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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2363

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 08.06.2025 10:45

 
(Carroll Roberson, YouTube)
 
Du kannst sie nicht sehen mit deinen Augen.
Du kannst sie nicht in deinen Händen halten.
Sie ist wie der Wind, der unser Land bedeckt.
Stark genug, eines jeden Menschen Herz zu verändern.
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 08.06.2025 09:30


Pfingssonntag  

Sacharja4,6b:
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth 

Lied: 126  Komm, Gott Schöpfe, Heiliger Geist, besuch das Herz der Menschen dein, ...   

Pr/Ev: Johannes 14, 15-19 (20-23a) 23b-27  
Ep: Apostelg 2,1-21   AT: 1.Mose 11,1-9    fortlL: Ps 118,1-14  

LOSUNG  

HERR, du machst  alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.  Nehemia 9,6

Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren; 
und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut. Apg 4,11  

Gebet: 
Lass die Zungen brennen, wenn wir Jesus nennen für den Geist empor;  ...  
(Benjamin Schmolck) 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.06.2025 09:31.

nusskeks

33, Männlich

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Re: Impulse

von nusskeks am 07.06.2025 10:52

Psalm 116,15 – „Kostbar ist in den Augen des HERRN der Tod seiner Getreuen"


Manchmal trifft uns der Tod mitten ins Herz. Besonders dann, wenn ein Mensch stirbt, der Gott liebte, der anderen diente, der noch „so viel zu geben" hatte. Es bleibt ein Riss zurück, ein Verstummen. Und mitten hinein spricht dieses stille, einfache Wort:

Kostbar ist in den Augen des HERRN der Tod seiner Getreuen."

Kostbar – das klingt fast widersprüchlich. Wie kann etwas so Schmerzhaftes, so Endgültiges, kostbar sein? Wir erleben Tod als Verlust, als Bruch. Aber Gottes Blick ist anders. Er sieht den ganzen Weg. Er sieht das Ziel. Und was für uns wie eine plötzliche Dunkelheit wirkt, ist für ihn oft ein Heimkommen in das volle Licht.

Wer in der Treue stirbt – stirbt nicht zufällig. Nicht übersehen. Nicht einfach zu früh. Sondern in den Augen Gottes kostbar, gewollt beachtet, gewürdigt. Es ist, als würde Gott persönlich anwesend sein, wenn einer seiner Getreuen heimgeht. Als wäre jeder einzelne Tod für ihn ein heiliger Moment. Nicht anonym, nicht vergessen – sondern wie der letzte Schritt eines treuen Knechtes, der seine Arbeit vollendet hat.

„Getreu" – das heißt nicht vollkommen, sondern hingegeben. Menschen wie du und ich, mit Schwächen und Fragen, aber mit einem Herzen, das an Jesus hängt. Und wenn ihr Weg zu Ende geht, dann verliert Gott sie nicht – er empfängt sie.

Das bedeutet nicht, dass unser Schmerz verschwindet. Die Tränen sind real. Aber sie bekommen ein Gegenüber. Einen Gott, der sieht. Der achtet. Der nicht nur weiß, dass jemand gestorben ist, sondern der sagt:

„Dieser Tod ist mir wertvoll. Ich habe ihn selbst durch den Tod meines Sohnes teuer erkauft."

Der Tod der Gläubigen ist für Gott nicht das Ende ihrer Geschichte – sondern ihr Übergang in die Herrlichkeit. Und ihre Treue bleibt nicht unbeachtet, auch wenn die Welt oft schweigt. Der Himmel schweigt nicht.

Wenn du also jemanden verloren hast, den du geliebt hast – und der Jesus liebte –, dann darfst du trauern. Aber du darfst wissen:
Dieser Mensch ist jetzt bei Gott. Und sein Tod war nicht vergeblich. Er war kostbar.



p.s. Dieser Text ist Eduard gewidmet. Ich kannte Dich nicht wirklich, Bruder im Herrn, aber Dein Tod geht mir nah. Weder Du noch Deine Familie wird vergessen. Wir sehen uns in der Ewigkeit.

One of Israel

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 07.06.2025 07:29


Samstag 


HERR, in deiner Hand ist Kraft und Macht, und es ist niemand, der dir zu widerstehen vermag.   2.Chronik 20,6  

Lukas 4,29-30  
Sie trieben Jesus aus Nazaret hinaus - bis an den Abhang des Berges, 
auf den ihre Stadt gebaut war. 
Dort wollten sie ihn hinunterstürzen. Aber Jesus ging mitten durch die Menge hindurch und zog weiter. 


