Gemeinsamkeit im Alltag

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solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 15.08.2018 22:07

Liebe Burgen

Müsli essen wir auch gern. Ich nehme am liebsten Sojamilch dazu, weil sich das Eiweiss von Hülsenfrüchten mit dem Eiweiss von Getreide besonders gut ergänzt und zusammen dann sehr hochwertig ist.

Ansonsten koche ich sehr viel Gemüse, möglichst aus dem eigenen Garten.
Mein Mann isst abends weniger Kohlehydrate, also gibt es da hauptsächlich Gemüse oder Salat mit Ei, Fleisch, Fisch, Wurst oä.

Ansonsten tagsüber einfach das, worauf wir gerade Lust haben.
Schokolade esse ich am liebsten die ganz dunkle mit 90% Kakao, aber auch gerne mal etwas Süsseres.

Ich backe ja viel mit Hermannteig. Kleine Küchle (in Muffin -Formen) mit Kakao und ganz dunkler geriebener Schokolade (die mögen auch unsere Kinder und bisher alle Gäste sehr gern; davon brauche ich immer einen grossen Vorrat) oder grössere Obstkuchen mit dem Obst, das gerade reif ist.
Und Brot backe ich auch, gemischt Roggen und Weizen mit eigenem Sauerteig. Ich habe mir je einen 25 kg Sack Körner besorgt und mahle sie dann jeweils frisch. So schmeckt es mir am besten.

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 15.08.2018 21:16

Vielen Dank, liebe Solana
Das werde ich mal ausprobieren.

Vermutlich von 12 -20 Uhr Essenszeit.
Gibt es da ,für deinen Mann, irgendwelche Rezepturen?
Ich meine . du kochst doch, oder wie ernährt ihr euch?
Ich habe selten so richtig Hunger.

Morgens esse ich ca 2EL Joghurt, 2 kleine Messbecherchen etwa 30 oder 40 gr feine Haferflocken, Leinsamen und Obst. Ein Ei.
Da bin ich total lange satt.
Mittags gibt es meist warm. Und abends zweimal die Woche 250 gr Salatschüssel.
Oder nochmal die Haferflockenmahlzeit. Manchmal auch mittags.

Also, soviel esse ich nicht, fühle mich aber oft wie eine Stopfgans ...

Manchmal natürlich auch Halbbitterschokolade, mir wenig Zucker. Oder auch mal Kuchen, aber selten.

LG
Burgen

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solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 15.08.2018 14:55

Liebe Burgen

Hast du schon mal Intervallfasten ausprobiert?

Mein Mann ist seit vielen Jahren Diabetiker und hatte immer Probleme, die Blutzuckerwerte einigermassen im akzeptablen Bereich zu halten mit Tabletten.
Er hat das Intervallfasten ausprobiert und konnte die Tablettendosis reduzieren und der Blutzucker liegt fast im Normalbereich. Obwohl er sehr viel isst, auch Eis und Kuchen, hat er trotzdem sehr viel abgenommen und ist jetzt eigentlich schon zu dünn für seine Grösse (über 1,90).
Ich habe es auch mitgemacht und fühle mich seither fitter. Und ich muss sagen, wenn man nicht abnehmen, sondern sein Gewicht halten will, muss man schon sehr viel essen ....

Es geht ganz einfach: Während 8 Std pro Tag kann man alles ganz normal essen, was man mag.
Dann die restlichen 16 Std nichts essen, auch keine süssen oder alkoholischen Getränke (oder Milch oä).

Also zB um 11 Uhr anfangen zu essen und dann ab 19 Uhr nichts mehr essen oder ab 12 und dann bis 20 oder wie es in den persönlichen Rhythmus passt.

Durch die längere Pause hat der Körper viel mehr Zeit für Reparaturprozesse und es wirkt sich vor allem sehr günstig aus auf entzündliche und chronische und Stoffwechselkrankheiten, wie Rheuma und auch Diabetes.
Am Anfang ist es eine Umstellung, aber man gewöhnt sich sehr schnell dran und hat ausserhalb der Essenszeit dann eigentlich auch keinen Hunger.

Kannst es ja mal probieren.

