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Re: Heute ist 'Gründonnerstag' - auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung Jesu
von Burgen am 17.04.2025 17:27
Hallöchen
hier ein kleiner Ausblick auf das, was Jesus für uns, dich, mich, eigentlich alle jemals getan hat.
Kolosserbrief aus Kap 1: ELB - Bibleserver:
13 er hat uns gerettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe.
14 In ihm haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.
[das ist die Schlussfolgerung vom Ostergeschehen -
sein Aufbruch nach Jerusalem, Gründonnerstag bis zum 1.Tag danach und jeden Tag unseres Lebens]
Jesu Größe und Werk
15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung.
16 Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte:
Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen;
17 und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn.
18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. [die größte Bewegung der Welt]
Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang hat;
[es musste geschehen was geschah!]
19 denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnen
20 und durch ihn alles mit sich zu versöhnen –
indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes –
durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist.
21 Und euch, [uns] die ihr [wir] einst entfremdet und Feinde wart [waren]
nach der Gesinnung in den bösen Werken,
22 hat er aber nun versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod,
um euch [uns] heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen,
23 sofern ihr [wir] im Glauben gegründet und fest bleibt [bleiben]
und euch [uns] nicht abbringen lasst
von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr [wir] gehört habt, [haben]
das in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt worden ist,
[bis heute und darüber hinaus]
dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.
[so ein unfassbares Vorbild des Glaubens!]
@ wie lest ihr das Wort Gottes ?
Diese obigen Verse wurden mir wichtig während der Betrachtung Ps 24
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Heute ist 'Gründonnerstag' - auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung Jesu
von Burgen am 17.04.2025 10:38
Hallöchen,
gerade gab ins Suchfeld Ostern ein und fand 333 Einträge, zuerst vor ca 10 Jahren.
Und daher denke, könnten wir vielleicht aus heutiger Sicht und heutigem Erleben damit befassen.
ZB kam mir der Gedanke, vor vielen Jahre hatte mit Depression zu tun. Und dann kam Ostern!
Konnte, obwohl Christ, nicht, rein gar nichts mit diesem Fest - Kirchenfest - anfangen.
Heute sieht es hingegen völlig anders aus.
Und das liegt ganz bestimmt mit darin, dass vom Gefühl her, die Bibel - das Wort der Bibel - was immer
ich lese, ess ganz anders lese als früher. Dafür danke ich meinem Gott von ganzem Herzen.
Denn jetzt geht es nicht um den Buchstaben und Bibelkritiken usw. glauben, sondern um den Glauben
und eigene Erfahrungen mit dem Glauben an Gott Vater - Jesus Christus, Mensch geworden wie wir -
und den Heiligen Geist in Kraft, Frieden, Weisheit, Herrlichkeit und ausserordentlicher Sanftmut sowie
natürlich auch gegründet in Liebe.
Jeder hat da etwas beizutragen, denke mir. Denn diese Gotteskraft lebt ja in seinen wiedergeborenen Kindern.
Aber auch in denen, die gern in der Nähe eines Menschen sind, der an Jesus glaubt, auch wenn er noch nicht
diese Erfahrungen des neuen Lebens durch das Wort Gottes im Glauben hat.
So denke, niemand ist gefeiht davon, den Blick sich verdunkeln zu lassen. Denn der Körper kann durchaus
schwer und auch krank sein - die chemischen Ernährungsformen und Konservierungsstoffe, Erdverschmutzungen
und Pestizide, letztlich dient das alles nur dem Mammon einiger weniger. Da kann es einem das Gruseln leeren.
Wie gut, dass wir im täglichen Einverleiben in Bedachtsamkeit - auch Meditation, Besinnung genannt,
die Speise Gottes für uns einnehmen, ja essen und trinken können.
Nichts kann den Menschen so rein machen wie das Wort der Heiligen Schrift zu essen und trinken.
Natürlich durch den Geist Gottes, allein 'schafft' dies niemand.
Hilfreich ist es unbedingt Verheißungsworte zu erlernen, und im Tal des Schattens sich daran zu erinnern.
