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Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 16.10.2024 13:05Hallo Bibelfundi.
Ich wünsche oder wünschte, bedeutet nicht das alle es tun.
Desweiteren, gehe ich davon aus, Paulus hat der gemäß der Bibel in einer neuen Sprache gebet, diese nicht erfunden ist, noch erlernt wurde.
Aber, sicherlich kannst du mir verraten un welcher Sprache du betest, oder?
LG
Re: Zungen und Sprachenrede
von Bibelfundi am 16.10.2024 12:24Um es auf den Punkt zu bringen: Es heisst in 1.kor.14: Ich möchte dass ihr alle in Zungen beten könntet, denn wer in Zungen betet, erbaut sich selbst weil er Geheimnisse Gottes betet, weil der Verstand nicht betet, sondern der menschliche Geist.
Das allein sollte genügen, diesees Beten zu wünschen.
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Plueschmors am 16.10.2024 10:56Hallo Cleo,
ich meine ja auch nicht, daß uns die Briefe rein gar nichts zu sagen hätten, sondern daß man Zeit und Personen und Umstände berücksichtigen muß. Warum sollte ich z.B. Dir in einem Brief schreiben, daß Du bitte darauf achten sollst, nicht wieder barfuß, ungemacht und mit Kippe im Mund zum Altar zu schreiten, wenn Du das sowieso nicht tust und auch niemals vorhast zu tun? Du bist also gar nicht angesprochen und brauchst Dich auch nicht angesprochen fühlen. Andere allgemeine Dinge wiederum gehen jeden Christen etwas an.
Was geht mich auch z.B. Pauli Mantel an, den er bei Karpus in Troas vergaß?
Der Text von der Kopfbedeckung ist eben eine ganz konkrete Ermahnung an ganz konkret übermütige Korintherinnen, die eigentlich "nur" aussagt, was Paulus auch an vielen anderen Stellen in anderen Briefen immer wieder betont: "Nehmt Rücksicht aufeinander und macht hier nicht den Larry."
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 16.10.2024 09:39Hallo Burgen.
Mit ihr, meinst du vermutlich mich.
Mit keiner Silbe habe ich geschrieben noch gedacht das du,/ihr vom Teufel seid.
Anstelle von Argumenten oder biblische Belegen, bringst du Unterstellungen, sorry aber das bringt was?
Fühl dich frei weiter zu unterstellen.
Usw
Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 16.10.2024 09:25
Es geht einmal darum prophetisch in Sprachen zu beten - innerhalb der Gemeinde für die Gemeinde.
Und wie Paulus in seinen Briefen schreibt, während der Wanderungen, Pferde- oder Eselritten, Schifffahrten, Folterungen in Gefängnislöchern mit angeketteten Füssen usw. - hat er mehr als alle anderen mit Zungengebet gebetet. Ohne dass dies ausgelegt und passend per goggl für andere gemacht worden wäre. Er betete direkt zu Gott.
Und genau dies tun sogar schon Kinder. ZB vor einer Klassenarbeit, oder vor einem Vorstellungsgespräch usw.
Ihr beschuldet hier eigentlich, dass wir, die das praktizieren und lobschätzen, vom Teufel sind. Und ja, der Teufel hat kein Gefallen daran, dass der Mensch Gott/Jesus lobt, dankt und den heiligen Geist preist.
Er ist ein Lügner, von Anfang an und ein Verdreher der Wahrheit, auch von Anfang an.
Jesus Christus hingegen ist ein Baumeister und Erlöser des Menschen - so dieser erlöst werden will ....
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 16.10.2024 09:16
Mittwoch
Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass. Sprüche 15,17
Jesus sah eine Witwe, die steckte zwei kleine Kupfermünzen in den Opferkasten. Lukas 21,2-4
Da sagte er: "Ich versichere euch:
Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen.
Die haben alle nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben.
Sie aber hat alles hergegeben, was sie dringend zum Leben gebraucht hätte."
TagesL: Epheser 5,25-32
fortlL: Klagelieder 1,1-11.17-22
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 16.10.2024 08:13Hallo Bibelfundi.
P.S. ich hoffe das ich nicht zu Respektlos mit deinen überzeugen umgehe.
Re: Zungen und Sprachenrede
von Cleopatra am 16.10.2024 07:31Dann lies nochmal den Text durch, den du zitiert hast
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Cleopatra am 16.10.2024 07:29Ja Hummel, da gebe ich dir Recht.
Allerdings beim Text vom 14.10 , um 20:08 Uhr muss ich dir dahingehend wiedersprechen, dass es natürlich so sein kann, dass damals die Korinther ziemlich wild drauf waren, aber wie pray schon zitiert hat: Adressat des Briefes ist auch klar beschrieben. Und das zieht uns doch mit ein.
Sonst würde der Rest dieser beiden Briefe ja auch nicht auf uns zutreffen, oder?
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Plueschmors am 15.10.2024 20:15Hallo Burgen,
tatsächlich hat ja so mancher Milchchrist durch die neugewonnene Freiheit plötzlich das Bedürfnis, diese Freiheit auch voll auszuleben. Also warum nicht betrunken im Schlafanzug zur Kirche kommen samt Zigarre, Sektglas und Hausschuhen? Warum nicht einfach immer dazwischenreden, beten und singen, wie es der Geist so gibt, während andere streng der Liturgie folgen? Antwort: Weil wir zur Rücksicht aufgerufen sind!
Wie oft spricht Paulus davon, die neue Freiheit nicht zu mißbrauchen, sondern achtsam zu sein gegenüber anderen Geschwistern, die noch nicht so gefestigt glauben können oder die noch an äußeren Dingen, Bräuchen und Traditionen usw. kleben? Wir sollen ihnen kein Gewissen machen, sie nicht vor den Kopf stoßen, sondern eins mit ihnen sein, zuvorkommend usw. Kein stolzer Christ, sondern jedem, was er selber ist.
Gott geht es ja nicht um Zylinder, Tücher, Helme und Hüte, sondern um ein Herz, das auf das Bedürfnis, die Schwäche, die Auffassungsgabe des anderen gerichtet ist. Darum heißt Paulus auch bei den Korinthern die gewohnte und bekannte Kopfbedeckung gut, weil dies ein Zeichen der Achtung anderen gegenüber war, die sonst irritiert und verstört gewesen wären nach dem Motto: "Der Glaube macht also aus ehemals ehrenwerten Frauen Huren und Dirnen mit offenem Haar im Gebetshaus Gottes."
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).