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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2010

Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 13.02.2025 08:45


Donnerstag -- draußen alles mit Schnee bedeckt heute  

:::

Fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg sei, 
und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele!   Jeremia6,16  

Hebräer 6,11-12 
Wir wünschen aber sehnlichst, dass jeder von euch den gleichen Eifer 
für die Erfüllung zeige, bis ans Ende, und dass ihr nicht träge werdet, 
sondern es denen gleichtut, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben. 

Gebetslied: 

Du hast das Leben allen gegeben; gib uns heute dein gutes Wort! 
So geht dein Segen auf unsern Wegen, bis die Sonne sinkt, mit uns fort. 
Du bist der Anfang, dem wir vertrauen; 
du bist das Ende, auf das wir schauen; was immer auch kommen mag ... 

(Hans Jürgen Hufeisen und Jörg Zink, Singvogel - das neue Gesangbuch S.17) 
(Kreuz - Verlag Stuttgart 1997 (c) Jörg Zink Erben)

TagesL: Hosea 2,20-25   fortlL: Lukas 9,46-50   Psalm 18, 1-20   

Hosea 2,20-25: 

20 Und ich will zur selben Zeit für sie einen Bund schließen mit den Tieren 
auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm 
des Erdbodens und will Bogen, Schwert und Rüstung im Lande zerbrechen 
und will sie sicher wohnen lassen. [Welch eine starke Verheißung]

21 Ich will mich mit dir verloben für alle Ewigkeit
    ich will mich dir verloben in Gerechtigkeit und Recht
    in Gnade und Barmherzigkeit. [eine lebendige Verheißung bis heute]

22 Ja, in Treue will ich mich dir verloben, 
und du wirst den HERRN erkennen. [sein Versprechen - in seine Hand geschrieben] 

23 Zur selben Zeit will ich erhören, spricht der HERR, 
    ich will den Himmel erhören, [der weiß um den Anfang und dem Ende] 
24 und die Erde soll Korn, Wein und Öl erhören
    und diese sollen Jesreel erhören. 

25 Und ich will ihn mir in das Land einsäen
und mich erbarmen über Ruhama,
und ich will sagen zu Lo-Ammi: 
"Du bist mein Volk, und er wird sagen: [nichts geht verloren ...]
"Du bist mein Gott." [Bekenntnis zu Jesus und dem, was ER ist, getan hat] 

[PS: Korn, Wein und Oel können sich auf ua. das letzte Mal 
       Jesu und seine Jünger beziehen, 
       auch auf die Salbung Jesu Füße durch Maria, als 
       Jesus zu Tisch lag bei dem Pharisäer und mehr. 
Korn: auf der Tenne,  wird zerschlagen, geworfelt und verarbeitet - wie Jesus am Kreuz 
eingesät in das Herz, aus Glauben, in seine Söhne und Töchter, 
Kinder des Glaubens und Mk 4, der Sämann und der Same 
Brot: Christi Leib für dich, mich gebrochen am Kreuz
Wein: [Traubensaft, Gänsewein] vergossen sein Blut für dich, für mich 
Öl: das Haupt, die Füße Christus Jesus gesalbt und mit demGeist Gottes 
geheiligt - eingesegnet in den Leib Christi (für immer und ewig bei der Wiedergeburt heutzutage) 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5373

Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!

von Cleopatra am 13.02.2025 07:19

Guten Morgen, 

also durch Wiederholungen wird etwas auch nicht richtiger.


Ich habe jetzt schon so viele Beispiele genannt, wir haben auch Bibelstellen genannt, die Behauptungen wiederlegt haben (zB dass kein Mensch von Geburt an Sünder ist), aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass du nur deine These wiederholst.
So kommen wir nicht weiter.
Erst Recht nicht, wenn dann wieder Behauptungen wiederholt werden ohne "Beweis", zB der Quellenangabe.

Eine Aneinanderreihung von philisophisch gut klingenden Sätzen muss nicht zwingend richtig sein.

Sowas ist doch kein "Gespräch", wenn jeder nur einfach in neuen Worten etwas wiederholt.

LG Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Beroeer

67, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 259

Re: Körper, Seele, Geist, Leben, Tod, Auferstehung, Scheol, Hades, Gehenna

von Beroeer am 13.02.2025 06:42

Hallo Burgen,

Burgen
Vermutlich war dennoch der unmittelbare Satz der letzte geistliche Kraftgedanke,
den Adam über seine Frau aussprach. Er gab ihr den Namen: Eva,
denn sie wurde die Mutter aller, die da leben. 1.Mose 3,20
Er, der allen Tieren den Namen gegeben hatte, hatte noch den Fluch im Ohr,
den der HERR ausgesprochen hatte - und schnell sprach er aus den Namen seiner Frau,
um den Fluch abzuwenden - ihm etwas entgegenzusetzen.

Es muss schrecklich gewesen sein, als sie später zurückdachten über
das ausdrückliche Verbot, das sie missachtet hatten, wie der Fluch
seine Wirkung unaufhaltsam entfaltete und sie und alle ihre
Nachkommen die Folgen verspüren mussten...


Noch ein paar Gedanken zum Tod, zum Sterben von Adam und Eva.

Das war sicher ein Prozess, beginnend nach ihrer Sünde,
dem unmittelbar folgenden geistlichen Tod und dann
der Jahrhunderte lange körperliche Zerfall bis sie starben.

Da die lebende Seele aus Staub vom Erdboden und Odem des Lebens bestand
erhebt sich die Frage, was geschah mit dem, woraus der Mensch besteht",
beim Sterben?