Und solange sich damit 'beschäftigen' bis es wieder hell wird und neue Diamanten aufstrahlen.
Was alles hat Jesus auf sich genommen , allein schon, dass er diesen Weg bis zum Schluss und Neuanfang
durchgestanden hat/ist. Sein Rücken, völlig zerfetzt, Das gesicht völlig unkenntlich, blutig, geschwollen.
Jesaja 53 und Psalmen werden meist herangezogen um dies zu erlernen und glauben.
Dennoch, wir dürfen diese Ostertage bedenken, den Texten glauben und dankbar IHN anbeten inklusive
den Vater, der jetzt alle Schuld, Sünde, Verdammnis, Flüche, Gewalt des Todes, unter die Füße Jesu
als Schemel legt.
Das ist so großartig, dessen sollte man sich jeden Tag bewusst sein - und immer und ständig im Fokus
behalten. Dann erst kann jemand die Stimme Gottes sogar vernehmen.
Grundlage ist die Heilige Schrift von Anfang bis Ende - da lernen wir auch groß zu denken, weit zu denken
und Tief zu denken.
Auch das Bild, den Brustephata, glaube heißt es, den Aaron mit den 12 Stämmen vor der Brust trug
ist nicht umsonst. Da kann jeder heutzutage seinen eigenen Namen eintragen, und diejenigen, für
die er vielleicht mehr oder regelmäßig betet und sich erinnert.
Ostern ist somit ein gläubiger und glaubender Wendepunkt im Leben eines Gotteskindes.
Gott behüte uns!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von pausenclown am 17.04.2025 09:02Hallo Cleo.
Danke für deine Antwort.
Shalom Pausenclown
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 17.04.2025 08:48
Gründonnerstag:
:::
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder,
der gnädige und barmherzige HERR. Psalm 111,4
Lied: 223
Ev: Johannes 13,1-15.34-35
Pr/Ep: 1.Korinther 11,(17-22) 23-26 (27-29.33-34a)
AT: 2.Mose 12,1-4 (5) 6-8 (9) 10-14
fortlL: Lukas 23,26-31
:::
LOSUNG
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand. Psalm 73,23
Jesus betete:
Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir;
doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn. Lukas 22,42-43
Chemnitz 1713:
Bleib du in uns, dass wir in dir auch bis ans Ende bleiben;
lass Sünd und Not uns für und für nicht wieder von dir treiben,
bis wir durch deines Nachtmahls Kraft eingehn zur Himmelsbürgerschaft
und ewig selig werden.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Cleopatra am 17.04.2025 08:46Guten Morgen,
gestern war es sehr interessant- wir haben quasi das Evangelium im Schnelldurchgang besprochen, es wurden Fragen gestellt, die zeigen, dass mitgedacht wird, es wurden Bemerkungen gemacht, die auch zeigen, dass richtig gut zugehört wurde.
Grundsätzlich hören fast alle zu, diejenigen, die kein Interesse haben, gehen vor der Andacht raus, um nicht zu stören oder bleiben kurz leise.
Es wird grundsätzlich gut akzeptiert.
Ich denke auch, dass es wichtig ist, wie man Dinge auch sagt, auf Augenhöhe, auch Ermutigungen und so weiter. Aber das Wichtigste darf eben auch nicht fehlen und gestern war ich wiklich sehr begeistert.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Israel, weshalb sind Kenntnisse darüber für jeden Christen wichtig?
von nusskeks am 16.04.2025 19:50Frage: Weshalb ist es wichtig, viel über die Juden, Israel und ihre Kultur und ihrem Hintergrund zu kennen, wenn man als Christ sich mit der Bibel und dem Glauben beschäftigt?
