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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 01.11.2025 09:37
1.November - Samstag
Monatsspruch: Hesekiel 34,16:
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken.
LOSUNG
Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zuschanden. Psalm 119,6
Jesus spricht: Lukas 8,15:
Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.
Gebet:
Dass dein Wort in meinem Herzen starke Wurzeln schlägt und dein Geist in meinem Leben gute Früchte trägt, deine Kraft durch mich die Welt zu deinem Ziel bewegt, Herr, du kannst dies Wunder tun.
((c) Theo Lehmann / Jörg Swoboda)
TagesL: Lukas 13,10-17 fortlL: Hesekiel 18,1-3.20-32 Ps 32
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 01.11.2025 09:29Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von nusskeks am 01.11.2025 09:02In den letzten Tagen habe ich mich mit der Lage im Sudan beschäftigt. Kurz gesagt: Dort ist es derzeit furchtbar.
Was mir auffällt wenn ich nach Deutschland schaue ist, dass die Situation im Sudan hier in den großen Medien kaum vorkommt. Dabei ist dort mit viel größerer Wahrscheinlichkeit als in Gaza ein Genozid im Gange. Es sterben viel mehr Zivilisten und viel mehr von ihnen sind auf der Fliucht und von Hunger und Durst betroffen. Im Unterschied zu Israel und Gaza finden hier jedoch keine Proteste und Demonstrationen statt. Wo sind all die Menschen, denen es bei den Pro-Palästina Demos nach eigenem Bekunden um zivile Menschenleben geht? Wo ist die Flotte an Booten voller Influencer, die sich mit minimalen Hilfsmitteln aber reich vorhandenen Kameras, medienwirksam auf den Weg machen?
Ich fürchte, dass ein Teil der Antwort daran liegt, das im Sudan keine Juden beteiligt sind. Und ja, ich denke, dass alle Pro-Palästina Demos hier in Deutschland zumindest zum Teil antisemitischer Natur und gegen Israel gerichtet sind. Nicht nur, weil Israel sich gegen Terror wehrt, sondern einfach, weil es Juden sind.
Der Sudan kommt nicht (oder kaum) vor. Aus meiner Sicht ist dies nicht nur an sich schon ein Armutszeugnis. Es ist auch ein Zeichen von Antisemitismus der hier in Deutschland wächst.
gruß
nk
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: Kommunikationsprobleme
von Argo am 01.11.2025 00:45Hallo pausenclown
Neurosen und Psychosen haben den gleichen Ausgangspunkt, nämlich die Seele - die Psyche - die erkrankt ist. Sie funktioniert nicht Biochemisch wie du es beschreibst. Weil die Seele keine Chemie ist und sogar biologische, ist das Gehirn keine Seelensitz, weil es ein Teil des Körpers ist und nicht der Seele. Aus dem Gehirn ergehen alle Funktionen des Körpers welche die Seele dem Gehirn geleitet hat.
Man ortet die Seele im Bereich des Kopfes, weil man mit diesem denkt, spricht, sieht usw. Die Bibel spricht von dem Herzen des Menschen der in seinem Körper platziert ist. Der ganze Körper ist das Herz des Menschen, denn die Bibel sagt nicht wo dieses Herzt sitzt. Die Funktion des Herzens ist von der Funktion der Seele abhängig. Und weil der Körper leidet (hat schmerzen), so leidet auch die Seele, weil Körper und Seele zusammen leben müssen. So erfährt der Mensch außer die Körperlichen Schmerzen auch Seelische Schmerzen in Form von Psychosen oder Neurosen.
Die körperlichen Schmerzen entstehen durch den Verschleiß des Körpers. Die seelischen Krankheiten (Neurosen und Psychosen) entstehen durch eine kranke Seele. Eine Seele die nicht nach den Gesetzen Gottes arbeitet. Hier muss man dazu sagen, dass Erbfaktoren die Funktion der Seele zusätzlich stören könnten. Weil der Mensch sich über die unzählige Jahre die er auf diese Erde verbracht hat auch genetisch sich verändert hat.
