Gemeinsamkeit im Alltag

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Cleopatra
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Beiträge: 5164

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 25.08.2019 11:32

Guten Morgen, ihr lieben,
das war mir irgendwie garnicht mehr bewusst, dass die Bienen in den Städten so selten geworden sind.
Ich habe zwar etwas gehört von dem Mangel, aber bei uns sind es eben noch sehr sehr viele.
 
In der Suppenküche zum Beispiel sind immer ca 15-20 Wespen da, wenn wir das Essen zubereiten.
Es ist richtig wie eine Plage, weil viele ja auch Angst haben, da die Wespen sehr schnell stechen.
Wir vermuten hier auch ein Nest in unmittelbarer Nähe.
 
Ihr müsst einfach zu mir ins Oberbergische ziehen, hier ist es noch so ländlich, so schön, so Tierreich.
Ich möchte hier auch garnicht mehr weg.
In unserem Garten sind auch immer ganz viele Bienen und Fliegen, wir haben Kräuter.
 
Lustig irgendwie- an einer Seite werden die Tiere vermisst, an anderer Seite will man sie nicht haben.
Wobei ich Bienen auch hoch interessant finde.
 
Lieber Vielton, das ist ja lustig, dass gerade dann im Zweifel dieser Thread hervorkommt.
 
Du musst auch keine Angst haben, wenn wir Themen besprechen, dann sollte jeder Schreiber und Leser den Respekt voreinander immer sehr hoch halten. Verschiedene Meinungen kann man auch haben, denke ich, trotzdem wollen wir einander in Liebe begegnen.
 
Du kannst auch immer sofort sagen/schreiben, wenn du dich irgendwo unwohl fühlst. Manchmal merkt man ja auch nicht, falls man jemanden doch zu nahe kommt. Auch in Liebe ermahnen dürfen wir uns, ohne dass man dann gleich beleidigt wird oder einen"Gegenschlag" versetzt, denn dies ist der große Unterschied zu der Welt, dass man uns Jünger anhand der Liebe erkennen soll.
 
Ich finde es aber auch echt bemerkenswert, wie du beschreibst, wie du ein Lied mal so eben eine Tonart niedriger schreibst.
Ein bisschen kenne ich ja die Noten, aber wenn zum Beispiel ein B-chen (schreibt man das so?) vor dem Lied ist, dann alles eine Tonart niedriger zu schreiben... also Hut ab. Das stelle ich mir für mich persönich nicht umsetzbar vor.
Aber du machst sowas schon lange, oder?
 
 
Liebe Burgen, wie erkennst du,dass sich ein neuer Spatzenschwarm entsteht? Ich hatte immer gedacht, dass Spatzen Einzelgänger sind.
Das ist ja wirklich interessant. Du beobachtest Tiere auch sehr gerne, oder?
 
So ihr lieben, ich bin jetzt weg und zwar fahren wir als Familie jetzt zu meiner Schwester, die nun schon die zweite Tochter diesen Monat geboren hat.
Das schöne daran ist- sie weiß es noch nicht, wir überraschen die Familie, der Ehemann ist eingeweht.
 
Ich freue mich drauf ;-D
 
Ich wünsche euch noch einen gesegneten Sonntag.
Ganz liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 24.08.2019 21:32

Hallo Vielton, tut mir leid mit meiner unzutreffenden Interpretation. LG Burgen

Ach ich sehe gerade, dass du den Beitrag entfernt hast. Nein, drängen wollen wir hier niemanden.

Hier zu schreiben braucht meist für viele Mitglieder eine Überwindung.

Das war bei mir auch schon so und manchmal immer noch.

Sei behütet

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2019 21:36.

Toni

76, Männlich

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Beiträge: 41

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Toni am 24.08.2019 21:22

Vielen Dank, liebe Burgen, für deine Ermutigung. Aber lasst mir etwas Zeit. Ich bin nicht einer von der flotten Sorte und "leider" möglicherweise etwas zu gründlich.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2019 21:23.

