Gemeinsamkeit im Alltag

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burgold

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 24.07.2018 21:15

Das klingt toll burgen,
Mir macht leider die Hitze vom Kreislauf arg zu schaffen. Vertrage es nicht so dolle. Fast 27 Grad in der Wohnung ist echt ne Hausnummer schon , da gehe ich normalerweise schon freiwillig nicht mehr raus. Da die Luftfeuchte sehr tief ist ( knappe 30 % ) , hatte ich heute paar mal Hustenreiz. Hab dann den Vernebler neben mir gestellt und angemacht, nun geht es mit deutlich besser. Zu trockene Luft reizt die Schleimhäute eben , daher habe ich den mir damals ja mal gegönnt ....
Trinken tu ich reichlich ( an die 3 l am tag) , mit entsprechenden Folgen . Was ich mir aber sehnlich wünsche ,außer das die Werte endlich auf Nomal Maß gehen , Regen für die Natur . Und zwar mal so 1 Woche am Stück , gleichhmäßiger Landregen. Ohne Überschwemmungen oder so .Das wäre bitter nötig hier.
Allen einen schönen Abend und evtl sieht man sich im Chat ?

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 25.07.2018 07:22

Guten morgen, ihr liieben,
ja, gestern lag ich dann schon von Morgens an flach mit Kopfschmerzen.

Nachmittags habe ich noch versucht mit nassem Kopf unter den Sonnenschirm zu gehen, dmait mein Hund wenigstens etwas raus kann zum toben, aber lange habe ich das auch nicht ausgehalten, da in der Nachbarschaft mit Kieselsteinen gearbeitet wurde und es daher laut war.
Aber heute darf mir das nicht passieren, ich will ja gleich meine Nichte besuchen fahren.

Liebe solana, seit März 2018 ist ja in Deutschland nun Pflicht, dass die Katzen kastriert und gechipt werden.
Sieht sich denn keiner in eurer Umgebung verpflichtet, was die Katze angeht? Denn es gibt ja eben schon so viele verwilderte Katzen und die Tiertheime sind rappelvoll mit Katzen.
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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ELISABETHA
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von ELISABETHA am 25.07.2018 07:36

Guten MorgenRegen brauchen wir,
sie Hitze macht mir auch zu schafen,hätte heute Sport ,aber es ist zu heiß.Soll heute 36 grad werden.
Zum Zahnarzt muss ich heute,
Gestern beim Hauskreis hatten wir über die Könige in der Bibel gesprochen.Über Saul ,David und Salomo
Wußtet ihr das Salomo 1000 Frauen hatte.?

Nun wünsche ich euch einen schönen sonnigen Tag.

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burgold

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 25.07.2018 12:32

Das ist ja wahnsinn Elisabetha mit den Frauen. Mußte erst mal rasch nachlesen es stimmt tatsächlich. Wow
Cleo du irrst dich mit der Chip und Kastrationspflicht. https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/heimtiere/katzen/katzenschutz/gemeinden-mit-katzenkastrationspflicht/
Pflicht ist Chip nur wenn man Tiere mit ins Ausland nehmen will oder aber wenn die Gemeinde es so will. Habe in die Liste vom Link geschaut, meine Stadt ist gar nicht dabei. Und doch wer verantwortungsbewußt ist macht es freiwllig ohne Zwang. Hope bekam ihren Chip damals als sie mit 6 Monaten Kastriert wurde. Da lag sie ja eh in Vollnarkose und spürte davon nichts . Der doc zeigte mir was das für ne dicke Nadel ist , die er da nutzen muß und sagte am liebsten mache er es wenn das Tier eh in Narkose liegt schon. Weil diese Spritze dann doch weh tut. Da Hope nun 8 ist , kann es sein das die neuen Chips auch noch kleiner sind und die Nadeln daher kleiner werden.
Bei der Wärme macht kaum was Freude und die Nacht waren es als ich los ging 24 Grad noch ( kurz vor 3 uhr) , als ich fertig war (5 uhr) waren es nur noch 22,5 Grad. Wie soll man da durchlüften und abkühlen ?
Mal sehen was ich mir nun noch fürs essen mache, das muß sein , und dann heißt es viel Ruhe und entspannen vorm Ventilator.

