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pausenclown

91, Männlich

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Re: Kommunikationsprobleme

von pausenclown am 31.10.2025 10:54

Hallo Burgen.

Ich möchte ein paar Dinge ergänzen.
Vielleicht ist das auch in diesem Thread wichtig zu verstehen und einzuordnen.
Volkstümlich wird der Begriff seelische Erkrankung verwendet.
Daraus ergeben sich oft falsche Vorstellungen.

Jetzt der wesentliche Fakt:
Man unterscheidet zwischen psychotischen und neurotischen Störungen.
Der Hauptunterschied liegt im Realitätsbezug: Neurotische Störungen beeinträchtigen nicht den Bezug zur Realität, während Psychosen durch einen Verlust des Realitätsbezugs gekennzeichnet sind, was sich in Wahnvorstellungen äußert. Neurotiker sind sich ihrer Störung oft bewusst, während Psychotiker in der akuten Phase häufig keine Krankheitseinsicht haben.
Hier liegt das große Problem. Menschen, die unter psychischen Erkrankungen leiden, haben ein gestörtes Gehirn, vereinfacht gesagt: Biochemische Prozesse im Gehirn sind aus dem Takt. 

Was bedeutet das: Dieser Mensch kann nicht einsehen, dass es Quatsch ist, er kann nicht durch Anstrengung einen Bezug zur Realität herstellen. Selbst wenn sein Gegenüber gute Absichten oder Argumente vorbringt, wird dieser Mensch es immer in sein krankes System einbauen. Der Merksatz lautet: Wahn ist in seinem Charakter unveränderbar und deshalb gehören Menschen mit psychotischen Erkrankungen in ärztliche Behandlung.
Möchtest du zB ein Brot backen möchtest und versuchst es ohne Mehl, wird vermutlich Matsch dabei herauskommen. 
Du kannst jetzt dem Matsch gut zureden, an seine Vernunft appellieren usw.


Shalom Pausenclown 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2025 10:54.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Kommunikationsprobleme

von Burgen am 31.10.2025 08:48


Der user hat sich gerade gelöscht. Dann ist das Thema wohl nicht mehr relevant und wied sich im Sande verlaufen. 

Vielleicht aber auch nicht, denn es erscheint mir jedenfalls ein grundsätzliches Thema zu sein. 

:::: 


Wollte zum Thema Kommunikation erzählen. 
Ein Buch, Handbuch für biblische Seelsorge von June Hunt zu 50 Themen 
wie zB Depressionen, Zorn, Stressmanagement, Selbst mitleid - Selbstmord, Missbrauch usw. 

Seelsoger und Laien finden darin die biblischen Grundlagen für die Bewältigung von Problemen und die Wiederfindung einer gesunden Lebensführung. Dem Buch liegt das Prinzip zugrunde, dass der Heilige Geist uns die Kraft zur Veränderung gibt, und dass die Bibel alles enthält, was wir brauchen, um dür die Herausforderungen des Lebens gerüstet zu sein.- Ein ideales Handbuch als Begleiter für den Alltag. 
(Aus der Buchvorstellung). 

Es werden viele Bibelstellen den Absätzen zugrunde gelegt und hilfreich ausgeführt, ohne Bibelstellen 'einzuwickeln' in seine eigenen meist alttestamentlichen Bibelstellengefühlen. Wir leben als Christen, so wir eine Neuschöpfung sind, in IHM und mit ihm. Und dies Vertrauen zu entwickeln braucht Offenheit, Gebet und Lernbereitschaft.  

Gerade wenn man den Wunsch verspürt - aber Jesus noch nicht kennt, braucht man Zeit, gute Predigten, gute Lehrer, Evangelisten, und eine gläubige Menschengruppe in echt. 
Sonst kann man sich sehr verlieren und verkannten und vielleicht sich viele, sehr viele Buchweisheiten anlesen. 

Kann mich gut daran erinnern, mehrfach zu einem Prediger gefahren zu sein, der mich anhörte, mit mir betete, nachfragte und wirklich donnernd betete. Wir beide auf Knien vor der Bibel. Das war bemerkenswert - und hinterher, ihn kostete es Kraft und Freude, mir brachte es ein leichtes frohes Gefühl, denn die Last auf mir und in mir war fort. 