Toni

76, Männlich

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Beiträge: 41

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Toni am 24.08.2019 21:12

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2019 21:19.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 24.08.2019 19:46


Bei uns hier in der Stadt sind Insekten und teilweise auch Wespen mit der Lupe zu suchen. 
Bei uns gibt es noch etliche Kleingartenkolonien, manche fordert die Stadt zurück um darauf Häusersiedlungen zu bauen. 
Und die noch bestehenden Gärten sind meist mit Rasen, Trambolin und Sandkasten wie auch Spielgräten bestückt. 
Ein paar Rotkelchen, Maisen, Amseln und etliche Tauben sowie Krähen sind mehr oder weniger ansässig. 
In den letzten Jahren sind die Kleinvögel deutlich reduziert. Teilweise gab es so gut wie keine Spatzen. 
Zur Zeit bildete sich aber wieder ein kleiner Spatzenschwarm. Ich hörte, dass sie standorttreu sind. 
Und dort wo die alten Spatzen nächtigen konnten, wurden die Bäume gefällt. Das ist jetzt so 2-3 Jahre hier bei uns her. 
Man konnte damals richtig mitverfolgen, wie "durcheinander" die Vögel waren, weil sie ihre gewohnten Rückzugsorte
vermissten und suchten. Jetzt hat sich in unserer Straße neben dem anderen ehemaligen Spatzenzuhause ein junger Schwarm gebildet. 

Hallo Vielton, 
du hast schon öfter von dem "brisanten" Thema gesprochen, heißt, du wolltest es zur Austauschsprache bringen. 
Jedoch hast du noch kein Thema begonnen. Traust du dich nicht es anzusprechen? 
Ich denke, jedes Thema hat eine gewissen Brisanz, falls es andere interessiert und Mitglieder sich mitteilen. 
Manchmal kommt es auch gar nicht zu einem Austausch, obwohl der jeweilig Schreiber sich dem Thema mit Herzklopfen 
vorher so große Gedanken gemacht hatte. 
Und die Möglichkeit den jeweiligen Beitrag zu löschen oder ändern gibt es ja auch noch. 
Nur Mut. 

Gruß 
Burgen 

@alle 
heute war das *Missionswerk unterwegs* aus Karlsruhe in unserm Stadtteil zugegen. Hatte mich schon das ganze Jahr darauf gefreut. 
Ua gab es eine gute Anzahl Heilungszeugnisse zu hören. Und sogar von einem Mädchen, die einfach kein Matheverständnis aufbringen konnte. Immer lag die Benotung bei 5. Nachdem seit einiger Zeit für sie gebetet worden war liegt sich nun bei 3. Inzwischen ist sie in der Oberstufe und der Lehrer schickt andere Schüler zu ihr, dass sie den anderen die jeweiligen Aufgaben erklären soll. Jetzt hat sie mathematisches Verstehen und hat auch Freude daran. 

Ja, die Predigt beschäftigte sich mit der Zunge, dem Schiff und dem kleinen Segel welches bestimmt wohin die Reise geht. 
Natürlich ging es darum, darauf zu achten was aus unserem Munde kommt. 
Und ich denke in der Zeit der digitalen Verbreitung geht die ungezähmte Zunge über das Denken-Gefühl als Worte auf die Tastaturen. 
Es findet eine "Verschiebung" der Zungenwirkung statt. 
Und Gott sagt, dass wir auf jedes Wort, für jedes Wort Stellung beziehen werden. 
Wie gut, dass die Bibel uns auffordert zu Denken wie Gott denkt. Worte und Gedanken erneuern lassen durch die Schrift.
Und das dann als Gebet zu Gott durch Jesus bringen. Fällt es euch leicht? Ich muss es immer wieder neu lernen.  

Das ging mir dort in dem Saal durch den Kopf. Und Tränen liefen auch. 