Antwort: Weil Gott sich entschieden hat, sein ewiges Heilshandeln durch Israel und das jüdische Volk zu offenbaren, kann man die Bibel und den christlichen Glauben nur dann wirklich tief verstehen, wenn man sich intensiv mit den Juden, ihrer Geschichte, Kultur und ihrem Hintergrund beschäftigt. Konkret ist das wichtig, weil:
1. Jesus selbst Jude war:
Jesus Christus wurde als Jude in eine jüdische Familie geboren, wuchs im jüdischen Umfeld auf und wirkte innerhalb der jüdischen Gesellschaft und Religion seiner Zeit. Seine Worte, Handlungen und Gleichnisse sind stark durch jüdisches Denken geprägt. Wenn man das jüdische Denken und die damaligen Bräuche versteht, eröffnet sich ein tieferes Verständnis seiner Lehren und Botschaften.
2. Die Bibel ist ein jüdisches Buch:
Sowohl das Alte Testament (Hebräische Bibel) als auch das Neue Testament wurden hauptsächlich von jüdischen Autoren verfasst, die im jüdischen kulturellen und religiösen Kontext lebten. Viele Begriffe, Redewendungen, Gleichnisse und prophetische Aussagen lassen sich erst richtig entschlüsseln, wenn man sie vor dem Hintergrund ihrer jüdischen Kultur liest.
3. Der Bund Gottes mit Israel:
Gott hat in der Bibel ausdrücklich erklärt, dass Israel ein erwähltes Volk mit einer besonderen Aufgabe ist, das seinen Plan für die gesamte Menschheit offenbart. Der Bund, den Gott mit Abraham, Isaak, Jakob und später mit Mose und David schloss, prägt die Heilsgeschichte, die bis zu Jesus Christus und darüber hinaus führt.
4. Die Bedeutung jüdischer Feste und Bräuche:
Jüdische Feste wie Passah, das Laubhüttenfest (Sukkot), Pfingsten (Schawuot) oder der Versöhnungstag (Jom Kippur) verweisen prophetisch auf Christus und auf Gottes Heilshandeln. Christen, die den Hintergrund dieser Feste kennen, verstehen das Evangelium und den Heilsplan Gottes deutlicher und reicher.
5. Vermeidung falscher Interpretationen:
Ohne Kenntnis des jüdischen Kontextes entstehen oft Missverständnisse, Fehlinterpretationen oder sogar falsche Lehren. Der historische Antisemitismus in der Kirchengeschichte entstand auch aus mangelndem Verständnis des jüdischen Hintergrundes der Bibel.
6. Paulus’ Sichtweise über Israel:
Besonders im Römerbrief (Kapitel 9–11) betont Paulus ausdrücklich die bleibende Rolle Israels im Heilsplan Gottes. Christen sollen verstehen, dass Gott nicht aufgehört hat, Israel zu lieben und mit diesem Volk zu wirken. Israel bleibt ein wichtiger Teil von Gottes Erlösungsplan, und Christen sollen dies respektieren, achten und wertschätzen.
7. Vertiefung der persönlichen Beziehung zu Gott:
Gott hat sich selbst in der Geschichte Israels offenbart und gibt sich darin zu erkennen. Indem Christen die Geschichte Israels studieren, lernen sie nicht nur etwas über eine Kultur, sondern vor allem über Gottes Charakter, Treue, Liebe, Heiligkeit und Gerechtigkeit.
Wer die jüdischen Wurzeln des Glaubens anerkennt und versteht, erlebt eine Vertiefung seines Glaubens und eine gesunde geistliche Demut, weil er erkennt, dass Gottes Heilshandeln in einer konkreten Geschichte verwurzelt ist, die ihren Ursprung und bleibenden Wert in der jüdischen Tradition und Kultur hat.
Lg
nk
One of Israel
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von pausenclown am 16.04.2025 09:26Hallo Cleo.
Wie erlebst du das in der Suppenküche, wollen die Menschen was von Gott hören, oder geht es hauptsächlich um die Dienstleistung?
Shalom Pausenclown
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 16.04.2025 08:51
Mittwoch
Psalm 103,15-16.17
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras,
er blüht wie eine Blume auf dem Felde;
wenn der Wind darüber geht,
so ist sie nimmer da.
Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
1.Korinther 15,53
Denn was jetzt vergänglich ist, muss mit Unvergänglichkeit bekleidet werden,
und was jetzt sterblich ist, muss mit Unsterblichkeit bekleidet werden.
Lied: BG: 963,1
Aus Staub bin ich gemacht, zu Staub hin werde ich kehren,
doch werd ich über Nacht von Gottes Brote [seinem Worte] zehren.
(c) evang Brüder - Unität; Friedemann Schäfer
TagesL: Lukas 22,1-6 fortlL: Lukas 23,13-25
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Burgen am 16.04.2025 08:39
Ja, Leah hat eine wunderbare Gabe vom Herrn geschenkt bekommen , - spendiert bekommen - .
Es würde vielleicht lohnend sein darüber nachzudenken - anhand der Bibel - den Unterschied zwischen dem Menschengeist und dem Heiligen Geist herauszufinden. Das fiel mir vorhin vor dem Aufstehen ein.
Gott sowie Geist usw. sind doch ziemlich inflationär von etlichen, vielen Menschen 'benutzt' und in die Waagschale geworfen. Mit anderen Worten, sie werden meist angepasst in das eigene Denk-, Fühl- oder Leseschema und bauen dann im Gehirn ihre Bahnen.
Nachtrag: ohne dass der erste Mensch mit Gottes Geist angehaucht war, war der Mensch eine reine, wie Sandpuppe.
Plastik usw. gab es als Formmaterial ja noch nicht im Sinne wie heute.
Oder wie die Roboterfiguren heutzutage.
Jedoch war der erste Mensch zwar mit Lebenskraft beschenkt,
doch das, was wir vielleicht als Gottes Heiligen Geist daran festmachen wollen,
zog sich spätestens von dem ersten Menschenpaar zurück, - ihre Lebensspanne
wurde im Laufe der ersten Jahrtausende kürzer - ,
nachdem sie dem sich entschieden hatten,
auf den satanischen Einfluss - in Form der Schlange - zu hören - ihren freien Willen auszuüben -
und der Begierde bezüglich der schön anzusehenden Frucht nachzugeben.
Die Folge waren Schmerzen, usw.
Das war die allererste Sünde, die für Gott den Schöpfer und Vater der ersten von ihm geformten, geschaffenen Menschen schmerzlich anzusehen war. Und das war auch der erste Moment, wo der Mensch begann Gott Vater anzulügen und somit aus der Wahrheit fiel - wie Pilatus diesen Gedanken im NT aufnahm, indem er Jesus fragte: Was ist Wahrheit.
Diese zeitlich ersten Sekunden im Garten wurden entscheidend dafür, dass Gott Vater den Plan hatte, seinen Sohn Jesus Christus dann Jahrtausende Jahre später - 1Tag ist wie tausend Jahre bei Gott - durch seine Geburt, sein 33 jähriges Menschleben zubereitete, zunächst wahr und wahrhaftig innerhalb von drei Jahren jeden Tag heilend, sprechend und segnend unterwegs war, sowie seine ersten 12 Jünger, Nachfolger berief in seinem Sinne mit später seiner unsichtbaren Kraft in Wahrheit unter den Menschen zu wirken.
Das war dann schon nach Tod und Auferstehung der dritte Tag - denn nun warten wir innerhalb dieser linearen Zeitspanne auf die Entrückung. Es muss Vater Gott nicht leicht fallen all die Menschen der Verlorenheit zu sehen, obwohl er bereit zur Rettung und Erlösung und Heilung ist.
Zum Glück für uns Menschen ist Jesus Christus unser Mittler, nach wie vor!
Er hat wahrhaftig 'verdient' von uns Menschen Tag und Nacht angebetet zu werden.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Cleopatra am 16.04.2025 07:21Guten Morgen,
Hier ist es wunderbar erklärt.
Lies dir das mal durch. Es müssen alle Punkte, die Jesus genannt hat, erfüllt werden, nicht nur purer Glaube (Selbst Satan glaubt an Gott).
Aber das führt zu seit weg von eigentlichen Thema, denn hier geht es ja um die Weitergabe des Evangeliums.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder