Gemeinsamkeit im Alltag

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solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 26.07.2018 11:40

Guten Morgen
Irgendwie erinnert mich das daran, wie ich vor längerer Zeit mal im Eselsforum fragte, was ich einem Esel, der einsam und allein auf seiner Weide steht, als kleines Leckerli mitbringen könnte, weil er immer laut zu schreien anfängt, wenn ich mit dem Rad vorbei fahre. Nachdem ich ihm mal eine Möhre gegeben hatte, um ihn besser fotografieren zu können.

Oh, da brach ein Sturm der Entrüstung los:
Fremde Esel darf man überhaupt nicht füttern.
Und ausserdem muss ich unbedingt den Eselsbesitzer anzeigen, weil Esel Herdentiere sind und Einzelhaltung Tierquälerei ist...
Und ausserdem konnte man auf dem eingestellten Bild erkennen, dass es ein nicht-kastrierter, männlicher Esel ist - das geht ja schon mal gar nicht ....

Ich habe es tatsächlich geschafft, den Eselsbesitzer zu treffen und er gab mir die Erlaubnis, dem Esel etwas zu fressen zu geben ...schien sich aber ziemlich zu wundern, dass ich da überhaupt nachfrage.
Angezeigt habe ich ihn aber nicht.

Natürlich haben die Eselsforum-User es gut gemeint und ich habe dort auch einiges erfahren über Esel, Fressgewohnheiten usw, das interessant und nützlich war.
Und ich habe mir ihre Vorwürfe durch den Kopf gehen lassen und dann so entschieden, wie es mir das Beste erschien.

So mache ich es auch mit der Katze.
Sie lebt nun seit vielen Jahren hier und wir haben keinerlei Anzeichen von Katzenüberpopulation gesehen.

Hier gibt es viele halbwilde Bauernhofkatzen, die Mäuse fangen und ab und zu ein bisschen zugefüttert bekommen.
So war es schon von früher her, niemand hat früher diese Katzen sterilisieren lassen und es wird auch heute nicht gemacht.

Ich werde diese Katze auch nicht sterilisieren lassen.

Aber trotzdem vielen Dank für die Informationen und die Ratschläge.

Gruss
Solana

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burgold

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 26.07.2018 12:19

Hallo Solana.
also von meiner Seite sollte es kein Vorwurf werden, sondern nur Hinweis , bei Jüngeren Katzen dann später lieber einzugreifen. Hier Gibt es auch Katzenhilfe (habe da Jahrenlang mitgeholfen) und Tiere in Not sowei Hilfe für Straßenkatzen. Trotz das ich in NRW inr gibt es in der Stadt keine Pflicht zum Kastrieren oder Chippen. Daher sidn so Hilforganisationen was feines.
Was ich mit meinte es sei ein Traum , iiist ein eigene Garten haben wo ich ein kleines Katzenparadies schaffen kann. Die 3 Organisationen haben shcon etliche Futterstellen über die Stadt weit verzweigt, aber es sit schwer ne neue aufzubauen - da viele Leute so was nicht auf ihren Grundstück wollen oder nebenan machen sie dann auch Stress oft , da wird dann angeführt es locke Ratten an.Und auf öffentlichen Grundstücken darf man es nicht - die Stadt vernichtet die Futterstellen dann. Dabei wird bei einer vernünftigen Futterstelle drauf geachtet ,das die tiere bei der Fütterung auch alles auffressen können, eben damit keien Reste da sind, die Ratten anlocken. Diese Wildkatzen leben nämlich nicht ausschließlich vom Futter sondern jagen noch . Der Mensch gibt da ne ergänzung zum täglichen Bedarf. Und kann eben sehen , wenn ein Tier krank ist , das es behandelt werdne kann. Finde ich total toll.
Ich halte zu meinen Erstaunen bisher die Hitze noch relativ gut aus , durch Kombinnation Trinken (wasser /tee ) , Ventilatoren die es erträglciher machen  und ein kleines mobiles Klimagerät was ich stundenweise anmache , wenn es absolut unerträglich ist für mich oder der Kreislauf sagt - ich will nicht mehr. Oder Abends 2 Stunden vor den schlafengehen . Dann habe ich zum einschlafen angenehme 21 Grad und wenn ich dann fest schlafe merke ich ja nicht , wie warm es wirklich ist .
In der Wohnung sind es inzw 27 Grad übrigens, und sogar Handarbeiten machen kaum freude.
Das mit den Esel ist ne schöne Geschichte - aber ich habe ne Bekannte mit 3 Island Pferde. Und sie hat mir schon Storys gesagt , was die Leute so meinen , den Tieren Füttern zu müssen. Angefauilte Äpfel und angeschimmeltes Brot sind fast noch das harmloseste was da mit bei war. Wären die Leute so vernünftig wie du - gäbe es keine Probleme. Möhren oder auch mal ein Apfel - da kann kein Pferd  nein zu sagen.
Den Therapiepferden im Strüverhof bringe ich auch immer Möhren mit , wenn ich da zur Übergabe fahre. Die wiehern inzwischen leise , wenn ich in den Stall komme.
Wegen den Mond , bitte wer kann sollte morgen abend das Naturschauspiel genießen, aber erwartet bitte nicht jeder das der Mond blurot wird. Bei der letzen Mondfinsternis , war es auch nicht so. Wer ihn aktuell gerne in tiefrot erleben möchte , suche sich ein freies plätzchen und im Web den Zeitpunkt wann der bei euch untergeht. Durch die Sonne in der richtigen Höhe ( ja die scheint sogar nachts ), leuchtet er gerade wunderschön in rot kurz bevor er am Horizont versinkt. Sieht voll klasse aus .
So nun euch allen einen schönen Tag , möglichst Problemarm/-frei . Macht es euch kühl .

