielleicht mit dem Gewissen und auch Gewohnheiten, Erlerntes in der Vergangenheit zusammen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 22.08.2023 08:4935 Und er ging ein Stück weiter, warf sich auf die Erde nieder und betete, dass die Stunde, wenn möglich, an ihm vorübergehe.
Aber in den intensivsten Stunden seines Lebens ist man allein. Niemand kann sie mit einem teilen.
Danke Herr, dass wir wissen, dass Du in unseren schlimmsten Stunden bei uns bist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Wie wir beten (sollten) können im NT zB. 1.Tim 2,5
von Burgen am 21.08.2023 14:50
Habe mal auf Bibeltv einen sehr erschütternden Beitrag gesehen.
Er handelte von einer wahren Begebenheit.
Eine christliche Frau aus dem Osten war im dortigen Gefängnis jahrelang in Einzelhaft.
Sie wurde aufgrund ihres Glaubens eingesperrt und mehrfach die Woche in vieler Hinsicht mißbraucht.
Trotz der kahlen Wände dort gelang es ihr, per Klopfzeichen oder so, hin und wieder zu kommunizieren.
Auf jeden Fall ungemein beeindruckend war, dass ihre eigenen Worte sie verließen.
Ganz mühsam erinnerte sie sich an einzelne Bibelverse und Teilworte.
Diese kratzte sie mühsam in die gekalkten Wände. Allein diese Worte gaben ihr Kraft durchzuhalten.
Eine andere Erzählung, von einer Organisation wie oppen doors.
Eine Frau im asiatischen Raum wurde einige Jahre in einen Blechkontainer gesperrt.
Auch sie hatte nichts als ihren Jesus. Wind und Wetter, Sonne und Sturm ausgesetzt,
war sie ganz allein mit Jesus.
Eine ähnliche Erzählung, die Frau war irgendwann frei. Ihr Beten in Gemeinschaft
mit anderen zeugte davon, in welch inniger Beziehung sie mit Jesus war.
Ein derartiger Tiefgang und solche Liebe und Dankbarkeit hatte in der Gruppe niemand.
Soetwas treibt mich um.
Und da kann ich auch nur bezeugen, dass meine eigenen Worte oftmals mehr als oberfläch sind.
Woraus setzen sich denn unsere Worte zusammen? Viele Worte entstammen vielleicht den Gebeten
alttestamentlicher Männer und Frauen?
Durch das Kreuzesgeschehen und der Auferstehung sowie seinem Heiligen Geist in uns,
sind wir als Beter in einer ganz anderen Situation wie die Gläubigen des ersten Volkes.
Wieso?
Weil wir den Heiligen Geist haben und wir in Jesus sind, er uns nicht verlässt.
Wir also nicht ständig darum bitten brauchen, er möge uns doch nicht verlassen.
Er hat sein Leben dafür gelassen uns nie zu verlassen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Wie wir beten (sollten) können im NT zB. 1.Tim 2,5
von Plueschmors am 21.08.2023 09:40Guten Tag,
nichts dagegen, allerdings finde ich noch den Ansatz Dietrich Bonhoeffers bemerkenswert, der das Beten der Psalmen als Beten mit den Worten Jesu bezeichnete, "in seinem Namen können wir beten, mit ihm werden auch wir erhört". Das Vaterunser ist seinem Inhalt nach ja nichts anderes als die Zusammenfassung der Aussagen aller Psalmen:
"So müssen wir also beten lernen. Das Kind lernt sprechen, weil der Vater zu ihm spricht. Es lernt die Sprache des Vaters. So lernen wir zu Gott sprechen, weil Gott zu uns gesprochen hat und spricht. An der Sprache des Vaters im Himmel lernen seine Kinder mit ihm reden. Gottes eigene Worte nachsprechend, fangen wir an zu ihm zu beten. Nicht in der falschen und verworrenen Sprache unseres Herzens, sondern in der klaren und reinen Sprache, die Gott in Jesus Christus zu uns gesprochen hat, sollen wir zu Gott reden und will er uns hören."
Und dann finde ich noch wichtig, daß wir nicht immer nur unsern eigenen Kram vor Gott bringen, sondern auch Worte finden für die, die längst keine Worte mehr haben. Bonhoeffer schreibt: "Es kommt also nicht darauf an, ob die Psalmen gerade das ausdrücken, was wir gegenwärtig in unserem Herzen fühlen. Vielleicht ist es gerade nötig, dass wir gegen unser eigenes Herz beten, um recht zu beten. Nicht was wir gerade beten wollen, ist wichtig, sondern worum Gott von uns gebeten sein will."
Hierzu gehört dann auch das Schreien der Beraubten, der Vergewaltigten, der Sterbenden, der Opfer von Ungerechtigkeit und Lüge etc., auch wenn uns dieses Beten - Gott sei Dank! - fremd sein dürfte. Wir können es mit den Psalmen tun eben für jene - in Jesu Namen.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 21.08.2023 09:0634 und er sagte zu ihnen: Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht!
Man kann mit Worten nicht wirklich ausdrücken, was einen bedrückt. Deshalb können es andere auch nur begrenzt verstehen und nachfühlen.
Danke Herr, dass wir uns oft, durch ein Wort, das wir aussprechen, erleichtern dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.