TagesL: Sacharja 4,1-14 Der goldene Leuchter und die zwei Ölbäume     fortlL: Apostelg 5,34-42 Gamaliels Rat ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Dem Frieden sowie der Heiligung nachjagen - - -

von Burgen am 06.06.2025 16:24



Hallöchen, 

habe gerade den letzten, post gelesen von pausenclown: Nikodemus. Will nicht da hinein schreiben, nur einfach danke sagen. 

@ allen 

Seit ich das Buchvon Esther Eileen Dorlinger gelesen habe, die als Jüdin einen Christen heiratete, zunächst beide in ihrem jeweiligen Glauben inaktiv - und dann mit ca 30 Jesus kennenlernte und lernte die Stimme Gottes von allen anderen Stimmen zu unterscheiden - und als Ergebnis so eng von Gott Vater geführt wurde wie Petrus und Paulus, 
denke ich auch daran, dass obwohl ein ganzes Kapitel das Leben einer Familie im Holocaus aufgeschrieben hat mit all den Schrecklichkeiten in Polen, Flucht  Deutschland durch eben diese Länder bis hin nach Amerika und dann eben Israel. 

Immer einerseits dem Frieden und der Heiligung nachjagend, und andererseits ein Leben völlig in der Abhängigkeit und Gehorsam Gottes zu leben. Selbst Wohnungen, Reisen, Ernährung, Miete, Geld überhaupt - sowie meist oder oft Unverständnis ausgesetzt zu sein. Sie selbst, jeden Morgen drei Kapitel des alten Bundes lesend und ein Kap aus dem neuen Bund inklusive einen Psalm singend, sprechend, betend lesen. 

Und auch auf den vielen Reisen einerseits Menschen getroffen die Israel lieben und andere, die nicht mal ein Gewissen bezüglich der Kriegszeiten haben. 
Auch in dem gehört es ganz sicherlich, wenn vielleicht nicht immer leicht: dem Frieden und der Heiligung nachjagen. 
Ich denke zunehmend, dass die gläubigen Juden, oder die zumindest, die schon von Kindesbeinen an, im Wort Gottes gelehrt worden sind, die meisten Bücher mehr oder weniger auswendig in sich tragen, langfristig bezogen auf die Ewigkeit, als zB an Jesus glaubende, mit Ihm und durch ihn lebend für die Christenheit enorm wichtig sind. 

Sie sind ja nach wie vor auch auf Erden die Wurzel des Baumes und alle anderen Glaubenden werden oder sind schon eingepropft. Im normalen Leben bewundere ich die alten Maler, die in den Bildern oftmals jedes Blatt, Zweig und Stamm völlig wie lebend gezeichnet haben. 
Ein Wunder, auch der Konzentration und Ausdauer. 

Was ich jedoch auch denke, ist, dass eben die Worte, oder manche Worte durch die Brille des Christusglaubens und eben auch Kirchentradition usw. anders aufgenommen wird als von Juden, besonders wenn sie Christus noch nicht kennen. Jedoch sind die Worte des alten Bundes viel kraftvoller, denke ich oft. 
Weiß nicht, wie ihr darüber denkt oder Erfahrung habt. 

Jedenfalls bin sehr dankbar dass wir Zugriff auf Papier- sowie onlineBibeln haben. 
Manchmal hilft ein guter Kommentar weiter, wenn man ins Stocken, beim Verstehen im Herzen und dann im Verstand, gerät. 
Früher war ein Atlas, Lexikon und oft die Wuppertaler Studienbibel in Gemeindekreisen empfohlen, neben der Bibel. Eine Diakonin riet, auch die Tageszeitung gehöre dazu. Wegen Informationen und Gebet. Die Bibel fordert ja auf für die Obrigkeit zu beten, und begründet dies sogar; damit wir ein ruhiges Leben leben können im Lande. 




 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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pausenclown

91, Männlich

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Re: Nikodemus

von pausenclown am 06.06.2025 11:39

Hallo.

Zum Abschluss der Runde melde ich mich noch einmal zu Wort.

