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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 08.09.2025 08:23
Montag.
Gott sende seine Güte und Treue. Psalm 57,4.
(Er wird mir vom Himmel Rettung senden, ...
Gott wird seine Gnade und Wahrheit senden. (Schl. V4a.4b) )
Galater 5,22-23.
Die Frucht des Geistes ist:
Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Güte, Rechtschaffenheit, Treue,
Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Gebetsvers von Meister Eckhart, der zu Mystikern zählt.
TagesL: Matthäus 9,27-34. fortlL: 4.Mose 13, 1-3.17-33. Ps 119,57-64.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 08.09.2025 07:49Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 07.09.2025 10:22Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 07.09.2025 08:20
12.Sonntag nach Trinitatis.
Jesaja 42,3a.
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.
Wochenlied 289.
Ev: Markus 7,31-37. Ep: Apostelg. 9,1-20.
AT: Jesaja 29,17-24. Pr: Apostelg 3,1-10.
Psalm 119,57-64
LOSUNG
Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen in der Menge. Ps 109,30.
Lukas 13,13.
Jesus legte die Hände auf die verkrümmte Frau; und sogleich richtete sie sich auf und pries Gott.
:::
Gestern, mitten in der Innenstadt auf einem 'Mittelpunkt' für alle betriebsamen Menschen sichtbar,
stand ein recht älterer Mann mit einer Botschaft auf einem hochgehaltenen selbsthergestelltem
Schild - wie ein Wächter.
Schon vom Bus aus war die Schrift gut lesbar.
Die Botschaft war eine Frage, die da lautete: Was erwartet Gott von dir?
Ich dachte und sprach ihn an: Sagte, dass wir Menschen an ihn glauben ...
Er war sehr höflich und erzählte, dass gerade jemand zu ihm sagte, dass er zweifeln würde,
ob es überhaupt einen Gott gäbe. ...
Als ich später, ca 1-2 Std später wieder zum Bus kam, stand er noch immer dort, ohne müde auszusehen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 07.09.2025 08:18Herr, du gibst Frieden dem, der sich fest an dich hält und dir allein vertraut. Jes. 26.3 (Hoffnung für alle)
Hier geht es um den Frieden im Herzen. Friedfertige Menschen und Menschen, die in sich ruhen, sind Menschen, mit denen man in der Regel gerne zusammen ist. Sie strahlen eine Ruhe aus.
Über diesen Frieden, den Gott uns geben kann, möchten wir im Hauskreis sprechen.
Sonntag, 7. September 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Impulse
von nusskeks am 07.09.2025 07:52Ein reines Herz in einer gebrochenen Welt
Jesus führt die Linie aus 5,17–20 fort: Nicht nur die Tat, sondern schon das Herz steht vor Gott zur Prüfung. Beim 7. Gebot („Du sollst nicht ehebrechen") widerspricht er der gängigen Auslegung, die Schuld erst beim vollzogenen Akt sah. Er zeigt: Die innere Begierde bricht bereits die Gerechtigkeit des Gebotes – noch bevor irgendetwas „passiert". Wer „anschaut, um zu begehren", hat im Herzen schon die Grenze überschritten. Die Tat wächst aus dem Inneren; deshalb muss dort die Umkehr beginnen.
Bemerkenswert: Auch jüdische Stimmen seiner Zeit kannten diese innere Zuspitzung. Rabbinische Texte warnen, dass Blicke und Gedanken den Weg zur Sünde bahnen; wer „mit den Augen" ehebricht, ist vor Gott nicht unschuldig. Das Auge gilt als „Vehikel" des Ehebruchs; unreine Einbildung ist „schlimmer als die Tat". Jesus steht damit nicht gegen das Alte Testament, sondern führt zu seinem eigentlichen Sinn: Heiligung beginnt im Verborgenen.
