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Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Burgen am 15.02.2025 20:00
Hallo Plueschmors,
danke dir dafür, das Du durch den obigen Link hin und her jetzt einem Namen gegeben hast.
Dieser Link jedenfalls beantwortet für mich die Fragen.
Beim Durchlesen der Wiki-Seite dachte ich daran, dass schon in der Bibel solche Einstellungen angesprochen sind und führen ganz an den Anfang der Bibel, bis in das letzte Buch der Bibel.
Deine Antwort ist sehr nett und bin gespannt wie euer Gespräch sich entwickeln wird.
Es ist heutzutage nicht (mehr) so einfach den Durchblick zu behalten und zu bekommen.
Wie in der derzeitigen politischen Landschaft allgemein in der Welt ...
Gruss
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Bundestagswahl
von Plueschmors am 15.02.2025 18:24Ich habe beim Wahl-O-Maten auf dem ersten Platz 75% Übereinstimmung mit dem Bündnis C - Christen für Deutschland, allerdings sind die nur in Baden-Württemberg wählbar.
Dann wähle ich eben die zweitplatzierte CDU: 66,3%.
Obwohl die FDP immer mit der CDU zusammen regieren will und offenbar gut klarkommt, sind die bei mir seit Jahren - jetzt mit 40% - auf dem vorletzten Platz, noch hinter SPD (46,3%) und den Grünen (43,8%). Merkwürdig. Und Die Linke wie immer ganz am Ende: 32,5%.
Bin mal gespannt. Würde mich nach unserem konfessionslosen Olaf wieder über einen gottesfürchtigen Regierungschef freuen.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Plueschmors am 15.02.2025 13:31Hallo Argo,
gehe ich richtig in der Annahme, daß Du eine Art Pelagianismus vertrittst?
Jedenfalls habe ich mir das ja nicht selbst ausgedacht, sondern es findet sich in der Bibel (alle Übersetzungen aus der GNB):
- "Jesus traute ihnen nicht und hielt sich ihnen gegenüber zurück, weil er sie alle durchschaute" (Joh 2,24).
Und was schaute Jesus in den Menschen?
- "Der HERR blickt vom Himmel herab auf die Menschen. Er will sehen, ob es da welche gibt, die Verstand haben und nach ihm fragen. Doch alle sind sie von ihm abgefallen, verkommen sind sie, alle miteinander, niemand ist da, der Gutes tut, nicht einmal einer!" (Ps 14,2.3).
- "Was aus dem Menschen selbst herauskommt, das macht ihn unrein! Denn aus ihm selbst, aus seinem Herzen, kommen die bösen Gedanken und mit ihnen Unzucht, Diebstahl und Mord; Ehebruch, Habsucht und Niedertracht; Betrug, Ausschweifung und Neid; Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft. All das kommt aus dem Inneren des Menschen und macht ihn unrein" (Mk 7,20-23).
- "Nichts ist so abgründig wie das menschliche Herz. Voll Unheil ist es; wer kann es durchschauen?" (Jer 17,9).
- "So schlecht ihr auch seid, ihr wisst doch, was euren Kindern guttut, und gebt es ihnen" (Mt 7,11).
- "Alle sind schuldig geworden und haben die Herrlichkeit verloren, in der Gott den Menschen ursprünglich geschaffen hatte" (Röm 3,23).
- "Ich habe eindeutig klargestellt, dass die Menschen aus dem jüdischen Volk genauso wie die aus den anderen Völkern in der Gewalt der Sünde sind" (Röm 3,9).
- "Wir wissen genau: In uns selbst, so wie wir der Sünde ausgeliefert sind, lebt nicht die Kraft zum Guten" (Röm 7,18).
- "Unser selbstsüchtiger Wille lehnt sich gegen Gott auf. Er gehorcht seinen Geboten nicht; er kann es gar nicht" (Röm 8,7).
- "Es kommt also nicht auf den Willen und die Anstrengung des Menschen an, sondern einzig auf Gott und sein Erbarmen" (Röm 9,16).
