Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 15 | 16 | 17 | 18 | 19 ... 6770 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67700 Ergebnisse:
Re: Impulse
von nusskeks am 13.09.2025 08:55Mehr als Recht – die Freiheit, auf Vergeltung zu verzichten
Matth. 5,38-42
„Auge um Auge, Zahn um Zahn" (Mt 5,38). Viele hörten darin Härte. Doch in der Tora war diese Formel nie ein Freibrief für Rache, sondern ein Gerichtsprinzip: Strafe sollte angemessen sein, nicht überzogen. Sie begrenzte Gewalt – sie sollte nicht eskalieren.
Zur Zeit Jesu war dieses Prinzip jedoch oft so verstanden worden, dass es private Vergeltung rechtfertige. Wer beleidigt oder verletzt wurde, fühlte sich frei, es sofort heimzuzahlen. Jesus aber zieht die Grenze: „Ich aber sage euch: Leistet dem Bösen nicht Widerstand" (V. 39). Er spricht nicht gegen Gerichte oder Rechtsordnung, sondern gegen persönliche Rachegelüste. Die Bibel ist hier klar: „Mein ist die Rache, spricht der HERR" (Dtn 32,35).
Dann illustriert Jesus, was das praktisch heißt:
-> Die Ohrfeige auf die rechte Wange – eine öffentliche Demütigung. Er sagt: Halte auch die andere hin. Nicht aus Schwäche, sondern aus Stärke – weil du frei bist, nicht zurückzuschlagen.
-> Der Streit ums Hemd – gib auch den Mantel. Verstrick dich nicht in endlose Klagen; lass los, statt dich vom „guten Recht" knechten zu lassen.
-> Der erzwungene Meilengang – wenn dich eine Obrigkeit zwingt, geh zwei. Damals konnten römische Soldaten Bürger zwingen, Lasten zu tragen. Jesus ruft: Überrasche mit Freiwilligkeit statt Widerwillen.
-> Die Bitte und das Darlehen – sei großzügig, wo andere knausern. Öffne die Hand, statt sie zu verschließen.
Allen Beispielen ist eines gemeinsam: Durchbrich den Kreislauf der Vergeltung. Verzichte auf dein Recht, damit Gnade sichtbar wird.
Das heißt nicht, dass Jesus Rechtssysteme abschaffen wollte. Legitimes Gericht hat seinen Platz. Aber für den Einzelnen gilt: Charakteristischer für Gottes Gerechtigkeit ist, wenn man auf Vergeltung verzichtet. Auch bedeutet es nicht, dass jeder Schutz verboten wäre: Später weist Jesus seine Jünger an, für die kommende Zeit der Verfolgung auch an persönliche Sicherheit zu denken (Lk 22,35–36). Der Kontext entscheidet.
Hier geht es um die Haltung des Herzens: nicht alles einklagen, nicht zurückschlagen, nicht „Zahn um Zahn" leben, sondern großzügig loslassen. Das führt direkt zur nächsten Stufe: Feindesliebe (V. 43–48). Wer nicht zurückschlägt, ist schon auf dem Weg, seinen Feind zu lieben.
Und genau da liegt die Freiheit: Wer Gott vertraut, muss nicht alles selbst zurechtrücken. Er darf loslassen, statt immer heimzuzahlen. Er darf großzügig geben, statt festzuhalten. Er darf mit Demütigungen umgehen, ohne dass seine Würde zerbricht – weil sie im Vater im Himmel verankert ist.
So zeigt sich Reichsgerechtigkeit: nicht darin, jeden Anspruch durchzusetzen, sondern darin, den Kreislauf der Gewalt zu unterbrechen. Nicht darin, Rache zu üben, sondern darin, Gnade zu leben.
Dieser Abschnitt ist kein Ruf zur Passivität, sondern zur stärkeren Freiheit: Wer im Reich Gottes steht, kann verzichten – und wird dadurch ein lebendiges Zeugnis der Gnade des Vaters.
? ???? and One of Israel
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 13.09.2025 08:05
Samstag.
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun? Psalm 56,12.
Apg 9,31.
So hatte nun die Gemeinde Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samarien und
baute sich auf und lebte in der Furcht des Herrn und
mehrte sich unter dem Beistand des Heiligen Geistes.