Gruss
Solana

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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 15.08.2018 14:38

Hallo Sonnenkind,
ach wie interessant, es sind zwei griechische Landschildkröten und sie leben draußen. Der Besitzer hat ein großes Gehege liebevoll gebaut und eingerichtet.
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 15.08.2018 09:33

Hallo Cleo,



ja, so ist es. Alle 1/4 Jahr wird das Blut kontrolliert.



Und leider hat sogar 1,8 %iger Joghurt ein reichhaltiges Zuckerteil dabei.

Ab und an echtes fettiges Lebensmittel, wie eben Sahne, schmeckt einfach gut und sättigt ja auch.

Unser Stoffwechsel ist eigentlich von Anfang an auf fetthaltige Nahrungsmittel programmiert.

Jedenfalls in unseren Breitengraden.

Doch heutigentags eben nicht mehr unbedingt angebracht.



Man kann schon viele kleine Kinder sehen, die schon jetzt die Figur ihrer Eltern am Körper tragen.

Die Preise für das Gesundheitssystem im Lande wird also weiterhin steil ansteigen. ...



Leider soll ja auch sogar Brot, besonders der inzwischen veränderte Weizenanteil, aber auch überhaupt der Vollkornanteil der Nahrungskette das Bauchfett der Menschen erhöhen. Und Bauch- und Oberschenkelfett ist eben nicht gesundheitsförderlich.

Viele Menschen leiden deshalb ja auch an dem sogenannten Reizdarmproblem.



Naja. Das alles betrifft jedenfalls meinen Stoffwechsel. Kann nur für mich sprechen, trotz Aufklärung usw.



Vorhin hörte ich von einem Ehepaar. Der Mann war so krank, trotz wiedergeborene zu sein, dass er an die 15 Tabletten täglich zu sich nehmen musste. Die Frau wurde zur Alleinverdienerin um weiterhin die Medikamente bezahlen zu können.

Dann lernten sie den Verkündiger, Bibellehrer kennen und begannen das Bibelcollege zu besuchen und sozusagen Jesus anzuwenden.



Der Mann wurde total geheilt, die Ehe erneuert. Nun sind sie Bibelschullehrer und Betreuer, Aufbauer von inzwischen drei Bibelschulen in Indien. Ist Jesus nicht großartig? Wenn ich das so höre beschleicht mich leider auch ein Gefühl der Angst, weil ich an die Verfolgung, Tötung , Folter der Christen in Indien denke.



...

Das ist vielleicht in diesem Thread nun der Gemeinsamkeit im Alltag nicht gerade zuträglich.

Jedoch entspricht dies meinem Alltag.



Heute werden Trixi und ich wohl noch nicht zum Hundeplatz gehen.

Jede Woche 2x dorthin ist ein bisschen anstrengend. Die Luft geht raus, wie man so sagt



Einen guten Tag 🌞 euch allen hier.

LG

Burgen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.08.2018 09:34.

Sonnenkind

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Sonnenkind am 15.08.2018 08:21

Hallo Cleo,
sind das Wasser- oder Landschildkröten? Sind sie draußen oder drinnen? Drinnen bekommen kleine Schildkröten meist Rachitis, weil die Sonnenstrahlen fehlen. Da nützt auch eine Wärmelampe nichts, sie brauchen direkte Sonne. Leider ist der Schluckapparat der Schildkröten sehr kompliziert und bei Krankheit versagt er als erstes.
(Ich habe für meine Realschullehrer-Prüfung in Biologie eine 80-seitige Hausarbeit über Schildkröten geschrieben)
Gruß
Sonnenkind

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 15.08.2018 07:28

Liebe Burgen, was ist denn im September....? Und wieso die Blutwerte ausschlagen..? Hast du Diabetes?
Ach ja, liebe burgold, das war ja soooo klar, du wirst vermutlich ein Dirigent werden im Himmel, der alle anfiebert ;-D
Gehst du mitlerweile wieder in den Chor zum singen? Oder pausierst du noch?
Gestern habe ich mich gefreut, ich versorge ja urlaubsbedingt zwei Babyschildkröten und ich habe mir arg Sorgen gemacht, weil die nicht fressen und sich nicht bewegen.
Habe sie dann vorgestern erstmal gewogen und das Futter genau angepasst. Nachdem sie vorgestern garnichts gefressen hatten und die Augen immer zu waren, konnte ich aber gestern feststellen, dass endlich etwas gefressen wurde und die Schildkröten sich wenigstens ein bisschen bewegt haben.