- "Darum waren wir wie alle anderen Menschen nach unserer ganzen Wesensart dem Strafgericht Gottes verfallen" (Eph 2,3).
Christus wurde geboren, weil wir verloren waren! Wofür denn sonst bedurfte es eines Retters? Es war hoffnungslos mit uns ohne Aussicht auf Rettung und Erlösung. Weder unsere Kraft noch unsere Werke konnten helfen. Die Übermacht der Sünde hat die Menschheit vollkommen verdorben und blind gemacht, so daß auch heute die allermeisten Menschen diesen Zustand nicht erkennen. Im Gegenteil leugnen sie ihre verlorene Lage. Sie wollen es nicht hören:
- "Es heißt in den Heiligen Schriften: 'Fluch über jeden, der nicht alle Bestimmungen im Buch des Gesetzes genau befolgt!'" (Gal 3,10).
Bei Dir klingt es allerdings so, als wäre Jesus nur ein Sittenlehrer, der auf Seite 35 in irgendeiner belanglosen Lebenshilfe-Zeitschrift Tipps gibt, wie man das grundsätzlich immerdar reine Gewissen richtig benutzt, damit man besser über die Runden kommt.
Das Problem ist doch, daß wir bereits in Sünden geboren werden. Schon das kleinste Kind ist sündig. Nicht die "Reinheit der Seele" ist vorausgesetzt, sondern die von Anfang an innewohnende Sünde, von Adam und Eva ererbt. Eine Frau hat zwei Brüste, mit denen sie zwei Kinder stillen kann. Eine gute Idee ist das trotzdem nicht, denn wenn zwei Kinder zugleich trinken wollen, wird das stärkere Kind das andere wegstoßen von dem, was auch dieses zum Leben braucht. Das sind die Menschen von Geburt an. Nichts von wegen "unschuldig":
- "Ich bin verstrickt in Verfehlung und Schuld seit meine Mutter mich empfangen und geboren hat" (Ps 51,7).
Wer ist denn Jesus und der Heilige Geist für Dich? Ich habe den Eindruck, das Du einen Glauben an eine Menschheit lehrst, die im Innersten ihres Herzens gut ist. Das ist rührend, hat allerdings mit der Bibel und ja auch mit der Lebenswirklichkeit aus meiner Sicht gar nichts zu tun und ergibt somit überhaupt keinen Sinn.
Nein, er verzeiht uns allein um seines Sohnes willen. Die einzige gute "Eigenschaft", die uns bei Gott Gnade finden läßt, ist das Blut Jesu Christi. Um dessentwillen allein sieht Gott uns gnädig an. Nicht mein Gewissen hebt die Sünde auf, sondern seine Gerechtigkeit.
Also Lohn gegen Bezahlung. Wir haben Gott die von ihm vorab gewährte Gnade abzukaufen und den Schuldenberg durch Leistung abzutragen. Das ist ja ein netter Krämer-Gott, der Eintrittskarten fürs Paradies nur dann verteilt, wenn wir ihm stiefelleckerisch parieren, sonst ab mit dem Kopf.
Das ist aus meiner Sicht nicht das Evangelium. Jesus ist nämlich kein mehr oder weniger zufriedener "Chef", der kündigt oder befördert, sondern der gute Hirte, voller Liebe für seine Schafe, der auch jedem einzelnen verirrten Schäfchen nachgeht und sich sorgt und kümmert und keins umkommen läßt.
Ah ja. Mein Heiland ist dann der Psychologe von nebenan, der vielleicht selbst Probleme genug hat (denn sonst wäre er vermutlich nicht Psychologe geworden).
Ich glaube, die Rettung der Seele und Zukunft der Kirche können wir getrost dem echten Heiland überlassen.

Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: aus dem Newsletter: Die Seidenstrasse des Papstes ...
von Burgen am 15.02.2025 08:45
Asteroid erschüttert populäre Meinungsforschung - Nasaproben
recht interessante Forschungsergebnisgedanken zum Ursprung des Lebens ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Cleopatra am 15.02.2025 08:33Guten Morgen,
Und was sagst du zu den Bibelversen, die hier schon zitiert wurden, die das Gegenteil besagen?
Also hat man doch Sünde in sich...?
Jesus sagt nicht, dass wir ihn einfach kennenlernen sollen und unserem Gewissen einen enormen Stellenwert geben sollen.
Jesus sagt, dass wir zu Gott nur durch ihn kommen können. Das bedeutet nur durch den Glauben an ihn und durch die Sündenvergebug, die nur durch ihn möglich ist.
Das ist ein ganz ganz großer Unterschied, denn so, wie du alles beschreibst mit guten Taten und so wäre es eine selbstverdiente Errettung, eine, die man sich verdient hat, wo Gott quasi nicht anders kann, weil wir so toll wären.
Das lehrt die Bibel aber nunmal nicht.
Das finde ich so einfach nicht in der Bibel. Es sind philisophisch nett klingende Worte, aber in der Bibel finde ich es so einfach nicht wiedergegeben.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 15.02.2025 08:27
Samstag
Mein Gott, des Tages rufe ich, doch du antwortest nicht, und des Nachts,
doch finde ich keine Ruhe. Psalm 22,3
Hebräer 5,7
Christus hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen
mit lautem Schreien und mit Tränen vor den gebracht, der ihn
aus dem Tod erretten konnte; und er ist erhört worden,
weil er Gott in Ehren hielt.
[um seiner Gottesfurcht willen] Schl [in den Tagen seines Fleisches]
(c) Sabine Naegeli: Wo bist du, mein Gott? ...
TagesL: Johannes 6,16-21 Jesus geht trotz heftiger Wellen auf dem See Genezareth
fortlL: Lukas 9,57-62 Der Preis Jesus nachzufolgen
Psalm 18,1-20 Ich will dich von Herzen lieben, oh HErr meine Stärke!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
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Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Burgen am 15.02.2025 00:18
Hallo Argo,
Bibleserver:
1Mo 8,21
Und der HERR roch den wohlgefälligen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen:
Nicht noch einmal will ich den Erdboden verfluchen wegen des Menschen;
denn das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an;
und nicht noch einmal will ich alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe.
Jer 32,30
Denn die Söhne Israel und die Söhne Juda taten von ihrer Jugend an nur, was in meinen Augen böse ist.
Denn die Söhne Israel haben mich durch das Werk ihrer Hände ⟨immer⟩ nur gereizt, spricht der HERR.
17 So sage ich (Paulus) nun und bezeuge in dem Herrn, dass ihr nicht mehr leben dürft, wie die Heiden leben ain der Nichtigkeit ihres Sinnes.
18 Ihr Verstand ist verfinstert, und sie sind entfremdet dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, die in ihnen ist, und durch die Verstockung ihres Herzens.
19 Sie sind abgestumpft und haben sich der Ausschweifung ergeben, um allerlei unreine Dinge zu treiben in Habgier.
20 Ihr aber habt Christus nicht so kennengelernt;
21 ihr habt doch von ihm gehört und seid in ihm unterwiesen, wie es Wahrheit in Jesus ist:
22 aLegt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet.
23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinna
24 und zieht den neuen Menschen an, ader nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
a Kap 2,1–2; Röm 1,21 a (22–25) Kol 3,9–10 a Röm 12,2 a 1. Mose 1,26–27 Martin Luther, Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017 mit Lemmatisierung, hg. von Evangelischen Kirche in Deutschland, revidierten Fassung (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2017), Eph 4,17–24.
Da ist nicht die Rede vom Gewissen, jedoch hat jeder Mensch ein Gewissen, es sei denn das Leben hat ihn um die Feinfühligkeit des Gewissens beraubt.
Von daher hat jeder Mensch im Leben die Möglichkeit heil zu werden, bestenfalls tun was ua Eph 4,17-24 beschreibt.