TagesL: Apg. 9, 31-35. fortlL: 4.Mose 20,1-13. Ps 119,57-64
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Psalm 91 ... der Geist und die Braut sprechen: Komm HErr Jesus ...
von Burgen am 12.09.2025 16:22
Psalm 91 Bibelversion: Hoffnung für alle ...
Vorschlag:
-- es gibt den Erzähler ... wer ...
-- ist an den jenigen gerichtet ...
-- und der Empfänger spricht ...
-- Bekenntnis ...
Gott der Herr spricht, Zuspruch und Verheißung des 'Allmächtigen Gottes'
der Mensch empfängt die Verheißung ...
:::
1 Wer im Schutz des Höchsten wohnt
und ruht im Schatten des
Allmächtigen,
der sagt zum Herrn:
"Du bist für mich Zuflucht und Burg,
mein Gott, dem ich Vertraue."
Er rettet dich aus der Schlinge
des Jägers und aus allem Verderben.
4 Er beschirmt dich mit seinen Flügeln,
unter seinen Schwingen
findest du Zuflucht,
Schild und Schutz ist dir seine Treue.
5 Du brauchst dich vor dem Schrecken
der Nacht nicht zu fürchten, noch vor
dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt,
nicht vor der Pest,
die im Finstern schleicht,
vor der Seuche, die wütet am Mittag.
7 Fallen auch tausend zu deiner Seite,
dir zur Rechten zehnmal tausend,
so wird es doch dich nicht treffen.
Ja, du wirst es sehen
mit eigenen Augen, wirst zuschauen,
wie den Frevlern vergolten wird.
9 Denn der HErr ist deine Zuflucht,
du hast dir den Höchsten
als Schutz erwählt.
10 Dir begegnet kein Unheil,
kein Unglück naht deinem Zelt (Haus, Körper ...)
Denn er befiehlt seinen Engeln,
dich zu behüten auf all deinen Wegen.
Sie tragen dich auf ihren Händen,
damit dein Fuß nicht
an einen stein stößt;
13 du schreitest über Löwen und Nattern,
trittst auf Löwen und Drachen.
14 "Weil er an mir hängt, will ich
ihn retten; ich will ihn schützen,
denn er kennt meinen Namen.
Wenn er mich anruft,
dann will ich ihn erhören.
Ich bin bei ihm in der Not,
befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.
Ich sättige ihn mit langem Leben
und lasse ihn schauen mein Heil."
(Abschrift : Gebet-des Schutzes. de)
:::
Für mich hatte diese 'Lesart' er, ihn, ich, eine erstaunliche Wirkung.
Gott segne uns beim Entdecken seiner Liebe und Zusagen ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 12.09.2025 10:50Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?
von Cleopatra am 12.09.2025 07:18Hallo Morgenstern,
was ist denn dann hier deine Motivation?
Hast du denn gelesen, was für eine Plattform dies hier ist, welche Ziele wir haben und wofür diese Plattform gedacht ist?
Ich habe nicht den Eindruck, dass dieser Thread hier noch was bringt.
Morgenstern, daher nochmal ganz konkret auch folgende Fragen:
Möchtest du Jesus näher kennenlernen? Möchtest du dich über die biblischen Inhalte unterhalten so, wie sie in der Bibel stehen?
Bist du dafür bereit, den Glauben der Anderen zu akzeptieren?
Bist du bereit im Gespräch, zu akzeptieren, dass wir eben alles anhand der Bibel hier überprüfen und diese als richtig und sehr wichtig sehen?
Wir schreiben einfach sonst nur aneinander vorbei und das bringt doch nichts.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?
von Burgen am 12.09.2025 07:18
Guten Morgen, Morgenstern.
Schade, dass du scheinbar schlechte Erfahrungen mit Menschen der Kirche erlebt hast.
Auf der Suche nach einem erfüllten Lebens geht es immer darum sich von Jesus, dem Christus Messias finden zu lassen.
ich denke, dass du das schon lange weißt.
Wir sagen zwar meist, dass wir ihn endlich 'gefunden' haben.
Doch ist es eher umgekehrt. Er sucht den Menschen. Um dann in dem Menschen Wohnung zu beziehen.
Bist du schon öfter mal hier angemeldet gewesen?
Immer mit einem anderen Namen, doch fast immer mit demselben 'Problem'.
Du kannst erst Frieden Finden, wenn du dich hast finden lassen und mit Herzen Danke sagen kannst.