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 26.07.2018 17:53

Bei mir in der Wohnung herrscht eine angenehme Temperatur. 

Und draussen ist es zwar warm, aber nicht so warm, dass mein Hund das angebotene Wasser trinken muss. 

Ich staune selbst, es ist wirklich alles gut zu verkraften. Freude über Freude. 

Allerdings letzte Woche bin ich fast auf das Gesicht gefallen. Konnte mich gerade noch auffangen. 

Es war als würde ich durch eine Welle gezogen. Mein Hund ist nichtmal an der Leine schreckhaft geworden. 

Und als ich zurück ging um nachzuschauen, wieso das so gekommen war, könnte man einen Wulst im Teer vor 

der Bushaltestelle erkennen. Der Bus hatte bewirkt, dass die 'Alpen' an der Straße entstehen konnten.  
::: 

Analog zu der Eselerzählung von dir, Solana, gibt es hier eine Frau, die immer Gras für ihr Meerschweinchen schneidet. 

Wir kennen uns schon ein paar Jahre. Letzten Herbst ist das Meeting mit 10 Jahren verstorben. 

Sie hat immer eines. Und normalerweise werden sie nicht so alt. Ihres ist immer angehoppelt zur Begrüßung, wenn sie 

nach Hause kam. Und abends haben sie gemeinsam zB Ferngesehen. Rundum zufrieden. 

Sie sagt, das waren immer schöne Stunden, die sie beide gern hätten. 

Wenn man so eng miteinander lebt, merkt man das ja auch. Die TA jedenfalls fand das ganz erstaunlich. 

Das neue Tier ist noch nicht so voller Vertrauen. Aber bei der Zuwendung ist das bestimmt nur eine Frage der Zeit. 
::: 

Seit gestern gibt es kühlende Säfte. Gurke, Möhren, Salatblaetter, Stangensellerie, evtl Äpfel. Die Saftausbeute ist total gut, 

schmeckt gut und erfrischt. 

Aus dem Trester doerre ich vielleicht noch Cracker, dazu kommt dann ein wenig Mandelmilch und Bananenmus. 

Mal sehen. 

Einen wunderbaren Sommerabend euch allen 

LG 
Burgen 



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burgold

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 26.07.2018 18:33

Hallo Burgen
Ich habe im web gerade mal gegoo.... nach Trester rezepte. Wahnsinn was man damit noch alles machen kann. Ich kannte nur das ne bekannte aus Mirabellen Trester unter zusatz von Zucker - so was wie ein Art Gelee Stückchen machte - worauf der Sohn total flog. Lecker , aber für mich als Diabetikerin eindeutig zu süß. Dann viel Spaß beim Verarbeiten dir. 