Einen guten Abend für euch alle 
LG 
Burgen 



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Toni

76, Männlich

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Beiträge: 41

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Toni am 24.08.2019 16:03

Hallo pray! Du bist mir gerade zuvor gekommen. Mein "Nein" am Anfang bezog sich auf Cleos Beitrag davor.

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Toni

76, Männlich

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Beiträge: 41

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Toni am 24.08.2019 15:58

Nein, ich habe aber einen wilden Bienenstaat bei mir entdeckt! Es gibt sie also doch noch, die Bienen! Sie kommen nicht in mein Haus, nur Fliegen.
O liebe Leute, das war eine schöne Entdeckung heute morgen: dieser Thread, wo man einfach mal was erzählen kann. Ob es Gemeinsamkeiten gibt weiß ich nicht. Ich habe z.B. keinen Hund. Hab natürlich auch nicht alle 696 Beiträge hier gelesen, sondern nur am Anfang und am Ende ein paar. Ja, ich bedaure auch, dass Königstochter nicht mehr da ist. Sie hatte viele gute Sachen geschrieben. Ich hatte die letzten Tage übrigens auch darüber nachgedacht und gebetet, ob ich das hier überhaupt will und soll. Hatte auch gewisse Hemmungen, einen Thread über ein möglicherweise heikles Thema zu beginnen. Aber jetzt bin ich irgendwie happy über die Möglichkeit, hier einfach mal was zu erzählen, also tu ich es jetzt:
Machte heute morgen, als es noch kühl war, von meinem kleinen eigenen Endreihenhäuschen im Allgäu aus eine 1-stündige Beinbewegungstour: So 250m Anstieg auf wildem Weg, den Touristen nie finden würden. Bin sehr dankbar, dass ich mit 71 Jahren noch so fit bin. Fahre im Winter leidenschaftlich gerne Ski, meistens in Damüls. Lebe hier übrigens allein (seit über 20 Jahren geschieden, kinderlos), habe aber viel Verwandt- und Bekanntschaft.
Gestern abend hatten wir, eines der 3 Musikteams meiner Gemeinde, Probe für den Gottesdienst morgen. Dabei ergab sich, dass (wieder mal) eines der Lieder zu hoch notiert war. Na ja, schreibt man halt tiefer gesetzte Gitarrengriffe dazu und ich am E-Piano muss ans "transpose" denken und vor allem beim Folgelied es wieder zurückzuschalten - das vergesse ich sehr leicht (wie das dann klingt, Gitarren und Piano 1 Ton auseinander, kann man sich ja wohl denken ). So beschloss ich während der Tour, das Liedblatt mit meinem Notenprogramm neu aufzuschreiben in der neuen Tonlage, da wir dieses Lied  bestimmt noch öfter singen werden, so dass es sich lohnt. War auch nach etwas mehr als 1 Stunde erledigt (die Möglichkeit gibt es auch im Netz, aber die Ausdrucke gefallen mir oft nicht). Der Text eines anderen neuen Liedes musste auch noch in den Gemeinde-PC hineingenagelt werden. Sowas mach ich aber immer zu hause und nehme den Text per Stick mit. Die Probe gestern war übrigens sehr harmonisch gewesen. Hatte auch vorher dafür gebetet. Ist nämlich nicht selbstverständlich: Wir sind im Gegensatz zu den beiden anderen ein ziemlich inhomogenes Team, allein schon von der Altersspanne her: 21 bis 71 Jahre!
Jetzt liege ich recht gemütlich auf dem Sofa und genieße den Nachmittag. Auf dem Balkon ist es mir schon zu warm. Nebenan sind meine ultra lieben Nachbarn, die das Mittelhäuschen als Ferienhaus nutzen. Ich freu mich so sehr über sie, wir sitzen viel zusammen. Sie sind daheim auch in einer Gemeinde. War übrigens auch eine Gebetserhörung: Vor Jahren war es leer und ich war am zittern: wer wird einziehen? Und jetzt: wir sind dicke Freunde und 90 % der Zeit sind sie eh nicht da, so dass ich hemmungslos morgens um 6 Uhr (ich bin ein Morgenmensch) in die Tasten eines uralten Dampfklavieres hauen kann. Morgens ist eh die kreative Zeit (Komponieren). Aber sie sagen, ich solle mich überhaupt nicht gehemmt fühlen - na ja, muss dann ja nicht gerade um 6 Uhr sein.
So, jetzt mach ich mal einen Punkt damit das hier nicht zu leseermüdend lang wird.
Grüß euch lieb!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2019 20:39.