Dann könntest du zB den Psalm 23 , Psalm 91 und viele andere Verheißungen auf dich beziehen und in dein Herz 'fallen' lassen. Im Herzen 'bewegen' .
Erst im Rückblick, vermutlich, wirst du dann dir sicher sein, dass ER immer schon, gerade vor deiner Herzenstür gestanden hat. dafür musst du weder Jude, noch Moslem werden.
Einfach ein junger Mann sein, der IHN, Jesus, liebt und von ganzem Herzen ihn immer besser kennenlernen will.
Das alte Testament mit seinem ganzen Glaubens, und Erzählvormat führt direkt in seine, des Christus Arme und Herzen.
Ganz genau wie die 'Geschichte' von den zwei verlorenen Brüdern, dessen Vater Gott verkörpert in seiner ganzen Liebe, und Freundlichkeit.
Er allein will Wohnung in uns haben, nicht nur ein Körnchen Glaubenssamen kann ihn davon abhalten.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?
von Morgenstern am 11.09.2025 23:03Das wäre schade für die Pastoren, da ich schon von vielen verschiedenen Pastoren Predigten gehöhrt habe.
Mit dem Katholischen Glauben bin ich eigentlich gut vertraut.
Re: Impulse
von nusskeks am 11.09.2025 16:44Ein Ja, das Ja bleibt
(Matth. 5,33-37)
„Ihr habt gehört ... ich aber sage euch." Mit diesen Worten führt Jesus seine Zuhörer mitten hinein in ein Thema, das damals wie heute brandaktuell ist: Wahrhaftigkeit.
Im Alten Testament war Schwören nicht verboten. Wer schwor, sollte es nur im Namen des Herrn tun und durfte den Eid nicht brechen (Lev 19,12; Num 30,3). Der Schwur war also eigentlich eine Bekräftigung der Wahrheit. Doch zur Zeit Jesu hatte sich eine Kultur entwickelt, die genau das unterlief. Man erfand Ausweich-Formeln: „bei Himmel", „bei Erde", „bei Jerusalem", „bei meinem Haupt". Solche Schwüre galten in manchen rabbinischen Schulen als weniger bindend als ein Schwur im Namen Gottes. Mit anderen Worten: Man konnte scheinbar schwören und sich doch ein Hintertürchen offenhalten.
Genau dagegen richtet Jesus seine Worte: „Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt... Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen." (Mt 5,34.37). Er nimmt den Menschen die Ausreden weg. Denn jeder Schwur, ob bei Himmel, Erde oder Jerusalem, bezieht letztlich Gott mit ein. Der Himmel ist sein Thron, die Erde sein Schemel, Jerusalem die Stadt des großen Königs. Selbst dein „Haupt" gehört dir nicht, weil du kein einziges Haar weiß oder schwarz machen kannst.
Damit legt Jesus den Kern frei: Das Problem liegt nicht in der Form des Schwurs, sondern im Herzen, das nach Schlupflöchern sucht, statt die Wahrheit klar zu sagen.
Der Ruf Jesu ist radikal einfach: Ein „Ja" soll ein Ja sein. Ein „Nein" ein Nein. Keine Füllwörter, keine Absicherungen, kein verschwurbeltes Kleingedrucktes. Menschen, die zu Jesus gehören, zeichnen sich durch eine Sprache der Klarheit aus.
Das ist herausfordernd. Denn wie oft weichen wir in unserem Alltag aus: Wir sagen Dinge so, dass sie gut klingen, aber nicht ganz die ganze Wahrheit sind. Wir geben Zusagen, bei denen wir schon spüren, dass wir sie nicht halten können. Wir schmücken, beschönigen oder polstern ab, damit wir besser dastehen. Jesus entlarvt all das als „vom Bösen".
Doch sein Ziel ist nicht, uns bloßzustellen, sondern uns frei zu machen. Frei von dem Druck, immer noch eine Absicherung einbauen zu müssen. Frei von dem Zwang, mit Worten zu tricksen. Frei, einfach zu sagen, was ist.
Das Reich Gottes zeigt sich schon darin, dass Christen Menschen sind, denen man glauben kann. Dass unser Wort trägt – auch ohne Eid. Dass wir nicht mit großen Schwüren beeindrucken, sondern mit still verlässlicher Wahrhaftigkeit.
