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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 22.12.2024 10:36
4. Sonntag im Advent
Freut euch in dem HERRN allewege, und abermals sage ich: Freut euch! Der HERR ist nahe! Philipper 4,4.5b
Ev: Lukas 1,26-38 (39-56) Ep: Philipper 4,4-7
AT: Jesaja 62,1-5 Pr: Lukas 1,(26-38) 39-56
Psalm 102
Losung:
Psalm 71,5:
Du bist meine Zuversicht, HERR, mein Gott, meine Hoffnung von meiner Jugend an.
Römer 8,24-25:
Wir sind gerettet, aber noch ist alles Hoffnung.
Eine Hoffnung, die sich schon sichtbar erfüllt hat, ist keine Hoffnung.
Ich kann nicht erhoffen, was ich vor Augen habe.
Wenn wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können,
das heißt dann, dann wir beharrlich danach Ausschau halten.
(c) Evangelische Brüder-Unität:
So hör die frohe Botschaft, Kunde: Dein Heiland ist ganz nah.
Erkenne doch die Stunde, sie kommt und ist bald da.
Sieh seinen hellen Stern, er leuchtet durch die Zeiten,
drum hilf den Weg bereiten dem königlichen Herrn.
(Helene Marx)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.
von Burgen am 22.12.2024 10:13
Hallo Beroer,
ja, es steht nichts einfach so in der Bibel - jedes Wort und jedes Bild hat eine [wichtige] Bedeutung.
Jesus Christus in uns und wiedergeborene Christen in ihm.
Wir sitzen also dann mit ihm, in ihm zur rechten Seite Gottes.
Und er verlässt uns dann nicht, wenn wir im Sterben uns in IHM befinden.
Vermutlich geht der Geist Gottes zurück, der menschliche Geist wird schlafen ...
Das Fleisch - der Mensch : Seele - Geist - LeibKörper - schläft, nachdem der heilige Gottesgeist geht zurück.
Der Mensch, eine lebendige Seele nachdem wir wie eine Puppe geschaffen worden sind.
Lebendige Seele als Mensch.
Nachdem wir Gottes Geist empfangen haben, sind wir, als Geist in einem Körper wiedergeboren, neuer Mensch.
Durch Vergebung der Sünden am Kreuz Jesu durch IHN selbst sollten wir so leben, wie Gott es eigentlich gewollt hatte im Garten Eden.
Wir sind dann also durch Jesus, mit und in IHM neu - wenn wir mit ihm das neue Leben glauben in Jesus zu gehen.
Er war als Mensch auf die Erde gekommen und lernen bis hin zum Kreuz - sich dem Vater hinzugeben.
Das hat er am Kreuz alles auf sich genommen - und lebt zur Rechten Gottes und wir mit ihm, sind nun durch Glauben Gerechtigkeit in IHM.
Das Kreuz, sein vergossenes Blut - da hat sich alles entschieden.
Es steht ja mehrfach in den Evangelien, dass er ganz plötzlich seine Kinder holen kommt, und dann sind diese Märtyrer usw. bei ihm.
Früher lernten wir, sind zwei an der Mühle arbeiten, wird einer plötzlich nicht mehr da sein.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Cleopatra am 22.12.2024 09:59Das hast du schön geschrieben Burgen.
Genau- die Schöpfung, wie sie dort steht, ist genauso geschehen, nicht nur symbolisch, da bin ich mir ganz sicher.
danke Boroer auch für deine Bibelverse, wir müssen natürlich aufpassen, wenn wir Worte der Bibel benutzen, dass wir sie so nutzen, wie sie im Kontext geschrieben sind.
Gerade das Wort "Geist" klingt oft auch in esoterischen Kreisen zB ganz toll und mystisch und spektakulär und so schön gefühlsanregend.
Lieber Argo: Deine Beschreibung auch zu Gewissen und so kann ich nicht ganz nachvollziehen. Gehst du von bereits dem Zustand "Christsein" aus in der Beschreibung?
Ich denke da nämlich gerade an gaz andere Kulturen, in denen Dinge völlig normal sind, wo bei uns eben das Gewissen schreien würde. Das hat etwas mit Erinnerung und Erziehung zu tun. Genauso würden andere Kulturen entsetzt sein bei Themen, die für uns nämlich völlig normal sind.
Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...?
Am meisten dazu lesen wir in der Offenbarung.
Auch Jesus gibt Hinweise. Wir haben auch ein Beispiel von Lazerus auf dem Schoß Abrahams.
