Gemeinsamkeit im Alltag

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 24.08.2019 19:46


Bei uns hier in der Stadt sind Insekten und teilweise auch Wespen mit der Lupe zu suchen. 
Bei uns gibt es noch etliche Kleingartenkolonien, manche fordert die Stadt zurück um darauf Häusersiedlungen zu bauen. 
Und die noch bestehenden Gärten sind meist mit Rasen, Trambolin und Sandkasten wie auch Spielgräten bestückt. 
Ein paar Rotkelchen, Maisen, Amseln und etliche Tauben sowie Krähen sind mehr oder weniger ansässig. 
In den letzten Jahren sind die Kleinvögel deutlich reduziert. Teilweise gab es so gut wie keine Spatzen. 
Zur Zeit bildete sich aber wieder ein kleiner Spatzenschwarm. Ich hörte, dass sie standorttreu sind. 
Und dort wo die alten Spatzen nächtigen konnten, wurden die Bäume gefällt. Das ist jetzt so 2-3 Jahre hier bei uns her. 
Man konnte damals richtig mitverfolgen, wie "durcheinander" die Vögel waren, weil sie ihre gewohnten Rückzugsorte
vermissten und suchten. Jetzt hat sich in unserer Straße neben dem anderen ehemaligen Spatzenzuhause ein junger Schwarm gebildet. 

Hallo Vielton, 
du hast schon öfter von dem "brisanten" Thema gesprochen, heißt, du wolltest es zur Austauschsprache bringen. 
Jedoch hast du noch kein Thema begonnen. Traust du dich nicht es anzusprechen? 
Ich denke, jedes Thema hat eine gewissen Brisanz, falls es andere interessiert und Mitglieder sich mitteilen. 
Manchmal kommt es auch gar nicht zu einem Austausch, obwohl der jeweilig Schreiber sich dem Thema mit Herzklopfen 
vorher so große Gedanken gemacht hatte. 
Und die Möglichkeit den jeweiligen Beitrag zu löschen oder ändern gibt es ja auch noch. 
Nur Mut. 

Gruß 
Burgen 

@alle 
heute war das *Missionswerk unterwegs* aus Karlsruhe in unserm Stadtteil zugegen. Hatte mich schon das ganze Jahr darauf gefreut. 
Ua gab es eine gute Anzahl Heilungszeugnisse zu hören. Und sogar von einem Mädchen, die einfach kein Matheverständnis aufbringen konnte. Immer lag die Benotung bei 5. Nachdem seit einiger Zeit für sie gebetet worden war liegt sich nun bei 3. Inzwischen ist sie in der Oberstufe und der Lehrer schickt andere Schüler zu ihr, dass sie den anderen die jeweiligen Aufgaben erklären soll. Jetzt hat sie mathematisches Verstehen und hat auch Freude daran. 

Ja, die Predigt beschäftigte sich mit der Zunge, dem Schiff und dem kleinen Segel welches bestimmt wohin die Reise geht. 
Natürlich ging es darum, darauf zu achten was aus unserem Munde kommt. 
Und ich denke in der Zeit der digitalen Verbreitung geht die ungezähmte Zunge über das Denken-Gefühl als Worte auf die Tastaturen. 
Es findet eine "Verschiebung" der Zungenwirkung statt. 
Und Gott sagt, dass wir auf jedes Wort, für jedes Wort Stellung beziehen werden. 
Wie gut, dass die Bibel uns auffordert zu Denken wie Gott denkt. Worte und Gedanken erneuern lassen durch die Schrift.
Und das dann als Gebet zu Gott durch Jesus bringen. Fällt es euch leicht? Ich muss es immer wieder neu lernen.  

Das ging mir dort in dem Saal durch den Kopf. Und Tränen liefen auch. 

Einen guten Abend für euch alle 
LG 
Burgen 



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Toni

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Toni am 24.08.2019 21:12

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2019 21:19.