Die Theologen die die Bibel erforscht haben, haben die Seele erforscht und haben Methoden entwickelt wie man sie heilen kann. Heute haben diese Aufgabe die Universitäten übernommen die auf Grund der Bibel-Lehre ähnliche Methoden zur Heilung der Seele entwickelt haben.
LG
Re: Kommunikationsprobleme
von Burgen am 01.11.2025 00:09
Danke Pausenclown für deine wichtige Ergänzung. Seelsorge und Psychologie sind recht unterschiedlich. Beide Fächer haben sicherlich ihre Berechtigung. Denke, jemand könnte froh sein einen Therpeuten zu finden, der beide Fachrichtungen studiert hat und helfen kann.
:::
Gottes Wort ins Herz gläubig bewegt und angewandt, vertrauend sich die guten Nachrichten in der Bibel einverleibend, essen wie Brot des Lebens ... Gottes Wort ist ja kein Computer, sondern eher wie eine schenkende Pflanze, die im Herzen Freude und Heilung, sowie Verstehen als Offenbarung schenkt.
Die oftmals genannte Tür einer bestimmten Sicht führt mMn immer auch in das nächste Zimmer. Verbunden mit Wachstum, welches das ganze Leben eines Menschen betrifft, nicht nur ein minimaler Knopfdruck wie ein einzelner Punkt.
Deswegen, dies ist jetzt mein zweiter Versuch - mein Wlan war ausgegangen und hier gab es eben keine Zwischenspeicherung, also deswegen habe mir am frühen Abend die Frage vom 25. 10 nochmal vorgenommen:
"Wer hat 'es' erfunden?
Dazu die drei Bibelstellen durchgelesen und gelandet bei der Urgeschichte: Genesis 1-11, einem Kommentar von Klaus Bäumlin. Die Schöpfungsgeschichte ist immer schon sehr interessant und bemerkenswert gewesen. Und jetzt dieser Kommentar, einfach klasse.
Also die Bibelstellen:
1.Mose 7, 6 u 5 u 6 als Wiederholung
V6 Noah war 600 Jahre alt als die Wasserflut auf die Erde kam.
V5 Noah hatte alles getan, wie der HERR ihm geboten hatte.
Wohl die Frage:
Wie konnte Noah wohl Wissen darüber bekommen haben, was er tun sollte?
Hiob 8
V2 Hiob klagt Gott an und Bildat antwortet ihm vermutlich genervt und vielleicht ohne Verständnis:
"Wielange willst du solche Reden führen, sollen die Worte deines Mundes wie heftiger Wind sein? "
Zu denken ist daran, dass Gott geduldig und langmütig ist.
Später spricht er genau mit Hiob von Sprache zu Sprache. Und Hiob muss zugeben: Ich habe dich nie gekannt, nur von Hörensagen kannte ich dich. Nun aber kenne ich dich.
Geht es uns nicht auch am Anfang unseres Weges des Glaubens mit Jesus nicht sogar ähnlich?
Manchmal oder auch öfter sitzt jemand lange über eine Schriftstelle, betet darüber und ist versunken in das Wort Gottes. Und dann kommt Friede und Freude ins Herz und meist auch neue Kraft in den Körper.
Und auch ist besser zu erkennen was wichtig und unwichtig ist ... Jesus sieht uns ja, wenn wir ihn anrufen.
2.Johannes 1, 10 +11
Da geht es in dem Abschnitt um Irrlehrer. Jesus sagt, dass noch viele 'Christusse' kommen würden und warnt. Man solle sich nicht verführen lassen. Die Bibel sprcht das klar aus. Nichtmal grüßen solle man solche Menschen. Das scheint mir allerdings schwierig sein. Wir leben ja in einer Zeit der Anonymität, scheinbar.