Das hat mich sehr beruhigt. Wenn man so sieht- die kleinen sind ein bisschen größer als ein zweieurostück- aber der Panzer ist ganz unterschiedlich, die Miniaugen, die Krallen, alles in Mini und doch so präzise und genial geschaffen. Gott ist wirklich alles Lob wert.
Lg Cleo

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 15.08.2018 00:53

Oh, burgold,

gerne möchte ich dich Gott anbefehlen für deine wichtigen Morgenstunden. Die tierischen Wächter begleiten dich ja schon. Sie sind also mit in den täglichen Segen eingeschlossen.

Wir waren vorhin noch kurz draußen.
Dabei genieße ich dann die Ruhe der Nacht, freue mich über die Sterne und den Mond und fühle mich sehr dem Himmel verbunden.

Ich weiß natürlich, dass du rasch und konzentriert deine Wege bewältigst, dennoch, der Friede Gottes erfülle dich.

:::
Wir waren die letzten Tage ziemlich aktiv was die Spaziergänge anbelangt.
Und gestern waren wir mit einer Freundin Kakao trinken und Kirschtorte essen und zum Abschluss des Tages gab es noch tolle Pommes auf die Hand.
Man gönnt sich ja sonst nichts
Dafür bezahlte mein Fettstoffwechsel heute. Im Laufe des Tages dann war wieder alles normal im Körper. O manoman.
Hoffe, dass die Blutwerte nicht zu sehr ausschlagen bis September ...

Jetzt ist ja schon der neue Tag.
Wünsche allen viel Freude und ein fröhliches Erwachen und gute Bereitschaft für die Aufgaben des neuen Tages.

LG
Burgen

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 14.08.2018 22:47

Also eine Sprache wird es auf alle Fälle dort geben- die Sprache der Musik. Entweder als engelschor oder auch mit einer Band (wußtet ihr das Musik in der Bibel auch eine besonderen Stellenwert hat? )
Wir können dem Herrn lobsingen alleine - im Chor, und mit Instrumente
Allen einen Traumhaft schönen Schlaf  und ganz viel Segen - bis morgen wieder.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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chestnut
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 14.08.2018 22:15

Ja der Regen letzte Woche hat doch wieder etwas Grün erstehen lassen. Im Wald waren die Wegkanten wieder etwas mit Grün bewachsen. Am Sonntag Nachmittag war ich mit einer Kollegin einen Spaziergang machen im Wald. In einem Waldstück hatten wir viele Brombeersträucher gesehen, ich habe mindestens meinem Gaumen eine Freude gemacht. Da könnte man wirklich mit Sammelbecken ablesen gehen.


Meine Katze kann das auch, die Pfote über die Augen legen, z.B. wenn sie neben mir auf dem Sofa sitzt und irgendwann dann schlafen will. Ich find das auch immer so köstlich und amüsere mich dabei.

Im Büro, wo ich arbeite, haben auf der Etage letzte Woche 2 neue Lernende begonnen, die 2. werde ich wohl morgen kennen lernen. Sie haben ja zwischendurch ihre Schultage und somit kreuzen wir uns manchmal.

Da wir auf der Etage sprachlich kunterbunt gemischt sind, kann es durchaus vorkommen, dass jemand z.B. in der Pause ein Gespräch in Französisch beginnt, jemand in English antwortet und eine 3. in Deutsch weiterfährt. Ich denke, vor allem für neu beginnende junge Leute ist das ziemlich verwirrlich, dieses "babylonisch", manchmal sind ja schon wir "alten Hasen" am Studieren und vielleicht auch Nachfragen.
Einzelne von den Mitarbeitern sind perfekt bi- oder sogar trilingue (sprechen perfekt 2-3 Sprachen), da sie aus mehrsprachigen Familien hervorgekommen oder von einem Sprachgebiet ins andere umgezogen sind, teilweise als Kind. Über soviel Sprachgewandtheit kann ich nur staunen.


Welche Sprache sprechen wir wohl im Himmel? Jedenfalls eine, die wir alle verstehen. Das wird dann bedeutend einfacher sein und es wird auch keine sprachlichen Missverständnisse mehr geben.


Meine "Sprache" heisst jetzt: schlafengehen, um für den morgigen Arbeitstag hoffentlich wieder fit zu sein.
Liebe Grüsse
Chestnut

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