Toni

76, Männlich

  Neuling

Beiträge: 41

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Toni am 24.08.2019 21:22

Vielen Dank, liebe Burgen, für deine Ermutigung. Aber lasst mir etwas Zeit. Ich bin nicht einer von der flotten Sorte und "leider" möglicherweise etwas zu gründlich.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2019 21:23.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 24.08.2019 21:32

Hallo Vielton, tut mir leid mit meiner unzutreffenden Interpretation. LG Burgen

Ach ich sehe gerade, dass du den Beitrag entfernt hast. Nein, drängen wollen wir hier niemanden.

Hier zu schreiben braucht meist für viele Mitglieder eine Überwindung.

Das war bei mir auch schon so und manchmal immer noch.

Sei behütet

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2019 21:36.

Cleopatra
Administrator

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 25.08.2019 11:32

Guten Morgen, ihr lieben,
das war mir irgendwie garnicht mehr bewusst, dass die Bienen in den Städten so selten geworden sind.
Ich habe zwar etwas gehört von dem Mangel, aber bei uns sind es eben noch sehr sehr viele.
 
In der Suppenküche zum Beispiel sind immer ca 15-20 Wespen da, wenn wir das Essen zubereiten.
Es ist richtig wie eine Plage, weil viele ja auch Angst haben, da die Wespen sehr schnell stechen.
Wir vermuten hier auch ein Nest in unmittelbarer Nähe.
 
Ihr müsst einfach zu mir ins Oberbergische ziehen, hier ist es noch so ländlich, so schön, so Tierreich.
Ich möchte hier auch garnicht mehr weg.
In unserem Garten sind auch immer ganz viele Bienen und Fliegen, wir haben Kräuter.
 
Lustig irgendwie- an einer Seite werden die Tiere vermisst, an anderer Seite will man sie nicht haben.
Wobei ich Bienen auch hoch interessant finde.
 
Lieber Vielton, das ist ja lustig, dass gerade dann im Zweifel dieser Thread hervorkommt.
 
Du musst auch keine Angst haben, wenn wir Themen besprechen, dann sollte jeder Schreiber und Leser den Respekt voreinander immer sehr hoch halten. Verschiedene Meinungen kann man auch haben, denke ich, trotzdem wollen wir einander in Liebe begegnen.
 
Du kannst auch immer sofort sagen/schreiben, wenn du dich irgendwo unwohl fühlst. Manchmal merkt man ja auch nicht, falls man jemanden doch zu nahe kommt. Auch in Liebe ermahnen dürfen wir uns, ohne dass man dann gleich beleidigt wird oder einen"Gegenschlag" versetzt, denn dies ist der große Unterschied zu der Welt, dass man uns Jünger anhand der Liebe erkennen soll.
 
Ich finde es aber auch echt bemerkenswert, wie du beschreibst, wie du ein Lied mal so eben eine Tonart niedriger schreibst.
Ein bisschen kenne ich ja die Noten, aber wenn zum Beispiel ein B-chen (schreibt man das so?) vor dem Lied ist, dann alles eine Tonart niedriger zu schreiben... also Hut ab. Das stelle ich mir für mich persönich nicht umsetzbar vor.
Aber du machst sowas schon lange, oder?
 
 
Liebe Burgen, wie erkennst du,dass sich ein neuer Spatzenschwarm entsteht? Ich hatte immer gedacht, dass Spatzen Einzelgänger sind.
Das ist ja wirklich interessant. Du beobachtest Tiere auch sehr gerne, oder?
 
So ihr lieben, ich bin jetzt weg und zwar fahren wir als Familie jetzt zu meiner Schwester, die nun schon die zweite Tochter diesen Monat geboren hat.
Das schöne daran ist- sie weiß es noch nicht, wir überraschen die Familie, der Ehemann ist eingeweht.
 
Ich freue mich drauf ;-D
 
Ich wünsche euch noch einen gesegneten Sonntag.
Ganz liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pausenclown am 25.08.2019 18:39

Hallo Cleo,

Die zweite Tochter in einem Monat 😁 Respekt und neuer Rekord

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.08.2019 18:40.