Matthäus 24,3
Jesus antwortet den Jüngern auf die Bewunderung des Tempels, dass dies in absehbarer Zeit alles verbrennen, kaputt gehen werde. Lange nachdem Jesus gekreuzigt und auferstanden war. Ca 60-70 na. Chr unserer Zeitrechnung.
Fazit "es", könnte gemeint sein der Heilige Geist.
Vater, Sohn und Heiliger Geist = es
Um diesen Geist geht es, der Zauberer Simon der ersten Urgemeinde wollte diesen Geist auch haben, nachdem er sah, was nach der Geistausgießung geschehen war und wozu die ehemaligen Jünger, jetzt Apostel in der Lage waren.
Jedoch war er nicht ehrlich, er wollte Profit damit machen.
:::
Hoffe nicht, dass ich nun jemanden verärgert habe.
Gruss
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Kommunikationsprobleme
von pausenclown am 31.10.2025 10:54Hallo Burgen.
Re: Kommunikationsprobleme
von Burgen am 31.10.2025 08:48
Der user hat sich gerade gelöscht. Dann ist das Thema wohl nicht mehr relevant und wied sich im Sande verlaufen.
Vielleicht aber auch nicht, denn es erscheint mir jedenfalls ein grundsätzliches Thema zu sein.
::::
Wollte zum Thema Kommunikation erzählen.
Ein Buch, Handbuch für biblische Seelsorge von June Hunt zu 50 Themen
wie zB Depressionen, Zorn, Stressmanagement, Selbst mitleid - Selbstmord, Missbrauch usw.
Seelsoger und Laien finden darin die biblischen Grundlagen für die Bewältigung von Problemen und die Wiederfindung einer gesunden Lebensführung. Dem Buch liegt das Prinzip zugrunde, dass der Heilige Geist uns die Kraft zur Veränderung gibt, und dass die Bibel alles enthält, was wir brauchen, um dür die Herausforderungen des Lebens gerüstet zu sein.- Ein ideales Handbuch als Begleiter für den Alltag.
(Aus der Buchvorstellung).
Es werden viele Bibelstellen den Absätzen zugrunde gelegt und hilfreich ausgeführt, ohne Bibelstellen 'einzuwickeln' in seine eigenen meist alttestamentlichen Bibelstellengefühlen. Wir leben als Christen, so wir eine Neuschöpfung sind, in IHM und mit ihm. Und dies Vertrauen zu entwickeln braucht Offenheit, Gebet und Lernbereitschaft.
Gerade wenn man den Wunsch verspürt - aber Jesus noch nicht kennt, braucht man Zeit, gute Predigten, gute Lehrer, Evangelisten, und eine gläubige Menschengruppe in echt.
Sonst kann man sich sehr verlieren und verkannten und vielleicht sich viele, sehr viele Buchweisheiten anlesen.
Kann mich gut daran erinnern, mehrfach zu einem Prediger gefahren zu sein, der mich anhörte, mit mir betete, nachfragte und wirklich donnernd betete. Wir beide auf Knien vor der Bibel. Das war bemerkenswert - und hinterher, ihn kostete es Kraft und Freude, mir brachte es ein leichtes frohes Gefühl, denn die Last auf mir und in mir war fort.
Das ünsche ich hier auch - Kopfwissen und 'eingewickelte' Bibelverse nützen wohl eher nicht viel ... vielleicht langfristig dann doch. Wer weiß. Gottes Wort ist ziemlich klar ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 31.10.2025 07:41
Reformationstag
Einen andern Grund kann niemand legen ausser dem, der gelegt ist,
welcher ist Jesus Christus. 1. Korinther 3,11
ev Kirchenlied: 341 oder 360
Ev: Matthäus 5,1-10 (11-12) Ep: Römer 3,21-28
Pr/AT: 5.Mose 6,4-9 fortlL: Hesekiel 17,11-24
__________
Losung
Wie könnt ihr rechten mit mir?