Noch leben wir ja in der Gnadenzeit. Dank sei Gott Jesus.
Es gibt eine Zeit danach, wie der Thread oben anzeigt und darauf freue ich mich.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Argo am 14.02.2025 22:06Hallo Plueschmors und alle die über die Vergebung unsere Sünden interessiert sind!
Das wir Sünder geboren sind stimme ich dir nicht zu. Adam und Eva waren Sündenlos als sie Gott erschaffen hat. Erst danach durch die Wirkung von negativen Impulsen (durch die Schlange) die außerhalb ihres Körpers stattgefunden haben, waren sie bereit die Gehorsamkeit zum Gott aufzugeben. Und dann entstand die erste Sünde des Menschen.
Der Zustand der Reinheit der Seele die der Gott jedem mit seiner Geburt schenkt, gibt dem Menschen die Möglichkeit die Sünde die er während seines Lebens erfährt wieder zu besiegen. Jesus und der Heilige Geist ist die Voraussetzung dafür, damit es gelingt.
Sprüche 28,13: Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen.
Ich aktiviere mein Gewissen bedeutet, dass ich meine Gute Eigenschaften die ich besitze und die ich nicht benütze arbeiten lasse, indem ich wieder die Gerechtigkeit die in mir steckt benütze, die Liebe zu dem Nächsten zeige, die Treue indem ich zuverlässig, beständig, hingebungsvoll bin zeige, Selbstkritik ausübe, lerne Entschuldigung zu sagen, lerne nicht eifersüchtig zu sein, den anderen nicht hassen, mich nicht mit der Unvereinbarkeit versöhnen, lerne die anderen zuzuhören, die anderen nicht beneiden, mich nicht freuen mit den Fehlern der anderen, den Nächsten helfen, Mitleid mit den Anderen haben, bescheiden sein...
Diese Eigenschaften werden bei mir wieder belebt, wenn meine Seele und spezial mein Gewissen welches in meiner Seele integriert ist, positiv auf Impulsen die außerhalb meines Körpers wirken, reagiert.
Das Gewissen aktivieren ist ein langer Prozess während dessen ich langsam erkenne, dass ich etwas machen muss, weil ich etwas falsches mache.
Beispiel: ich habe früher gelogen nicht oft aber doch. Durch den Beweis meiner Gesprächspartner, dass ich nicht immer die Wahrheit gesagt habe, habe ich mich unwohl gefühlt. Langsam ist in mir wieder das Erkenntnis gekommen, dass ich etwas falsches mache und dass ich die Wahrheit sagen sollte. So begann ich bei Gesprächen mit anderen nicht etwas zu erzählen was für mich vorteilhaft wäre, sondern etwas bestätigen was mir eventuell belasten könnte. Das erstaunlichste an dem Ganzen war, dass ich langsam ein innerliches Gefühl hatte, welches mir Sicherheit und Zufriedenheit gegeben hat. Heute merke ich, dass ich besser lebe wenn ich die Wahrheit sage.
Jesus ist auf der Welt gekommen nicht nur um unsere Sünden auf sich zu nehmen, aber hat uns beigebracht wie man diese Sünden nicht wiederholen sollte und auf die Folgen aufmerksam gemacht, wenn wir es nicht tun. Er hat gesagt, dass wir alle auferstehen werden und, dass wir alle vom Vater Gott gerichtet werden. Er sagte: niemand kommt zum Vater ohne IHM kennenzulernen. Was bedeutet das für uns.
Jesus Christus kennenlernen, bedeutet seine Worte in die Tat zu setzen. Offenbarung Kapitel 1,3. Gesegnet sind der Leser und diejenigen, die das Wort dieser Prophezeiung hören und halten an das was in dieser Schrift geschrieben steht, weil die Zeit sich nähert.