In den letzten Monaten habe ich intensiv mit meiner Familiengeschichte auseinandergesetzt.
Viele Mails an Archive gesendet, viel im Netz recherchiert usw.
Meine Familie ist irgendwie im 18 Jahrhundert ex Jugoslawien aufgeschlagen…..
Lustigerweise kam mir in der Zeit, ein Satz in den Sinn: Ja, wären wir doch so buchstäblich Gesetzestreu in der Vergangenheit gewesen.
Weil wir es nicht waren, wurde Moses Drohungen wahr.
Die Zerstreuung unter die Völkern, prima.
Das letzte große Familientreffen im KZ.

Und ich bin einer ihrer Nachfahren und bekenne, weil wir gesündigt haben.

Vielleicht konnte ich etwas beitragen: Warum wir die Torah halten, in welchem Verhältnis wir stehen zur Torah, für was sie taugt und wozu nicht.
Einfach ein Hey, so sehen wir das, so lehren wir das, hier unsere Quellen, sorry, dass ich/wir vielen üblichen Sichtweisen widersprechen.

Wer weiß, vielleicht kommt mal die Zeit, dass man mehr mit uns redet, nachfragt, anstatt über uns zu reden….
Für uns ist das Pfingstfest vorbei und für euch startet es daher, frohe und gesegnete Pfingsten 2025.

Shalom Pausenclown.

P.S. Nikodemus wird sich bei Gelegenheit wieder melden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2025 11:40.

pausenclown

91, Männlich

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Beiträge: 315

Re: Nikodemus

von pausenclown am 06.06.2025 10:32

Shalom.

Titus mein Freund, du hast jetzt einiges gehört und hoffentlich gelernt.
Angefangen bei Shawout/Pfingsten und die Bedeutung für uns.
Weiter, wie wir die Torah empfingen und die Bedeutung von Freiheit.
Die Wichtigkeit der Torah für uns, die Methode der Auslegung.
Stehen geblieben sind wir beim Segen, doch es gibt auch einen Fluch.
Wir haben die Wahl, Segen oder Fluch.

Ein Blick in unsere Geschichte reicht aus, um zu erkennen, dass das babylonische Exil kein Unfall war, kein Ergebnis, das irgendwie vom Himmel gefallen ist.
Im Grunde fing mit Esra nach der Heimkehr aus dem Exil, die Tradition der Torah Auslegung an und wir erkannten: Weil wir ungehorsam waren, kamen wir ins Exil.
Vieles könnte ich darüber berichten Titus.

Zum Abschluss mein Freund.
An diesen Pfingsten hat sich vieles verändert.
Ich befürchte, wir stehen am Abgrund.

5 Mose 28.15. ff
Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, und wirst nicht halten und tun alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen.

.5 Mose 30.1. ff
Wenn nun dies alles über dich kommt, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es zu Herzen nimmst, wenn du unter den Heiden bist, unter die dich der HERR, dein Gott, verstoßen hat, 2 und du dich bekehrst zu dem HERRN, deinem Gott, dass du seiner Stimme gehorchst, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele in allem, was ich dir heute gebiete, 3 so wird der HERR, dein Gott, deine Gefangenschaft wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder sammeln aus allen Völkern, unter die dich der HERR, dein Gott, verstreut hat

Shalom.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2025 10:33.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Dem Frieden sowie der Heiligung nachjagen - - -

von Burgen am 06.06.2025 09:57



Hallöchen, 


in Israel sind von den Hamas gerade wieder 2 Leichen gemeldet worden von den Gefangenen von vor zwei Jahren. ... In Russland wird nach wie vor heftig die Ukraine beschossen. Wenn sie sich wehren wird umsomehr geschossen. Über tausende Kinder wurden aus der Ukraine entführt, viele Frauen und auch Männer? wurden bis aufs Blut und Schrecken sozusagen auf den Rücken gelegt... 

Gestern sah ich einen Film von Argentinien, der ein ähnliches Thema aufgegriffen hatte und zurück versetzte in die 85 iger Jahre des 20. angeblich schon modernen Jahrhunderts. Und später zug ich mir noch Illner und Lanz in mein kleines Gehirn und ins Gemüt. Auch in den Nachrichten des Tages unseres Kanzlers in Amerika, samt Beurteilungen durch nicht anwesende Menschen. 