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solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 25.07.2018 13:01

Hallo Cleo und Burgold

Die Katze ist inzwischen so alt, dass es mich wundert, dass sie überhaupt noch Junge bekommt.
In dem Alter noch eine Sterilisation wäre bestimmt eine Quälerei.
Es überleben auch gar nicht so viele Babies, die Natur ist grausam. In der Regel sehen wir sie nur mit einem, das aus dem Wurf übrig geblieben ist. Und selbst von denen sterben noch welche, zB in der Regentonne ....
Letztes Jahr hat sie anscheinend gar keines durchgebracht.
So regelt sich das von allein.

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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burgold

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 25.07.2018 16:09

Ok salange es nur 1 alte Katze noch ist, geht es , aber sobald 1 Junge Katze im Gebärfähigen alter loslegt . hat man recht schnell ne Katzenplage.

Angenommen eine Katze bekommt nur zweimal im Jahr Nachwuchs, wobei jeweils drei Junge pro Wurf überleben und sich jeweils fremde Partner suchen, ergibt dies rechnerisch nach einem Zeitraum von zehn Jahren die stattliche Anzahl von mehr als 240 Millionen Nachkommen

von der webseite https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Broschueren/Katzenelend.pdf
Das hat mich dann doch geplättet. Klar überleben nicht alle Tiere , aber alleien was rein rechnerisch möglich wäre ist doch ein Stück weit beängstigent. Deswegen wäre ich auch für eine Kastrationspflicht , für Freigänger unter den Katzen,  und einen Chip Pflicht für alle Katzen - damit die Tiere nicht mehr so leicht ausgesetzt werden können. Es würde viel Leid verhindern.
Übrigens meine scheue scheue Wildkatze kam heute zum ersten Mal an und hat meine Hand mit laaaaang gestreckten Halse beschnuppert. So langsam wird es was mit uns 2. Und heute hatte ich was besonderes dabei - Katzenmilch. Das fand sie ja mal so was von toll, der Napf war hinterher blitzeblank. War also ne gute Idee von mir. Ich mag es solche Tiere zu umwöhnen. Die haben ja sonst keinen , der sich um sie  sorgt. Hätte ich ein Haus mit Garten und mehr Geld , würde ich eine feste Futterstelle für solche Katzen errichten und in zusammenarbeit mit der Hilfe für Straßenkatzen , dann alle kastrieren lassen. So hätten sie bei mir ein kleines Katzenparadies , aber ich keine Katzenschwemme. Leider wird es ein Traum bleiben. Und so kann ich nur im kleinen gutes tun.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.07.2018 16:18.

solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 25.07.2018 16:53

Hallo Burgold
So etwas muss kein Traum bleiben.
Du könntest dich mit ein paar anderen zusammen tun und für das Projekt Spenden sammeln.
So funktionieren ja auch Gnadenhöfe für alte und ausgesetzte Tiere, um die sich sonst keiner kümmern will.
Ein Versuch wäre es wert.

Gruss
Solana

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 25.07.2018 21:17

Ja, hier bei uns kann man , bzw. könnte man die letzten Jahre besagte Frau anrufen und die Katze schildern.

Sie hatte dann jemanden mit Auto organisiert, eine Katzenklappe mit gut riechendem Futter aufgestellt und

gewartet, bis die Katze in der Box, mit zugeschnallter Klappe, war.

Am nächsten Tag wurde die Katze zur Kastration gebracht. Viele waren in erbärmlichen Zustand, hatten teilweise Katzenschnupfen.

Bezahlt wurde das Futter mit Hilfe des Tierheims. Die Kastration wurde mal vom Tierheim und mal von der Katzenhilfe bezahlt.