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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 27.07.2018 07:28

Guten Morgen, ihr lieben,
also ich wollte auch mit dem Katzenthema niemanden verurteilen, es waren nur eben meine Gedanken dazu.
Ist doch schön liebe solana, wenn du dich so um diese Katze kümmerst. Vielleicht werden die kleinen Katzenbabys ja auch irgendwann zahm und können so vermittelt werden, wäre doch wirklich schön.
Was du so beschreibst mit deiner Erfahrung zum Thema Esel- ich musste irgendwie so an die "Hundemenschen" denken.
Hier wo ich jetzt wohne ist es ja glücklicherweise nicht so. Aber wo ich vorher gewohnt habe, konnte man auch machen oder sagen, was man wollte, es gab immer Hundebesitzer, die besser wussten, wie man welchen Hund besser erziehen sollte.
Ursache oder Grund für Probleme waren egal- man wusste immer, was andere falsch gemacht haben und wie sie es besser machen sollten.
Oh man, war das nervig. Ich habe immer gedacht, warum diese Menshcen nicht Hundetrainer werden wollen, wie die sich aufführen ;-D
Oh und ja- gestern war es schon wieder wärmer. Ich habe meinen Kopf kalt und nass gehalten.
Interessant, dass mein Hund trotzdem die ganze Zeit durch die Sonne rannte und spielte. Aber er hat sich auch zwischenzeitlich in den Schatten legelt
Jetzt gehe ich erstmal ein Ründchen mit meinem Hund, danach geht es in die Suppenküche. Ich bin gespannt, was es heute wieder gibt, die Kombiationen sind ja immer so lustig und ungewohnt. Anschließend geht es ab zur Hundepension.
Was habt ihr heute schönes geplant?
Liebe burgold, ich bekam gestern Abend noch den Tip, das Tshirt nass zu machen und anzuziehen, das kühlt auch etwas ab.
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 27.07.2018 09:49

Ja, das T-Shirt mass machen ist ein sehr guter Tip,Cleo, so kann man gut bei der Wärme arbeiten.
Allerdings empfiehlt sich bei Frauen in der Öffentlichkeit eher ein Oberteil, dass im nassen Zustand nicht so am Körper klebt ....

Hier bei uns auf dem Land sind Katzen eher nicht so ein Problem wie in Grossstädten.
Dafür gibt es andere, menschengemachte.
Obwohl es an sich eine sehr gute Sache ist, das 1994 eingerichtete, 20 km lange Naturschutzgebiet zu beiden Seiten des Flusses. Englische Vogelkundler haben uns gesagt, dass sie dort Vögel gesehen haben, die sie sonst in ganz Europa nicht mehr fanden.

Aber es hat auch Schattenseiten.
Die Wildschweine, die früher in der Jagdsaison von den Bauern erlegt wurden, haben das Gebiet als idealen Rückzugsort entdeckt, weil dort natürlich jagen verboten ist.
Und sie haben sich in den Jahren enorm vermehrt und fallen nachts in die angrenzenden Felder ein.

Jetzt veranstalten die Wildhüter regelmäßige Jagden im Naturschutzgebiet, um die Schwemme einzudämmen. Dann muss man sich fern halten und auch die Haustiere einsperren.
Auswirkungen gibt es aber auch noch weiter entfernt.
Einmal kreuzte ein ganz junges, aufgescheuchtes Wildschwein, das noch unter der Leitplanke her passte, direkt vor meinem Fahrrad die Strasse, laut quiekend ...
Ich mag Jagden gar nicht und hoffe, dass es überlebt hat.
Auch wenn ich weiss, dass es nötig ist ....

Euch allen einen schönen Tag mit kühlem Kopf und evtl nassem Kleidungsstück

Gruss
Solana

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 28.07.2018 00:06


Hallo ihr Lieben, 

wie ging es denn heute so bei euch? 
Ehrlich muss ich sagen, dass der gestrige Tag einfacher war. Heute schön es mir noch heißer zu sein. 
Und mein Hund hat am Abend das Futter mit Gras von mittags ausgebrochen. 
Da habe ich dann lieber die beiden Hühnerhälse wieder weggestellt. Die bekommt sie immer zur Nacht. 