Das ünsche ich hier auch - Kopfwissen und 'eingewickelte' Bibelverse nützen wohl eher nicht viel ... vielleicht langfristig dann doch. Wer weiß. Gottes Wort ist ziemlich klar ... 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2025 08:53.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 31.10.2025 07:41


Reformationstag  

Einen andern Grund kann niemand legen ausser dem, der gelegt ist,  
welcher ist Jesus Christus.     1. Korinther 3,11   

ev Kirchenlied: 341 oder 360  

Ev: Matthäus 5,1-10 (11-12)    Ep: Römer 3,21-28   

Pr/AT: 5.Mose 6,4-9  fortlL: Hesekiel 17,11-24    

__________ 

Losung  

Wie könnt ihr rechten mit mir? 
Ihr seid alle von mir abgefallen, spricht der HERR. (durch)  Jeremia 2,29   

Römer 3,22-24   
Es ist hier kein Unterschied: Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes,  
den sie vor Gott haben sollen, und werden ohne Verdienst gerecht  
aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. 

Lied 342,1: 

342,1b = ... der Glaube sieht Jesus Christus an,
              der hat für uns genug getan,  
              er ist der Mittler geworden ...  

und >wartet auf die Entscheidung eines Menschen für IHN <    




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 595

Re: Impulse

von nusskeks am 30.10.2025 13:33

„Der eine Hirte"
Johannes 10

Es ist Winter in Jerusalem. Beim Fest der Tempelweihe erinnert man sich an dunkle Zeiten und an Gottes überraschende Bewahrung. Genau dort steht Jesus – und spricht Worte, die tief in die Geschichte Israels zurückreichen: „Ich bin der gute Hirte."

Für die Menschen, die ihn hören, klingt das nicht nur schön oder poetisch. Diese Worte wecken Erinnerungen. Sie kennen Psalm 23: „Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln." Seit Jahrhunderten war das ihr Trost: Gott führt, nicht das Chaos. Gott schützt, nicht der Feind. Gott versorgt, selbst im Tal des Todesschattens. Die Stimme des Hirten war für Israel immer ein Bild für Gottes Nähe.

Doch diese Verheißung hat auch eine scharfe Seite. In Hesekiel 34 spricht Gott ein Gericht über die Hirten Israels: Sie kümmerten sich um sich selbst, nicht um die Schwachen. Sie heilten die Verwundeten nicht, führten die Zerstreuten nicht zurück. Statt zu dienen, herrschten sie mit Härte. Daraufhin kündigt Gott etwas Erstaunliches an: Er selbst will seine Schafe suchen, sammeln, verbinden, stärken. Und er verspricht: „Ich werde einen Hirten über sie erwecken – meinen Knecht David." Nicht mehrere. Einen. Einen, der Gottes eigene Hirtenschaft sichtbar macht.

Wenn Jesus nun im Tempel sagt: „Ich bin der gute Hirte", dann nimmt er nicht nur ein vertrautes Bild auf – er stellt sich mitten in diese Verheißung hinein. Er identifiziert sich mit dem angekündigten davidischen Hirten, durch den Gott selbst sein Volk führt. Deshalb ist seine Aussage so kraftvoll: Die Zeit der falschen Hirten ist vorbei. Der wahre Hirte ist da.

Jesus beschreibt die Beziehung zu seinen Schafen mit warmen, einfachen Worten: Er kennt sie – wirklich, persönlich. Er ruft sie, und sie hören seine Stimme. Sie folgen ihm, weil sie wissen, dass seine Wege Leben bringen. „Leben im Überfluss" ist kein Wohlstandsversprechen, sondern die Zusage innerer Fülle: Frieden, Heimat, Sicherheit in der Nähe des Hirten.

Dann sagt Jesus den Satz, der den Kern seines Hirtendienstes offenlegt: „Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe." Falsche Hirten fliehen, wenn Gefahr droht, aber der wahre Hirte stellt sich vor die Herde. Er schützt, indem er sich selbst hingibt. Hier verbinden sich Psalm 23 und Hesekiel 34 mit der Realität des Messias: Gottes Rettung geschieht nicht aus der Distanz, sondern durch Opferliebe.

Am Ende macht Jesus eine Zusage, die in ihrer Schlichtheit fast unbegreiflich ist: „Niemand wird sie aus meiner Hand reißen." Und er stellt diese Bewahrung unter das doppelte Siegel: die Hand des Sohnes und die Hand des Vaters.

So erfüllt Jesus die Verheißung: Gott ist selbst zum Hirten geworden.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2025 13:34.

pausenclown

91, Männlich

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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von pausenclown am 30.10.2025 08:28

Hallo Burgen.

Bevor jetzt wieder jemand auf die Idee kommt, die Apokryphen gehören nicht zur Bibel und Sola Scriptura.
Für mich enthalten die Apokryphen etwas Geschichte, Erzählungen und Sichtweisen der damaligen Menschen.