Es gibt einige Städte in denen nach viel Kampf die Kastretion inzwischen Pflicht ist.

Der Chip ist reiskorngroß , tut nicht weh und gilt bei Katzen als kosmetische Einlage. Und zwar deswegen, weil die Katzenhalter

sich meist, leider, nicht informieren und sich auch nicht verbindlich um ihre Katzen kümmern.

Die Katzen haben dann den Chip und werden nicht im Haustierregister gemeldet.



Allerdings gibt es auch die, die alles richtig machen und ihr Tier lieb haben. Und da kann Tasso dann echt helfen.

Gerade alte Katzen sind derart ausgemergelt , dass sie zwar immer noch Rolling werden und somit gedeckt werden,

aber total ausgelaugt sind. Meist haben sie auch große Angst vor Menschen, denn Katzen draußen werden eben nicht geliebt.

Deshalb verstecken sie sich überall. Anders im Ausland. Da werden sie oft von Touristen abgefüttert und später ihrem leidvollen

Schicksal überlassen.

Und auch bei uns, das ist dokumentiert. Ein Gemeindevorsteher wollte alle Katzen an der von einer Handvoll Frauen eingerichteten

Futterstelle töten lassen. Die waren nur sichtbar um die Zeit der regelmäßigen Fütterung.



Und ja, eine einzige Katze hat in jungen Jahren vielleicht 5, 6, oder mehr Welpen. Das kann man 2x im Jahrfür alle hoch rechnen.

Dann kommen in kurzer Zeit 28 Tausend Katzennachwuchs zusammen. Viele sind davon krank, hungrig, unterernährt, verfloht,

verwurmt, geschlagen, mit Schrotkugeln versetzt.



Das hat in unserer Zeit nichts mehr mit Natur regelt dasselber zu tun. Die Zeiten sind längst vorbei.

Manche Menschen finden es gut, zuhause eine Rollie Katze zu haben, die dann nicht Junge bekommen soll.

Und auch die unkastrierten Kater sind ein großes Problem. Zu Hause weggesperrt, und unvermittelbar. Oft bissig.

Eine gute Bekannte hat so einen gebeutelten Kater bei sich ein neues Zunause gegeben.
Der war total verstört und könnte niemals mehr auch nur in die Nähe einer anderen Katze mehr kommen.
Die hatten ihn im alten Zuhause vermöbelt und gebissen, wenn sie ihn nur mal sahen.
Und krank war er dann auch noch geworden, sodass er Epileptiker wurde und Penis amputiert werden musste.

Aber das neue Frauchen hatte trotz allem noch einige liebevollen Jahre mit dem ehemaligen Deckkater.

Also, ich will hier niemanden angreifen oder so.
Aber das Tierelend ist menschengemacht und sollte eben auch von verantwortungsvollen oder mitleidigen Menschen
ganz sachlich und leidenschaftlich zum Guten geändert werden.
Das bedeutet dann auch „Herrschaft“ ausüben. So wie von Gott gedacht worden war.

Gruß
Burgen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.07.2018 21:32.

chestnut
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 25.07.2018 23:52

Mein erster Text ist ungesichert verschwunden... Also 2. Versuch.

Auch hier ist es sehr trocken. Das Donnergrollen am Nachmittag brachte nicht das ersehnte Gewitter, bzw. den Regen. Dafür kam ich trocken vom Büro zum Bahnhof.

Letzte Woche wurde ich mal unterwegs durch einen kurzen Platzregen von 10 Minuten völlig durchnässt. Der Schirm nützte kaum etwas, weil es dazu ziemlich windete. Als ich schlussendlich am Bahnhof ankam, Hosen klatschnass, war der Regen zu Ende . Es war ja warm und somit auch nebst etwas unangenehm nicht weiter schlimm.