Cleopatra
Administrator

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Beiträge: 5157

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 26.08.2019 07:41

Als ich es noch schrieb, wusste ich, dass du reagieren würdest ;-D
 
Ja, so ist das mit Sätzen, die man so, aber auch so verstehen kann, je nach Betonung  lach
 
Die Überraschung ist gestern sehr gut gelungen, der Tag war super.
 
Ich hoffe, ihr hattet auch ein schönes Wochenende?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 31.08.2019 23:13


Guten Abend alle hier 

im TV bei Hundkatzemaus war heute ein Mops, der auf eine Wespe getreten war und nicht ohne Schmerzen laufen konnte. Zum Glück kam der mobile Tierarzt nach Hause und half. 
Mein Hund hatte letztens einer Hecke den Leib entfernt. Bei der Fellpflege fand die Groomerin dann noch den Kopf. 

Und ich heute Abend -  auf dem nach Hause Weg dachte ich einen kleinen Kieselstein unter der Sohle zu haben und schleppte mich vorsichtig zur nächsten Bank um den vermeintlichen Stein zu entfernen. 
Es war eine inzwischen fotogetretene Wespe. 
Unter dem Fuß würde es dick, aber abgegrenzt. Nicht so wie als Kind dann völlig angeschwollen. Mir fiel dann Essigsäure Tonerde ein als erste Maßname mit Umschlägen. Essigkonzentrat war da und so dazu Vitamin B . 
Es war dann so, dass ca nach 1 Std mein ganzer Körper von Quaddeln bedeckt war und entsetzlich juckte. Die Lippe fühlt sich an wie nach einer Spritze beim Zahnarzt. 
Ich hoffe sehr, dass über Nacht sich dies alles verflüchtigt. Vielleicht deine ich mich nachher nochmal mit Essig ein in der Hoffnung, dass die Haut sich berührt. 

Liebe Cosima, schön dass du wieder da bist. 

Euch allen eine gute und friedliche Nacht. 
LG 
Burgen 


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Cosima
Administrator

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Beiträge: 951

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cosima am 31.08.2019 23:52

Guten Abend liebe Burgen, 

ja ich freue mich auch, dass ich wieder hier bin und mit lesen und schreiben kann.
Obwohl mein Alltag auch hier ziemlich voll ist und ich meine Zeit einteilen muss. 

Aber was du geschrieben hast vom Wespenstich und die Folgen, das hört sich nicht 
gut an.  Gute Besserung und hoffentlich bis morgen Heilung. 

Als ich nach Hause kam, war ich wieder bei meiner Schwiegertochter, um ihr zu helfen. 
Da sie einen schönen Holzfußboden haben, bin ich barfuß gelaufen. Auf einmal sticht 
etwas in die Weichstelle meines rechten Fußes..... zweimal hatte ich den Eindruck. 
Als ich den Fuß hob, lag da eine Wespe...

Da meine Schwiegertochter gerade nicht da war, habe ich versucht, per Spiegel die 
Stelle zu erkennen... aber das war schwierig.

Ich habe so ein Gerät, "Bite Away" mit dem man  Mücken- Wespen- Bienenstiche "entschärfen"
kann,
wenn man es gleich nach dem Einstich darauf hält. In Griechenland hat es mir gute 
Dienste geleistet.

Aber ich kam nicht genau an die Stelle, weil ich mich durch die künstlichen Hüftgelenke,
nicht so gut bücken kann. Jedenfalls tat es sehr weh. 

Ich habe dann den ganzen Fuß mit doTerra-Ölen eingerieben, das hat gut getan. 
Aber richtig aufgehört hat der Schmerz erst, als ich am nächsten Tag einen Termin 
bei meiner Fußpflegerin hatte - die den Einstich sehen konnte und behandelt hat. 
Sie sagte, da sei etwas "Schwarzes" in dem Einstich drin gewesen, ziemlich tief. 
Vielleicht war es doch eine Biene? 