Und da habe ich dir ein kleines Beispiel von mir gegeben um dir zu zeigen, was Jesus damit meint. Ich habe früher im Leben auch gelogen. Ich habe das Wort Jesus gelesen, dass Lügen keine Vorteile in meinem Leben bringen können, eher Nachteile. So langsam habe ich das Wort Gottes begriffen was für mich es bedeutet. Ich hatte eine Sünde begangen indem ich sie langsam zugestanden habe. Gott hat mir diese Sünde verziehen und geholfen (durch den Heiligen Geist) diese Sünde nicht zu wiederholen. So erkennt man die Bedeutung des Erweckens des Gewissens in unserem Leben.
Warum verzeiht Gott unsere Sünden? Weil er weis, dass wir in uns die guten Eigenschaften haben - die wir mit der Geburt erhalten haben – mit der wir ein gutes Leben auf der Erde wieder führen können. Und er will, dass wir sie im Leben wieder einsetzen, dass es uns gut geht. Wir müssen nicht was neues lernen. Die guten Eigenschaften haben wir in unserem Gehirn. Und da ist die Aufgabe des Gewissens diese Eigenschaften wieder ins Leben zu rufen. Das mitschleppen der Sünden durch das Leben, ist keine Option für Gott. Das wäre eine Option für den Teufel welche Gott sie nicht zuläßt. Also negativ für uns!
Der Prozess ist schwierig. Jesus verlangt etwas von uns. Wir sollen unser Kreuz nehmen und IHM nachfolgen. Natürlich wenn wir IHM nachfolgen sind wir gerettet. Glauben an Jesus bedeutet Verantwortung im Leben übernehmen und das tun was Jesus gefällt. Vergleichbar im Leben ist, wenn du bei deiner Arbeit das tust was deinem Chef gefällt. Ist dein Chef zufrieden mit deiner Arbeit bekommst du Lohnerhöhung. Ist dein Chef unzufrieden mit dir bekommst du die Kündigung. Also automatisch bekommst du deinen Lohn nicht, du muss was leisten. So ist mit unserem Glauben an Jesus.
Wenn die Aposteln sagen: glauben an Jesus bedeutet Rettung für uns, meinen sie genau die Verantwortung die wir tragen müssen, die ich vorher beschrieben habe.
An Gott glauben ist ein Teil unseres Lebens, wie arbeiten, Familie haben, unterhalten, Sport machen, essen, trinken, lieben e.t.c... Für alle diese Tätigkeiten müssen wir werken oder besser gesagt etwas tun. Machen wir in der Arbeit was wir gut können, sind wir zufrieden. Sind wir gute Eltern... sind wir glücklich, lieben wir jemanden wirklich, haben wir große Freude, machen wir Sport, machen wir was gutes für unseren Körper, u.s.w. Im Leben müssen wir immer werken. Genau gleich müssen wir mit unsere Seele, Geist und unserem Gewissen tun. Unsere Seele – diese die uns Gott mit der Geburt mitgegeben hat – werken lassen, und nicht die andere Seele die von Teufel kommt, benützen. Das Gewissen führt uns dorthin. Aber wie ich in meinem Beispiel erwähnt habe, fällt uns das Erkenntnis oder die Praxis des Werken, damit wir seelisch gute Menschen wieder werden können.
Wir haben überall Kirchen die mit der Seele des Menschen bestens informiert sind. Sie könnten uns helfen. Sie tun es aber nicht vollwertig. Warum nicht? Weil sie auf öffentliche Präsentation konzentriert sind und überlassen uns die Last selber zu tragen, wie im folgendem erzählt wird.
Der Sturm wurde heftig und die Luxusyacht, die seit 30 Tagen unterwegs war, versuchte vergeblich, gegen die Wellen anzukämpfen, als plötzlich ein Blitz ein großes Loch in das Schiff riss und das Schiff langsam zu sinken begann.
Die Besatzung konnte das Schiff nicht mehr retten, also rief der Kapitän alle zusammen und sagte ihnen mit einer Bibel in der Hand:
Glaubt hier jemand an Gott?
Ein Mann kommt heraus und sagt:
Ich glaube.