Vorher habe ich den fast vollen Mond betrachtet. Mich fasziniert das immer wieder, dieser 28-Tage-Rhytmus von "nichts" zu voll. Dabei kommt mir auch immer wieder der Liedtext von Mathias Claudius in den Sinn, den ich auszugsweise hier hereinkopiere.  Mathias Claudis Claudius starb 1815, somit ist auch das Copyright auf sein Gedicht erloschen. Der Text befindet sich sowieso auf diversen Internetseiten und auch in verschiedenen Kirchen- und anderen Gesangbüchern.


Der Mond ist aufgegangen,
die gold'nen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.

Wie ist die Welt so stille
und in der Dämmrung Hülle
so traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
wo ihr des Tages Jammer
verschlafen und vergessen sollt.

Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön:
so sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil uns're Augen sie nicht seh'n.

Matthias Claudius
(Das Lied hat noch mehr Strophen)

Besonders der Gedanke aus der 3. Strophe spricht mich immer wieder an:
Wir nehmen sovieles für selbstverständlich und denken: *So ist es*. Das Lied und der Mond erinnern mich immer wieder daran, nicht einfach fixe Vorurteile zu haben, sondern auch offen zu sein für anderes und für neues.
Sicher kennt ihr das alle auch.


Morgen werde ich nun mal einzelne Fotos von Ausflügen einstellen, nachdem es mir endlich gelungen ist, die Fotos aus dem Handy auf den PC zu übernehmen. Aus mir ungeklärten Gründen im Compi beim Übertrag mit Kabel das Handylaufwerk plötzlich nicht mehr angezeit. Somit konnte ich auch keine Fotos auf den PC kopieren.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 26.07.2018 07:28

Guten Morgen, ihr lieben,
da ich ja in NRW wohne, und hier eben diese Pflicht besteht, war ich davon ausgegangen, dass es überall in Deutschland ist. Es wurde eben in den Nachrichten so durchgesagt und auch mein Tierärztin hat bei der Impfung nochmal extra nachgeschaut, ob das Tatoo im Ohr noch gut zu lesen sei, weil Katerle sonst eben noch den Chip bekommen hätte.
Aber wenn das nur in einigen Bundesländern gültig ist, frage ich mich ehrlich gesagt, welchen Sinn das dann hat. Es geht ja eben um die Katzenpopulation, und Katzen halten sich da nicht an die menschlichen Gesetze der Bundesländer ;-D
Aber mir war schon von vornherein klar, dass es schwierig sein wird. Ich denke, wenn auf einem Bauernhof mehrere Katzen leben, wird sich auch niemand verbindlich für diese Katzen verantwortlich fühlen, oder...?
Und solange es eben diese Sraßenkatzen gibt, für die sich niemand verantwortlih fühlt, wird sich eben nicht viel ändern.
Gestern war ich bei meiner Nichte, ich bin so verliebt ;-D
Ich habe mich den ganzen Tag im Kühlen aufgehalten. Meine Nichte war ganz fasziniert von allem und wollte allees in die Hand bzw in den Mund nehmen. Abends hat sie dann sooooo zuckersüß gelacht, das war echt toll.
Heute wird es wieder so warm. Ich bin mit einer Freundin verabredet, unsere Hunde rasen und toben bei dem Wetter durch die Gegend, wir machen es uns da lieber etwas gemütlich ;-D
Liebe burgold, wie hast du denn den Tag gestern überstanden bei den Temperaturen?
Und liebe Elisabetha, wie war es bei dir? Hilft es dir zB, wenn du an so warmen Tagen mehr Wasser trinkst?
Liebe Burgen, du kennst dich richtig gut aus, heftig, wenn man sich mal die Zahlen ansieht was die Katzen angeht. Mir war ja auch mal eine Straßenkatze zugelaufen, um die habe ich mich dann gekümmert.
Liebe chestnut, ist es bei euch auch so heiß? Geht es denn dann so einigermaßen im Büro?
Liebe solana, wie ist es denn bei euch? Ihr habt bestimmt Hochbetrieb, oder?
Lg Cleo

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