Wir wissen da denke ich nur ganz wenig von dem, was uns erwartet.
Klar ist, dass ganz strikt entschieden wird: Stehen wir im Buch des Lebens oder nicht?
Und danach wird entschieden, ob wir ins Paradies kommen, oder nicht.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.
von Beroeer am 22.12.2024 09:02Hallo Plüschmors, das ist wirklich ein sehr guter Beitrag von dir. Und dafür danke ich dir.
Ein wirklich sehr guter Beitrag.
Jedoch frage ich mich, ob dies alles so auch für das Leben nach dem AT im NT gilt.
Wieso sollte das AT nicht gelten, außer dem was ausdrücklich benannt nicht mehr gilt.
Ich denke auch dass die Bibel nicht von einem Leben nach dem Tod berichtet -
sehr wohl aber von einem Leben nach der Auferstehung in Zukunft.
LG Beroeer
Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.
von Burgen am 22.12.2024 01:09
Hallo Plüschmors,
das ist wirklich ein sehr guter Beitrag von dir. Und dafür danke ich dir.
Jedoch frage ich mich, ob dies alles so auch für das Leben nach dem AT im NT gilt.
Denn nun ist ja der einzelne Mensch gefragt sich von Jesus lieben zu lassen und sich für ein Leben an erster Stelle mit IHM zu entscheiden. Wir haben dann ja Anteil an Christi Geist. Wenn wir schlafen - sind wir ja nicht tot. Aber das ist ja das Problem - wir entschlafen und nur die Hülle oder die Asche sind im jeweiligen Grab. Entweder verbrannt durch Feuer, oder durch Ertrinken in den Meeren.
Aber es ist natürlich wichtig sich täglich mit Gottes Wort zu beschäftigen. Nur dann kann die Seele gereinigt, abgewaschen werden durch das Wort Gottes. Und das Wort Gottes ist ja Jesus, der Lebendige und wir in IHM lebendig.
Naja, es ist wirklich schwer, schon deswegen, weil wir in einer Zeit leben, in der beinahe jeder seine eigene Wahrheit hat, die nicht unbedingt war sein muss in Jesu Gottes Augen. Und ja, der Teufel ist real und sucht wen er verschlingen, zerstören, belügen kann.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Burgen am 22.12.2024 00:50
Alles was wir sehen wird vergehen.
Gottes Worte, seine Bilder sind viel mehr als Symbole.
Der Mensch besteht aus drei Teilen: Verstand, Seele und Körper Und wenn er wiedergeboren ist, hat er auch den Geist Gottes in sich, ein neues Leben durch welches wir mit Jesus verbunden sind, bestenfalls aus IHM heraus leben.
Das sind Unterschiede, der Mensch wird nicht als ein guter Mensch per se, nur weil er Christ geworden ist in seinem Leben.
Aber wenn er seine Sünden bekennt, und aus der Vergebung lebt, wird Jesus Christus diesen Menschen verändern.
Für mich ist dies Thema abgeschlossen.
Würde mich freuen, wenn Cleo diesen Thread schließen würde.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.
von Plueschmors am 22.12.2024 00:35Hallo Argo,
Spökenkiekerei gehört in die dunklen Stuben friesischer Gasthäuser und nicht in ein christliches Forum. Für Christen ist klar, was nach dem Tod passiert.
Gar nichts existiert nach dem Tod weiter. Schon der Teufel hat mit dieser Irrlehre im Paradies die Menschen um ihr Glück gebracht: "Ihr werdet keineswegs des Todes sterben" (1. Mose 3,4). Staub sind wir und kehren wieder zum Staub zurück (1.Mose 3,19), denn "wer sündigt, der soll sterben" (Hes 18,20). Und da wir alle Sünder sind, sterben wir auch alle. Gott hat uns den Zugang zu dem Baum des Lebens verwehrt und es ist nun niemandem mehr möglich, ewiglich zu leben (1. Mose 3,22).
Bis zur Auferstehung ruhen die Toten in der Erde und kommen nicht wieder, auch wenn der Teufel uns mit seinen Tricks täuschen und uns eine "unsterbliche Seele" weismachen will. Die Schrift ist klar:
"Des Menschen Geist muss davon, / und er muss wieder zu Erde werden; dann sind verloren alle seine Pläne" (Ps 146,4).
"Die Toten aber wissen nichts [...] für immer haben sie keinen Teil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht [...] im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit" (Pred 9,5.6.10).
"Die Toten loben dich nicht, und der Tod rühmt dich nicht, und die in die Grube fahren, warten nicht auf deine Treue" (Jes 38,18).