Jesus lädt uns ein, neu anzufangen: „Herr, mach mein Herz wahrhaftig, damit meine Worte verlässlich sind." Dann wird unser Ja ein echtes Ja sein – und unser Nein ein verlässliches Nein. Und Menschen um uns herum werden etwas von Gottes Treue erkennen, die niemals wankt.
? ???? and One of Israel
Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?
von Burgen am 11.09.2025 15:51
Hallo Morgenstern,
habe überlegt, ob es Sinn macht, diesen Thread so weiter laufen zu lassen.
Habe den Eindruck, dass du noch nie einen Gottesdienst mit einem gläubigen Pastor besucht hast?
:::
Der (richtige !!!) lebensverändernde Glaube kommt durchs Hören von zB Predigten, die Jesus den Christus zum Mittelpunkt hat.
Der Messias Jesus ist insofern kein 'gesetzestreuer' Jesus, denn er selbst hat als Gott diese Schrift 'veranlasst'. Dafür gesorgt, dass die Männer, die als Autoren genannt und bekannt wurden, das aufgeschrieben haben, was heute noch zu lesen ist.
Er hat auch darüber gewacht, dass selbst schon beinahe alle Völkerschaften, nationen und sogar Urwaldmenschen, eine Bibel oder zumindest Teile zunächst einer Bibel in der jeweiligen Sprache erhalten und bis heute erhielten.
Das alles, was darin geschrieben wurde und uns heute vorliegt, etwa 3500 Jahre und seit ca 45 n Chr. bis heute zu studieren und lesen, sowie geistvolle Anwendung zu Leben gibt.
Das hat sich niemand durchs zB TV oder so ausgedacht, und auch Freud, den du genannt hast, war kein frommer Jude.
:::
Was du als 'Zauberei' bezeichnest - Der Stab, den Mose als Stab Gottes benutzen sollte, war ein Gerichtsstab. Kein normaler Wanderstab.
Mose selbst wuchs ja unter Götzendienst in einem götzendienerischen Umfeld in Ägypten auf am Hof des Pharao, dessen Schwester ihn sozusagen als eigenen Sohn aus dem Wasser gefischt hatte.
Am selbigen Hof bekam Mose die allerbeste Ausbildung sowie Lesen und Schreiben, die es damals gab. Ägypten war reich usw.
Das wozu er später von Gott gebraucht wurde, zeigt, dass er zur richtigen Zeit am richtigen Ort war - und so weiter.
Er hatte ehrlicherweise kein einfaches Leben, besonders seit ihm klar geworden war, dass er ein Hebräer war.
Aber er hatte in seinem ganzen ca 125 jährigem Leben keinen Doppelgänger.
Fantasie hin oder her, das kann ganz schön gefährlich für einen selbst werden, wenn man sein eigenes Denken in solche Bilder und emotionale Befindlichkeiten verstricken lässt.
Lies doch mal die 4 Evangelien im Neuen Bund, dem 2. Bibelteil, nebeneinander. Danach die 'Geschichte' der Apostelnachfolger Jesu und dann, vielleicht einige Monate oder Jahre später die MagnaCarta des Römerbriefes.
Vielleicht, um die bessere Übersicht zu haben empfehle dir, dir alle Notizen dessen was dir vielleicht als kleines Licht aufgehen mag, aufzuschreiben.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?
von Morgenstern am 11.09.2025 13:27Im Islam wird das alles natürlich nicht behandelt.
Es gibt die Ahmadiyya Bewegeung, diese glaubt an ein Überleben Jesu, aber auch an andere Sachen.
Diese Erzählweise entspringt nur meiner Phantasie, also ich habe mal versucht ein anderes Bild zu zeichnen.
Vorallem muss ich in mein Bild einen Gesetzestreuen Jesus unterbringen, damit er nach mosaischem Gesetz ein Prophet ist, so wie im Islam. Unter dem Aspekt muss dann für mich etwas verdreht oder verwirrt worden sein. Ich gehe davon aus, das Jesus nicht für irgendwelche Sünden gestorben ist. Das muss ich leider so sagen, so leid es mir auch tut.
Das mit Moses ändert wirklich nichts. Auch als Doppelgänger. Sigmund Freud hat auch über einen Mord an Moses spekuliert.
In meiner Sicht sind diese Zauberer dort echte Zauberer, so wie heute ein professioneller Zauberkünstler ein echter Zauberer ist. Eben nur Tricks und Lügen.
Es würde nichteinmal etwas verändern.