Vorhin hatte es mal gegrummelt als wir draussen waren, aber jetzt ist schon wieder alles vorbei. 
Und den "Blutmond" könnten wir auch nicht entdecken. 
Heute Nachmittag draussen fiel mir Elia ein. 
Als er da sass, den Kopf zwischen den Beinen und auf Regen wartete. 
Endlich konnte der Diener vermelden, dass eine faustgroße Wolke zu sehen war. 
Und bei uns waren etliche weißes und einige leicht schmutzige Wolken zu sehen ... 

Für Samstag ist ja Regen angesagt. Schauen wir mal ... 

Eine gute Nacht euch und ein freudiges Erwachen 
LG 
Burgen 


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Cleopatra
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38, Weiblich

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 28.07.2018 08:50

Guten morgen,
also bei uns in der Suppenküche war es noch schön kühl, aber als wir dann das heiße Essen verteilt haben, wurde es doch arg warm ;-D

Wie gut, dass es außerdem kalten Salat und zum Nachtisch Obstsalat gab, das hat sehr erfrischt.
In der Hundepension war es windig und daer im Schatten aushaltbar. Aber sobald ich wieder in der Sonne war, wurde mir schnell zu warm.
Mir ist noch ein kleiner Abkühlungstip eingefallen- ich habe meine Körperlotion auch immer im Kühlschrank. Wenn ich mich dann eincreme ist es kurz auch schön kühl.
Heute soll es bei uns auch regnen, evtl sogar gewittern. Ich werde mich daher immer in der Nähe des Hauses aufhalten.
Aber ich merke auch jetzt schon bei geöffnetem Fenster, dass es dank der Wolken heute kühler wird.
Habt ihr die Mondfinsternis beobachtet? Schade Burgen, dass man bei euch nichts sehen konnte, bei uns war der Himmel frei.
Lg Cleo

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burgold

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 28.07.2018 12:16

Guten Tag ihr lieben.
Also ich habe gestern abend wie viel andere hier auch enttäuscht kaum den Mond sehen können. Er hing unter einer art Dunstglocke  und war fotografisch nicht wirklich zu erfassen. Nach Versuchen mit 2 Kameras , gab ich es auf den in Bildern festzuhalten. Dafür aber habe ich morgens tolle "rote" Mondbilder gehabt. IMG_0286_klein.jpg
Zwar verpixelt etwas, aber sogar nur mit einer Kompaktkamera gemacht. Gestern Abend den Mond konnte keine meiner Kameras erfassen , das gab nur großes Bildrauschen mit bunten Punkten.
Bei der Hitze trinke ich viel (mit entsprechenden Folgen) und reibe mir ab und zu lauwarm ab mit einen Waschlappen. Heute Morgen hatte ich in einer Gefriertüte mit Zip Verschluß sogar einen feuchten Lappen dabei. Trotz Shorts , Top und Sandalen , war ich nach dem Zeitungstragen nassgeschwitzt. Wir hatten allerdings auch noch 26 Grad als ich unterwegs war. Gerade dreht mein Top zusmamen mit paar artgenossen und 1 Hose fröhlich ihre Runden im Wäsche Swimming Pool.
Es sollte heute ja auch Hier Regen und Gewitter geben, aber es sieht eher aus das es nur paar Tropfen werden und das  war es dann. Die Sonne versucht aktuell sich durchzukämpfen. Dabei würde ich Regen nun viel besser finden. euch allen einen schönen Tag , ich werde wenn meine Wäsche ihre Runden beendet hat , noch rasch einkaufen gehen. Denn ab Montag soll es wieder heiß werden.

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chestnut
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 28.07.2018 21:13

Schönes Bild Burgold!
Ja ich habe den Mond gestern auch gesehen.
Als er aufging, war er durch die Mondfinsternis kaum zu sehen, er war eher wie ein Schatten von sich selbst. Es wirkte gespenstisch, den Mond so zu sehen.
Mit der Zeit trat er aus dem "grossen" Schatten heraus und wurde mindestens teilweise sichtbar, obwohl Vollmond war - rot. Das Spiel des ganzen Wechsels war interessant zu beobachten.
Interessant fand ich eben auch, dass dieses rot mit der Zeit wieder verschwand und der Mond später wieder normal gelb war.
Alles schon faszinierend.
Liebe Grüsse
Chestnut

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