"Im Tode gedenkt man deiner nicht; wer wird dir bei den Toten danken?" (Ps 6,6).
Selbst David fuhr nicht gleich zum Himmel - siehe Apg 2,34 -, sondern liegt noch heutigen Tages in seinem Grab.
Wenn die Seele einfach weiterlebte, dann bräuchte es ja auch gar keine Auferstehung der Toten.
Jesus ging hin, uns die Stätte zu bereiten (Joh 14,2). Sind diese Worte nicht klar genug: "Er selbst, der Herr, wird, wenn der Ruf ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und die Toten werden in Christus auferstehen zuerst. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit" (1.Thess 4,16.17)?
Wofür? Spuk und Poltern auf dem Dachboden sollen ein Beweis für eine unsterbliche Seele sein? Du hast das ja offenbar sehr stoisch hingenommen, andere würden sich zu Tode ängstigen. Zurecht. Tote fummeln aber nicht an Radios herum oder lassen die Uhr stillstehen oder zeigen sich im Spiegel. Das macht alles der Teufel, um die Menschen zu verwirren, daß nach dem Tod gleich der Himmel käme, was auch im Leben gewesen ist, ob Gutes oder Schlechtes.
Tatsächlich aber schlafen die Toten bis zum Gericht: "Stirbt aber ein Mann, so ist er dahin; kommt ein Mensch um – wo ist er? Wie Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet, so ist ein Mensch, wenn er sich niederlegt, er wird nicht wieder aufstehen; er wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden" (Hiob 14,10-12).
Kurz: Wir Christen schlafen im Bettchen unter der Erde, bis uns unser lieber Vater aufweckt zum ewigen Leben: "Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit. Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: 'Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?' (1.Kor 15,51-55).
Gott allein hat Unsterblichkeit. Und sonst gar nichts.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Argo am 22.12.2024 00:20
Als lebendiges Wesen wissen wir Menschen, dass wir aus einen festen Körper bestehen, den wir sehen und spüren und aus eine unsichtbare Energie die diesen Körper zum leben verhilft. Als einfaches Beispiel können wir uns unser Handy vorstellen der nur, wenn er geladen ist funktioniert. Bedeutet, dass es eine Energie braucht um zu arbeiten. Diese Energie ist der elektrische Strom. Wenn das Handy sehr alt und gebraucht ist funktioniert nicht mehr, auch wenn es eine Batterie hat.
Im Buch Genesis Kapitel 2 Vers 7 ist genau beschrieben wie Gott den Menschen erschaffen hat. Aus einem festen Material - hier symbolisch als Erde bezeichnet - und aus einem nicht festen Material - hier symbolisch als Atem bezeichnet - der den Körper lebendig machte. Die Wissenschaft hat diesen Zusammenhang bereits bewiesen. Dieses Erkenntnis hat bestätigt, dass was die Heilige Schrift über das Thema geschrieben hat, war ist.
Über den Tod und die Trennung der Seele vom Körper müssen wir nicht lange in der Bibel suchen. Wir erleben es jeden Tag wenn wir erfahren, dass jemand gestorben ist und begraben wurde. Durch Jesus haben wir erfahren - siehe Gleichnis der Reiche und der Lazarus - dass nach dem Tod wir (unsere Gestalt ) im Himmel kommen werden - entweder vor den Toren des Reiches Gottes oder vor den Toren des Hades.
Jesus hat nicht gesagt, dass ER uns selbst abholt und zu IHM bringt! Auch wenn wir Anwärter des Königreich Gottes sind. Wir werden vor den Toren des Reiches Gottes mit unzähligen anderen warten bis das Tor aufgeht und erst dann Gott und Jesus sehen. Das ist festgeschrieben in der Offenbarung.
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Burgen am 21.12.2024 16:40
Hallöchen, Beroeer,
deine Ausführungen hatten mich am Morgen sehr interessiert.
Und wollte sie gerade nocheinmal jetzt nachlesen und bedenken. Bin jedoch gerade bei dem Zitat unten hängengeblieben.
Der erste Gedanke war, damit der Körper überhaupt sich bewegen kann, das Blut hindurchfließen usw. bedarf es eines kräftigen und gesunden Herzens. Dazu eine reglmäßige Sauerstoffzufuhr. Und diese beiden Wirkungen sind rein biologisch zunächst angeordnet - wobei beides ein ausgeklügeltes System ist, welches schon mit den Ozonschichten und der Sonne zu tun hat.
Das allein ist schon ein Wunder. Gehen wir davon aus, dass Gott Schöpfer ein kreativer HERR ist. Heißt, bevor er in Genesis 1 und 2 alles aussprach, hatte er schon ein genaues Bild von allem, was dann nach den Worten oder während des Sprechens, sich als Materie zusammenfand.
Nur deswegen, kann Materie, wie ein lebendes Wesen wie zB Säugetiere und Menschen zu einem späteren Zeitpunkt zu Staub werden.
Stirbt nun der Mensch - und wie die Bibel sagt, entschläft er.
Früher dachte ich immer, wenn er entschläft ist er ja tot. So denke dich jetzt nicht mehr.
Wenn er hier vor den Augen tot ist, bedeutet das ja, dass er für Jesus empfänglich ist - ja ihn sehen kann, weil Jesus ihn empfängt. So bezeugen es ja oftmals Menschen kurz bevor sie auf Erden für immer die augen schließen und das Herz aufhört seiner Arbeit nachzugehen - wie ein Uhrwerk bis zu heutzutage 90 Jahre und mehr.
Also ist das ein realer Trost für an Jesus glaubende Menschen.
Vielleicht, weil ja auch gesagt wird, dass diese Menschen lebendig "drüben" ankommen, und vielleicht werden sie erst dort zB von Jesus selbst schlafen gelegt, nachdem sie von ihm begrüßt worden sind.
Denn es heißt ja auch, dass lebende, gestorbene und begrabene oder verstreute, ertrunkene, keine Vorteile haben. Denn zuerst werden die Märtyrer von Jesus abgeholt werden - danach all die anderen Gläubigen in Christus.
Ich glaube, uns geschieht das, was wir glauben - wie wir an Jesus Christus glauben. Und dazu verhelfen zB die Gleichnisse wie das von Lazarus und dem reichen Mann, und sicher auch dieses von den sogenannten 10 Jungfrauen.
Aber genauso Markus 4,1-41 mit den 4 Feldern des ausgestreuten Samens.
Je älter man wird, denke ich, sollte man auch von hinten nach vorn in die Bibel schauen und denken darüber, was es einem zu sagen haben könnte. Das wurde mir deutlich während eines Gesprächs mit einer Bekannten, deren Tochter ca 35 Jahre alt ist. (Und wie ich damals, noch keinen Gedanken an die "Rentenzeit" hatte. aber auch mein Bruch vor 2 Jahren zeigte mir auch, von jetzt auf nachher kann die eigene Welt auf den Kopf gestellt sein. Wie auch die Sinnlosen Attentate in Menschenversammlungen und besonders fies während gefeiert wird.)
Das hatte ich so gar nicht geplant hier zu schreiben.
Nun denn.
Wünsche einen geruhsamen Abend vor dem 4. Adventsonntag.
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 21.12.2024 09:43
Samstag
Mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott. Psalm 84,3
Lukas 1,43-44
Elisabeth sprach zu Maria:
Was geschieht mir,
dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Denn siehe:
als ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte das Kind vor Freude
in meinem Leibe.
[Es gab vor ca 30 Jahren mal ein hochwertig produziertes Buch
mit lauter s/w Fotus von ungeborenen und geborenen Kindern.
Die Bilder zeigten sämtliche Regungen des ungeborenen Kindes auf.
Die Bewegungen, die Mimiken des Gesichtes.
Dazu Klänge von aussen, wie Musik,
aber auch Krach, nette Stimmen, böse Stimmen. Streichbewegungen
des Mutterleibes und natürlich auch Bilder während der Zeit des
Schwangerschaftsabbruches. Da versuchte das Ungeborene fast immer
den Gerätschaften auszuweichen in seinem beengten Raum.
Nach der Geburt wurden Aufnahmen davon gemacht, wie Kinder
zB reagieren, wenn Mütter und Väter ihrem Kind Zuneigung schenken
oder ihm keine Beachtung geben. In Wort und Gesicht. Dies Kinder
verarmten und wurden oft teilnahmslos.
Auch heutzutage sieht man, dass Kinder ziemlich allein in ihrem
Wägelchen oder in dem Tuch vor der Brust hängen. Da die Eltern
jeweil vielfach die Augen auf das Händy gerichtet halten.
Das bezieht sich auch oft auf Hundehalter wie man sehen kann.
Alles in allem war damals das Buch ziemlich eindrucksvoll anzuschauen.]
TagesL: Offenbarung 3,7-13 fortlL: Lukas 1,39-56
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)