Gott hat schon relativ früh in der Geschichte die Lebensdauer begrenzt und im Lauf der Generationen umgesetzt.

1 Mose 6,3
Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht ewig im Menschen bleiben[2],[3] da er ja auch Fleisch ist[4]. Seine Tage sollen 120 Jahre betragen.

Shalom Pausenclown 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2025 08:28.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 30.10.2025 08:19


Donnerstag   


Wende dich, HERR, und  
errette meine Seele, hilf mir um deiner Güte willen!   Psalm 6,5  

2.Korinther 1,4 
Gott tröstet uns in aller Bedrängnis, 
                       damit wir auch trösten können,  
                        die in allerlei Bedrängnis sind,
                                mit dem Trost,
            mit dem wir selber getröstet werden von Gott. 


TagesL: Jeremia 17,14-17    fortlL: Hesekiel 17,1-10    Ps 32  




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Burgen

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Re: Kommunikationsprobleme

von Burgen am 30.10.2025 08:11



Huch, alles gelöscht. 

Mir fiel heute im Nachgang noch ein die folgende Liedstrophe und ihre Ausswirkung auf die Menschen, die sie sangen.  

Und zwar spielt dies in Amerika in einer psychiatrischen Klinik. 

Dort gab oder gibt es in der Einrichtung eine 'Gummi-Zelle' wie es so umgangssprachlich heißt. Die Wände sind in dem Raum gummiert, damit sich niemand selbst oder andere verletzen kann, sollte er plötzlich wutendbrannt ausrasten.  

Die Männer dort- eine kleine Gruppe, die als austherapiert galten. Und somit große Kommunikationsprobleme hatten. 

Ein Theologieanwärter, meine mich zu erinnern, ging über einen längeren Zeitraum in eben diesen Raum mit den Männern. Je 1 Std. Zunächst saß der Mann nur einfach inmitten der unruhigen und lauten Reden. Er wusste nicht, wie er dort helfen könnte. Kam aber wieder. 

Und dann begann er ein ganz schlichtes Lied zu singen. Es war das Kinderlied: Gott liebt mich.! 

Gott liebt mich - woher weiß ich dies?  
Die Bibel sagt mir dies.  
Alle Kinder, Gorß und Klein, - lädt er zu sich ein. 

Erst wurde es in dem Raum immer leiser.  
Und dann, nach und nach sang erst einer mit und schließlich alle. So verbrachten diese Männer jeden Tag eine ganze Stunde 'Therapiegespräch'. 

Wielange in Monaten das war, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls, bis auf einen Mann konnten schließlich alle Männer gesund und hoffnungsvoll entlassen werden. 

Wenn es mir einfällt oder draußen während des Spaziergangs singe ich diesen schlichten Vers vor mich hin. Und bete es sozusagen im Singen als Anbetung und Wahrhaftigkeit Gottes. 

Denn wie wir wissen aus der Bibel, kommt Gottes Wort niemals leer zurück. 
Und es wäscht uns sogar rein, bevor wir alles selbst in Ordnung meinen bringen zu müssen. 

Du ,user, hattest deinen Unglauben kundgetan. Du schriebst einige male: das glaube ich nicht. was glaubst du denn? 
Du hattest auch eingewickelt geschrieben, dass du nochmal anfangen willst? 
Wie denkst du dir den Anfang mit Jesus? Du kannst Jesus alles sagen? Er kennt dich sowieso. Aber wir - wir lernen ihn erst kennen und ihm zu vertrauen. Sogar auch dann, wenn nichts zu spüren ist oder nicht sogleich unmittelbar eine Antwort von IHM kommt. 

Was erhoffst du dir vom Christsein für dich?   






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von Burgen am 30.10.2025 07:47


Danke, Pausenclown. 

Deine Zusammenfassung gibt einen guten Überblick. Werde sie nochmal aus meiner heutigen Sicht neu lesen. Damals war ich total begeistert von der Liebe, die in vielen der biblischen Apokryphen so richtig gut ins rechte Licht gerückt werden. 

Auf der einen Seite beim Lesen damals fiel auf, dass die Lebensspanne der Menschen immer kürzer wurde. Und dann eben auf der anderen Seite in den Apokryphen die Liebe Gottes zum Menschen hervorgehoben.

Das ist nun schon lange her, war in den 70igern des letzten Jahrhunderts.   



Gruß

burgen  


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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pausenclown

91, Männlich

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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von pausenclown am 29.10.2025 09:41

Hallo Burgen.