Dann gibt ihm der Kapitän die Bibel und erzählt es ihm.
Okay, danke und bete. Wir haben nicht genügend Schwimmwesten.
Der Staat sorgt, dass der Körper des Menschen geheilt wird. Für die Seele die genau so wichtig für die Funktion des Menschen (Körper+Seele) ist, hat bis jetzt wenig getan. Der Staat hat dies den Kirchen überlassen. Die Kirchen machen die Arbeit nicht richtig und der Mensch fühlt sich immer schlechter. Die Kirchen sehen selbst nicht, dass sie im Machtrausch sind und das Vertrauen der Menschen verlieren. Der Staat sollte hier als höchste Distanz die Kirchen verwarnen und als Seelenkenner anerkennen und denen die Aufgaben übertragen die Seele der Menschen zu heilen. Psychologen und Theologen haben inzwischen es bestätigt, dass beide die gleiche Arbeit machen um die Seele des Menschen zu heilen.
Die Kirche sollte in einer neuen Funktion eintreten indem man Theologen zu Psychologen ausbildet. Dies wäre die Rettung der menschlicher Seele und die Rettung der Kirchen.
Matthäus 7:21
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Ein echter Glaube wird an dem von Gott veränderten Handeln und der Lebensweise erkannt. Deshalb heißt es in Jak. 2, dass der Glaube ohne Werke tot ist.
Re: Sterbehilfe - Organtransplantation
von Plueschmors am 14.02.2025 11:37Hallöchen,
tja, das deutsche Gesundheitswesen ist mittlerweile auf wirtschaftliche Effizienz getrimmt. Ich habe selbst lange genug im Gesundheitswesen gearbeitet und so meine Erfahrungen gemacht: Bevor man einen Menschen einfach menschlich sterben läßt, wird erstmal alles aufgefahren and angewandt, was irgendwo noch Geld einbringt.
Also persönlich finde ich es gruselig, mit den Organen eines mittlerweile Verstorbenen herumzulaufen, zumal man den Rest seines Lebens dann oft auch starke Medikamente nehmen muß, damit das überhaupt einigermaßen funktioniert. Ich bin da wohl eher der Meinung Hiobs: "Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!" (Hiob 1,21 LUT).
Ich bin bis jetzt nicht darauf aus, mein restliches Leben als Versuchskaninchen der medizinischen Wissenschaft zu verbringen. Und ich müßte jetzt auch nicht auf Krampf lange leben, zumal es beim Herrn ja sowieso viel besser ist als hier in diesem Jammertal.
Zum Thema Sterbehilfe: Schwerkranke Menschen bekommen ja heute eh alle Hilfe in Form von Schmerz- und Beruhigungsmitteln, damit sie einigermaßen entspannt hinübergehen können. Todbringende Medikamente wären lediglich eine Abkürzung. Als Christ weiß ich, daß meine Zeit in Gottes Händen steht (vgl. Ps 31,16). Er möge also mein Ende einläuten und nicht ich selbst.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 14.02.2025 10:34
Freitag
Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; Jesaja 53,3
darum haben wir ihn für nichts geachtet.
Johannes19,5
Sehet, welch ein Mensch!
Nun kam Jesus heraus und trug die Dornenkrone und den Purpurmantel
[wie zynisch - des König Herodes].
Und er spricht zu ihnen: Seht welch ein Mensch! (SCHL)
Dietrich Bonhoeffer:
Menschen gehen zu Gott in seiner Not, finden ihn arm, geschmäht,
ohne Obdach und Brot, sehen ihn verschlungen von Sünde,
Schwachheit und Tod.
Christen stehen bei Gott in seinem Leiden.
Gott geht zu allen Menschen in ihrer Not,
sättigt den Leib und die Seele mit seinem Brot,
stirbt für Christen und Heiden den Kreuzestod
und vergibt ihnen beiden.
TagesL: Kolosser 2,8-15 fortlL: Lukas 9,51-56 Psalm 18, 1-20
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)