Ihr seid alle von mir abgefallen, spricht der HERR. (durch) Jeremia 2,29
Römer 3,22-24
Es ist hier kein Unterschied: Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes,
den sie vor Gott haben sollen, und werden ohne Verdienst gerecht
aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
Lied 342,1:
342,1b = ... der Glaube sieht Jesus Christus an,
der hat für uns genug getan,
er ist der Mittler geworden ...
und >wartet auf die Entscheidung eines Menschen für IHN <
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Impulse
von nusskeks am 30.10.2025 13:33„Der eine Hirte"
Johannes 10
Es ist Winter in Jerusalem. Beim Fest der Tempelweihe erinnert man sich an dunkle Zeiten und an Gottes überraschende Bewahrung. Genau dort steht Jesus – und spricht Worte, die tief in die Geschichte Israels zurückreichen: „Ich bin der gute Hirte."
Für die Menschen, die ihn hören, klingt das nicht nur schön oder poetisch. Diese Worte wecken Erinnerungen. Sie kennen Psalm 23: „Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln." Seit Jahrhunderten war das ihr Trost: Gott führt, nicht das Chaos. Gott schützt, nicht der Feind. Gott versorgt, selbst im Tal des Todesschattens. Die Stimme des Hirten war für Israel immer ein Bild für Gottes Nähe.
Doch diese Verheißung hat auch eine scharfe Seite. In Hesekiel 34 spricht Gott ein Gericht über die Hirten Israels: Sie kümmerten sich um sich selbst, nicht um die Schwachen. Sie heilten die Verwundeten nicht, führten die Zerstreuten nicht zurück. Statt zu dienen, herrschten sie mit Härte. Daraufhin kündigt Gott etwas Erstaunliches an: Er selbst will seine Schafe suchen, sammeln, verbinden, stärken. Und er verspricht: „Ich werde einen Hirten über sie erwecken – meinen Knecht David." Nicht mehrere. Einen. Einen, der Gottes eigene Hirtenschaft sichtbar macht.
Wenn Jesus nun im Tempel sagt: „Ich bin der gute Hirte", dann nimmt er nicht nur ein vertrautes Bild auf – er stellt sich mitten in diese Verheißung hinein. Er identifiziert sich mit dem angekündigten davidischen Hirten, durch den Gott selbst sein Volk führt. Deshalb ist seine Aussage so kraftvoll: Die Zeit der falschen Hirten ist vorbei. Der wahre Hirte ist da.
Jesus beschreibt die Beziehung zu seinen Schafen mit warmen, einfachen Worten: Er kennt sie – wirklich, persönlich. Er ruft sie, und sie hören seine Stimme. Sie folgen ihm, weil sie wissen, dass seine Wege Leben bringen. „Leben im Überfluss" ist kein Wohlstandsversprechen, sondern die Zusage innerer Fülle: Frieden, Heimat, Sicherheit in der Nähe des Hirten.
Dann sagt Jesus den Satz, der den Kern seines Hirtendienstes offenlegt: „Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe." Falsche Hirten fliehen, wenn Gefahr droht, aber der wahre Hirte stellt sich vor die Herde. Er schützt, indem er sich selbst hingibt. Hier verbinden sich Psalm 23 und Hesekiel 34 mit der Realität des Messias: Gottes Rettung geschieht nicht aus der Distanz, sondern durch Opferliebe.
Am Ende macht Jesus eine Zusage, die in ihrer Schlichtheit fast unbegreiflich ist: „Niemand wird sie aus meiner Hand reißen." Und er stellt diese Bewahrung unter das doppelte Siegel: die Hand des Sohnes und die Hand des Vaters.
So erfüllt Jesus die Verheißung: Gott ist selbst zum Hirten geworden.
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...
von pausenclown am 30.10.2025 08:28Hallo Burgen.


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