Darum seine drastischen Bilder: „Rechtes Auge ausreißen, rechte Hand abhauen" – keine Aufforderung zur Selbstverstümmelung, sondern eine auffällige Redeweise für entschlossenes Abschneiden dessen, was zu Fall bringt. Besser radikal mit der Ursache brechen, als das ganze Leben zu verlieren. Jesus ruft zu einer konsequenten Jüngerschaft, die Versuchungsquellen entfernt, bevor sie Frucht tragen.
Im zweiten Teil (V. 31–32) nimmt er die Scheidungsfrage auf (Dtn 24,1). Damals stritten zwei Schulen: Hillel erlaubte Scheidung „aus (fast) jedem Grund", Schammai beschränkte sie auf einen sexuellen Fehltritt. Jesus weist die „Beliebigkeit" zurück und stellt die ursprüngliche Intention Gottes wieder her: Bundestreue – mit einer engen Ausnahme („außer wegen Unzucht"). Damit liegt er in der Sache bei der strengen Lesart: Scheidung ist nicht ein bequemes Ausweichmanöver, sondern nur da denkbar, wo der Bund durch sexuelle Untreue zerbrochen wurde.
Das Wort porneía (V. 32) bezeichnet sexuelle Unmoral im weiteren Sinn; an anderer Stelle wird klar: Diese Ausnahme benennt den legitimen Grund für Scheidung – nicht einen Katalog. Das Ziel bleibt: schützen, was Gott verbunden hat; heilen, was heilbar ist; und das Opfer eines gebrochenen Bundes nicht zusätzlich belasten.
Was heißt das für uns?
-> Hüte dein Herz. Der Kampf wird früh entschieden – bei Blick, Gedanke, Fantasie. Bitte den Geist Gottes um ein waches Gewissen und klare Grenzen.
-> Schneide entschlossen ab. Alles, was dich regelmäßig zu Fall bringt (Medien, Wege, Kontakte, Routinen), gehört konsequent „abgestellt". Das ist keine Askese um ihrer selbst willen, sondern Liebe zur Reinheit.
-> Ehre den Bund. Ehe ist Gottes Werk. Wo Untreue zerstört, braucht es Wahrheit, Buße und gegebenenfalls eine nüchterne Anwendung der Ausnahme – ohne Zynismus, ohne Härte, mit dem Blick auf Gottes Herz für Treue.
So ruft Mt 5,27–32 nicht zuerst zu mehr Regeln, sondern zu mehr Wirklichkeit: ein Herz, das Gott fürchtet und Menschen liebt – in Blick, Wort, Entscheidung und Bund.
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 06.09.2025 14:41Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 06.09.2025 05:44
Samstag.
Gott spricht: (eine der 5467 biblische Verheißungen):
Ich will für Israel wie der Tau sein, dass es blüht wie eine Lilie. Hosea 14,6.
Jesus spricht: Matthäus 6,31.32:
Darum sollt ihr nicht sagen:
Was werden wir essen? Was werden wir trinken?
Womit werden wir uns kleiden?
Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft.
TagesL: Markus 7,24-30. fortlL: 4.Mose 12,1-16.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Burgen am 06.09.2025 05:36
Eine der 5467 Verheißungen in der ganzen Bibel:
Gott spricht: Ich will für Israel wie der Tau sein, dass es blüht wie eine Lilie. Hosea 14,6
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Hosea gehört zu den Propheten, meine zu den sogenannten kleinen Propheten,
mit großer leidvoller Erfahrung.
Und dieser Vers ist eine Verheißung.
Als Christen, aus dem Geist Gottes gelebt, und ihm geglaubt, immer wieder gebetet,
kann, sollte sogar täglich dies ein Gebet sein,
für Israel in unserer Zeit, einschließlich für einen selbst.
Ich empfinde dieses Gebet als ein starkes Gebet - mit "Luft" nach oben - wie man so sagt.
Lilien könnten auch ein Bild vor Augen und im Herzen für kommenden Frühling sein.
Und den erwarten wir ja auch mehr oder weniger täglich, oder?
Mit Hoffen und Harren ist dies eine kräftige glaubende Gebetsausrichtung für neues Leben.
Israel und die Braut Christi möge gesegnet sein!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)