Einen Einblick liefern dir die Apokryphen und was sich in den so genannten stummen Jahren bezog.

1 Makkabäer 9.27
Und in Israel war so viel Jammer, wie nicht gewesen ist, seit ihnen kein Prophet mehr erschienen war. 

Grob gesagt betrat Alexander der Große und seine Feldzüge.
Israel wurde ca. 330 vor Christus erobert.
167 v. Chr. von den Griechen unter Antiochus IV. Epiphanes wurde der Tempel in Jerusalem entweiht.
Die Reaktion der Juden ist der Makkabäer Aufstand.
Im Jahr 164 v.Chr. gelang es, den Tempel in Jerusalem unter der Führung von Judas Makkabäus zurückerobert und neu zu weihen.
Daraus ist das Chanukkafest entstanden.

Aus der Familie der Makkabäer entwickelte sich die Familie der Hasmonäer und ihre Herrschaft ging bis 63 v.Chr. und wurde durch die Römer beendet.
Geistlich gesehen, gab es viel auf und abs. Der größte Einschnitt fiel in die Zeit der Makkabäer.
Bis zu dieser Zeit musste jeder Priester aus der Familie Zadok stammen.
Um 171 v. Chr. bot Menelaus, einem nicht-zadokidischen Priester, Antiochus IV. noch mehr Geld.
Auf die schnelle ein kleiner Abriss zu Israel in der Zeit.

Shalom Pausenclown 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2025 09:42.

Burgen

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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von Burgen am 29.10.2025 08:47



Habe gerade nochmal deinen 'Einwurf' gelesen, pausenclown. Und ja, das stimmt natürlich. Mose und das Gesetz am Sinai fanden früher statt. ;) 

Vorhin, fiel mir ein die zeit zwischen Maleachi und Matthäus. Wieder eine hohe Zahl - 450, wenn ich mich recht erinnere.  

Und fragte mich dann, was geschah während dieser Zeit mit den Völkern dieser Welt und Israel natürlich besonders. ? 

Dazu müsste man ein umfassendes 'Geschichtswissen' haben. 

Die ganze Welt damals sah völlig anders aus, denkt man nur mal an die Vegetation, und die freilaufenden Tiere - teils bis heute unter Artenschutz - gestellt und bewildert, misshandelt. 
Die Landschaften, bei uns hier sollten in großem Stil Moore und Wälder gegeben haben. Davon ist kaum noch etwas übrig geblieben. 

Und dann die Menschengruppen. Habe mal eine Radiosendung gehört von den unterschiedlichen Dörfern hier. zB Harz und darüber. Die Dörfer wurden nach zB Glöckchen benannt. Und sie bekriegten sich - stahlen einander die Mädchen und Frauen usw. 
Die Wikinger gehören ja zu den bekanntesten Menschenschlägen. So könnte man gerade fortfahren. 

Die Geburt Jesu und sein irdisches Elternpaar, einschließlich der Priester Zacharias mit seiner Frau und dem Kind Johannes, spielen vor nun mehr 2025 Jahren eine allerwichtigste Rolle nach 450 Jahren. 

Was war jedoch dazwischen? Was hat Gott in dieser Zeit für 'Abdrücke' hinterlassen. Schließlich ging es ja fast nahtlos weiter um die 2tausenderwende aus unserer heutigen Sicht. 
Wir lesen von sehr befestigten Städte, ihre wechselnde Königsherrschaften, Vertreibungen - römische teils grausame Besatzungsmächte. 

Selbst heute besteht eine gewisse allgemeine Sorge und Angst vor einem erneuten Römischen Reich. Vernichtung dessen, was wir meinen in unserer jeweiligen Zeit hervorgebracht haben. Denke zB auch an die neue Medizin per KI, durch deren Hilfe viele punktgenaue Op's durchgeführt werden können. Dennoch sind wir ein Bauernstaat gewesen, hatten sich hervorgearbeitet zu den Denkern und Schriftstellern, später Königreiche - Kaiser hervorgebracht usw. Industrialisierung mit deren Hilfe 2 Weltkriege verloren. Der erste Weltkrieg verursacht angeblich durch einen Geschwisterstreit. 
Alles ähnlich wie in der Bibel beschrieben. 
das bedeutet doch eigentlich auch, die Kulturen mögen unterschiedliche Schwerpunkte entwickelt haben, vieles entzieht sich unserem Wissen und dem was wir glauben zu sehen. Und doch sind die Menschen alle ähnlich im Grunde ihres Herzens. 

Und dann kam Jesus! 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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