Jedenfalls werde ich nicht mehr barfuß laufen, auch wenn das den Füßen gut tut. 

Also ich bin froh, dass es Bienen  und Wespen gibt! Man muss sich halt in Acht 
nehmen. Außerdem war ich dankbar, dass sie mich gestochen haben und nicht 
eines meiner Enkel-Babys.... die oft auf dem Fußboden auf einer Matte liegen
und speilen.


Herzliche Grüße von Cosima.


Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 01.09.2019 08:43


Danke, liebe Cosima. 

Tatsächlich bin ich ohne Quaddeln aufgewacht. Nur der Mund fühlt sich noch ein bisschen komisch an und mein Fuß fühlt sich noch heiß an. Also nochmal in ein Essigtuch eingewickelt. Das nimmt die Hitze heraus. Es sind zwei Einstiche, deren Stellen gut zu fühlen sind.

Ich wünsche dir, dass dein Topf mit Kraft immer gut gefüllt ist bei allem, was ansteht.

Euch allen hier einen gesegneten Sonntag. Der Herbst wirft seine goldenen Schatten voraus.
Im TV war gestern eine berührende Geschichte zu hören usehen. 

Es ging um eine kleinwüchsige Kuh. 
Sie war vom Schlachter abgelehnt, und auf die Weide zu den anderen Kühen konnte sie auch nicht, weil der Bulle diese Kleine sonst decken würde. Sie war also "nichts wert"! Durfte aber die Tage - etwa 1 Jahr - ganz alleine in ihrem kleinen Stall bleiben und erhielt ständig Futter. Und so gewöhnte sie sich auch daran, dass die Menschen von dem Hof sie eigentlich gerne mochten. 
Als sie noch mit den anderen Kühen zusammen draußen war, bemerkten zwei joggende Frauen dieses vermeintliche Kälbchen, die dann eines Tages nicht mehr da war. Sie war ihnen inzwischen ans Herz gewachsen und so nahmen sie Kontakt zu dem Hof auf und erkundigten sich nach dem kleinen weißen "Kälbchen". 
Da erfuhren sie die ganze Geschichte ... . Entschlossen sich eine Patenschaft zu übernehmen und eine gute Unterbringung mit Kuhanschluss zu finden. Das war unglaublich schwer und langwierig. Die Gnadenhöfe im Lande wollten dies kleine Geschöpf auch nicht haben - es war wohl ein Fresser zu viel ..., und kostete über Jahre hinweg auch viel.
Naja, endlich wurde sich an den Tierschutz"experten" gewandt. Und er fand tatsächlich in Sottrum eine passende Unterkunft. Es ist nun auf dem Familienpark  eingezogen. Dort war schon eine 2 jährige Kuh mit ihrem Jungtier. Die "Übergabe" an diese kleine Kuhfamilie war kurz zu sehen. Die Mutter hat sofort klar gemacht, dass sie die Leitkuh sein würde und alles ist gut. 

Das zu sehen und auch "mitzufiebern" war echt gut. Ein "wertloses" Geschöpf in den Profitaugen seiner Umwelt - hat ein wertvolles neues Leben geschenkt bekommen, weil da zwei Menschen waren, die ihr Herz öffneten und sich dem Leben nicht entzogen hatten. Eine positive Lawine kam ins Rollen ... 
Und dort im Familienpark werden die Tiere nicht einfach so abgestellt, sondern da gibt es eine junge Frau, die sogar als "Flüsterin" und positiver Einwirkung den Tieren Freude schenkt, indem sie mit den Tieren "arbeitet", sich in liebevolle, respektvolle Beziehung begibt. 
Der Besitzer legte viel Wert darauf zu betonen, dass kein Tier zu etwas gezwungen wird. 

Also, das hat mir alles sehr gefallen und ich habe schon nach einer Zugverbindung dorthin ausgeschaut. 
LG
Burgen




  

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