pray

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 973

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 24.08.2019 15:50

Hier in der Großstadt  in meinem STadtteil gibt es kaum Wespen (auch kaum Bienen, keine Schmetterlinge mehr, kaum noch Vögel). Aber wenn ich am Wochenende auf dem Balkon sitze, verirrt sich mal eine einzelne Wespe dorthin. Dann hole ich etwas Honig und die Wespe freut sich sichtlich und "isst" sich satt.

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5164

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 24.08.2019 10:16

Liebe Königstochter,
so sind die Menschen eben alle verschieden.
Und wenn du gemerkt hast, dass ein forum nicht so deins ist, dann ist das eben zur Zeit so.
 
Ich finde es aber total nett und fair, dass du uns das so geschrieben hast.
So bleibt mir auch, dir alles alles Gute zu wünschen.
Du bist hier immer herzlich Willkommen.
 
Ja, ich selbst genieße es auch sehr, wenn ich zB mit dem Hauskreis meiner Gemeinde zusammen über Gottes Wort nachdenke.
Aber ich bin auch verwöhnt in dieser Hinsicht, denn sogar in meiner Nachbarschaft sind Christen.
 
Es gibt aber leider auch Christen, die einsam sind und unter anderem dafür bietet diese Plattform ja auch die Möglichkeit, mit Christen ins Gespräch zu kommen.
 
Ihr lieben, wie geht es euch denn?
Ich bin schon sehr gespannt, heute Nachmittag sollen es wieder 30 Grad Celsius werden.
 
Vorgestern war ich auch schon mit meinem Hund im Garten und habe bemerkt, dass in unserem Dach der Terrasse ein Wespennest ist.
 
Kein Wunder also, wieso bei wirkklich jedem Lüften Wespen bei uns in die Wohnung kommen.
 
Sind bei euch die Wespen auch so aktiv?
 
Liebe Grüße, Cleo

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 23.08.2019 16:19

Liebe Königstochter,

sehe gerade deinen Austritt.
Schade. Wünsche dir für deinen weiteren Weg, fortwährend das Wissen darüber, dass Jesus in dir gegenwärtig ist.
Du bist sein geliebtes Königskind.

Und ja, mein Ding sind auch lieber Bücher aus Papier. Oder auch wenn es, wenn es gerade nicht anders machbar ist, Kopien auf Papier.
Dazu eignet sich der Laserdrucker sw ganz gut, weil keine Tinte verwischt.

Und natürlich Gespräch mit anderen Menschen.
In so Clubgruppen ist oft ein anderes Ziel vorherrschend als über Jesus und die Schrift zu sprechen.
In dem Hundeklub zB steht eindeutig, dass „Religion“ und Ideologien usw. dort keinen Platz haben.

Das muss echt gelernt werden, denn es gibt Situationen, die eben auf der menschlichen Ebene dann „stecken“ bleiben.
Tja, wie lebt man den Glauben im Alltag? War das nicht auch letztens hier ein Thema?

Vielleicht erfreut dich das Forum hier zu einem späteren Zeitpunkt.
Jedenfalls - Gott segne dich! Halte seine gütigen und Weg weisenden Hände über dir und unter dich.

LG
Burgen

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