Jeder hat da so seine ganz eigene Sicht. Und manch ein Herrscher der Gegenwart steht auf der Fahndungsliste des [in]offiziellen Gerichtshofes. Mir selbst wurde wieder vor Augen geführt, dass auch in unserem Land vor etlichen Jahren viele Nazis und drum herum dazugehörten Menschen gesucht, verhaftet und verurteilt wurden. 
Dabei in dem Film aus Argentinen gab es jahrelang von einer Handvoll Anwälten, die noch ohne Erfahrung waren, dennoch so gute Ergebnisse sodass nach dem offiziellen ersten Teil in die Berufung gegangen wurde und weiterhin Menschen sich der Gerechtigkeit stellen mussten und ins Gefängnis kamen. 

Es ging dort ausschließlich nicht um Rache, sondern um Gerechtigkeit. 
Ist es doch nur ein schmaler Grat bis heute, Recht, Gerechtigkeit, Zusammenhänge in ihrer Motivation zu erkennen, zu schweigen, oder Verantwortung wahrnehmen ohne Schuldzuweisung. Das ist wohl eine goße Wunschvorstellung. 

Vor vielen Jahren schimpfte schon damals eine Kollegin über das Land amerika und deren Regierung. Alles nicht anders als heute. Nur heute fällt es schwerer vielleicht, daran zu glauben, dass Gott der Vater aller ist und die "Weltfäden" zusammenhält. 
Früher konnte man sich bei Bedarf im Keller verstecken - das ist heute durch Kameras unmöglich. 

Ich meine, die meisten Menschen scheuen Gott und Vertrauen lieber auf andere Menschen, obwohl die dann auch ratlos sind ... 
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen (Math 5,9), ja, aber - auch frommen Menschen passieren leider schlimme Dinge ... Und beinahe scheinbaren Wohlstand könnten viele Länder haben und in ihm leben. ...   





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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pausenclown

91, Männlich

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Re: Nikodemus

von pausenclown am 06.06.2025 09:37

Shalom.

Eine weitere Frage die Titus hatte, Rabbi, was ist den das leichteste Gebot und was ist das schwerste Gebot und haben beide denselben Lohn?

Das ist schon immer eine der beliebtesten Diskussionen, leichtes Gebot und schweres Gebot im Judentum.

5 Mose 22.6-7
Wenn du unterwegs ein Vogelnest findest auf einem Baum oder auf der Erde mit Jungen oder mit Eiern und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, so sollst du nicht die Mutter mit den Jungen nehmen, 7 sondern du darfst die Jungen nehmen, aber die Mutter sollst du fliegen lassen, auf dass dir’s wohlgehe und du lange lebest. 

2 Mose 20,12.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 

An beiden Stellen gibt es dieselbe Verheißung bzw Lohn.
Es braucht jetzt nicht um zu erkennen, welches leicht ist zu halten und welches schwer.
Beim Vogel reicht eine Handbewegung, Vater und Mutter ehren eine Lebensaufgabe.
Nur an die zwei Stellen bzw Geboten sind mit Lohn verbunden. Für uns ist das quasi die Klammer für die Gebote und ihren Lohn oder Verheißungen.
Das leichteste und das schwerste Gebot, damit:

5 Mose 11,13-16
Werdet ihr nun auf meine Gebote hören, die ich euch heute gebiete, dass ihr den HERRN, euren Gott, liebt und ihm dient von ganzem Herzen und von ganzer Seele, 14 so will ich eurem Lande Regen geben zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, dass du einsammelst dein Getreide, deinen Wein und dein Öl, 15 und will deinem Vieh Gras geben auf deinem Felde, dass du isst und satt wirst. 

Shalom.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2025 09:38.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 06.06.2025 08:36


Freitag   


Um Jerusalem her sind Berge, und der HERR ist um sein Volk her  
von nun an bis in Ewigkeit.                                          Psalm 125,2  

Jesus betete:  Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, 
sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.            Johannes 17,15  


Gebet:  Helder Camara: 

Sag ja zu den Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen, 
deine Träume zunichte machen, deinem Tag eine ganz andere 
Richtung geben - ja vielleicht deinem Leben. 
Sie sind nicht Zufall. Lass dem himmlischen Vater die Freiheit, 
deine Tage zu bestimmen. 

(Helder Camara: Haben ohne festzuhalten. 
 Texte für eine bessere Welt (c) 2009 Pendo 
 in der Piper Verlauf GmbH, München)  

TagesL: Joh 19,25-27   fortlL: Apostelg 5,17-33   Ps 27 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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