Zusammenfassend hierzu die Bibel:
1.Mose 3,17-19 (Hoffnung für alle)
17 Zu Adam sagte er: »Statt auf mich hast du auf deine Frau gehört und von den Früchten gegessen,
die ich euch ausdrücklich verboten hatte. Deinetwegen soll der Ackerboden verflucht sein!
Dein ganzes Leben lang wirst du dich abmühen, um dich von seinem Ertrag zu ernähren. 
18 Du bist auf ihn angewiesen, um etwas zu essen zu haben, aber er wird immer wieder
mit Dornen und Disteln übersät sein. 19 Du wirst dir dein Brot mit Schweiß verdienen müssen,
bis du stirbst. Dann wirst du zum Erdboden zurückkehren, von dem ich dich genommen habe.
Denn du bist Staub von der Erde, und zu Staub musst du wieder werden!«

Was geschah aber mit dem Odem, der Lebenskraft?

Das Bibelbuch Prediger beschreibt den Alterungsprozess und gibt detailliert Auskunft
darüber was beim Tod passiert, auch mit dem Odem des Lebens.
Prediger 12,7 (Menge)
7 und der Staub zur Erde zurückkehrt als das, was er vorher gewesen ist,
und der Odem zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.

Beim Tod kehrt der Körper zum Staub zurück, dorthin wo er zuvor war.
Der Odem des Lebens kehrt zu dem wahren Gott zurück.
Nachdem Adam zuvor nicht bei Gott im Himmel war,
muss der Odem des Lebens, die Lebenskraft sein,
die wieder zu Gott zurückkehrt.

Diesen Vorgang beschreibt auch Psalm 104,29 Schlachter 2000
29 verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Odem weg,
so vergehen sie und werden wieder zu Staub;
30 sendest du deinen Odem aus, so werden sie erschaffen,
und du erneuerst die Gestalt der Erde.

Aus meiner Sicht ist da die Bibel ziemlich klar - auch in Bezug auf den Odem des Lebens
Die "Besitzrechte" über die Lebenskraft gewissermaßen ändern sich beim Tod.

LG Beroeer

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Argo

84, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 150

Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!

von Argo am 12.02.2025 23:24

Hallo Plueschmors!

Ich tausche gern mit dir weil du Interesse auf das Thema zeigst. Ich gebe dir ein Beispiel über die Bedeutung des Gewissens in unserem Leben.

Beispiel: Wenn jemand reich wird, indem er andere ungerecht behandelt und dabei Freude an seiner Leistung genießt - das heißt, dass er kein schlechtes Gewissen hat - dieser hat zwar das Gesetz der Gerechtigkeit in seiner Seele geschrieben, verwendet es aber nicht. Sein Gewissen ist deaktiviert. Aber jemand anderer, der auch das Gesetz der Gerechtigkeit in seiner Seele hat, aber benutzt er es, hätte schlechtes Gewissen gehabt, wenn er reich würde auf Kosten anderen. Sein Gewissen wäre aktiviert gewesen. 

Das Gesetz der Gerechtigkeit ist uns angeboren und durch die Wissenschaft bereits erforscht. Dies erklärt die Funktion des schlechten Gewissens, wo andere Freude und andere Bedauern für dieselbe Tat empfinden.

Die Reue ist die Stimme unseres Gewissens die uns kontrolliert, wenn wir die Gesetze Gottes verletzt haben, und ist nicht mit unserem Charakter verbunden. Deshalb sollten wir auf die Stimme unseres Gewissens hören und nicht Taten tun, die gegen die Gesetze Gottes verstoßen. Natürlich im Rahmen unseres Vorhaben um uns zu ändern. Wenn wir darauf keinen Wert legen, können wir gewissenlos weiter leben mit Ergebnissen die nicht zum Ziel führen, das Himmelreich Gottes zu erreichen. Die Gewissensbisse sind eine harte Prüfung für uns, die wir nicht ausweichen können, weil sie aus den Tiefen der Seele zu uns kommt. Sobald wir des Übels bewusst sind und wir wollen, beginnt der Prozess der Verbesserung.


Die ganze Bibel beschreibt Menschen die ihr Gewissen während Ihre schlechten Taten nicht benützten. Die Erste war die Eva die das Gesetz der Gehorsamkeit zum Gott gebrochen hat, obwohl sie von Gott verwarnt wurde. Erst später hat sie Reue gezeigt. Auch Adam hat nicht gewissenhaft gehandelt. Judas der Jesus Christus verraten hat. Erst danach hat es bereut und hat er sich erhängt. Auch Saul hat sein Gewissen ausgeschaltet gehabt, als er zu der Nekromannin gegangen ist. Und später noch bis er elend gestorben ist. Viele stellen in der Bibel zeugen über die Wichtigkeit des Gewissens. 

Ich verstehe nicht über die Argumentation die gegen das Wissen vom Gewissen spricht. Hat man Angst zu wissen wer man ist und wie man im Leben handelt? Muss man nicht wissen wenn man etwas falsches gemacht hat? Sind wir alle Egoisten? 

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2010

Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!

von Burgen am 12.02.2025 22:39



Naja Argo, verstehe wohl nicht deine Begeisterung zum Gewissen. Bin eben von Jesus begeistert. 

Ich verteidige? Wenn du meinst. Wir sind hier ja um uns über den Glauben an Jesus auszutauschen, so wie es eben jeder versteht und in seinem Leben anwendet. 




 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2010

Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?

von Burgen am 12.02.2025 22:26



Hallo Plueschmors, 

nett, dass du Rückmeldung gegeben hast .  Vielleichtwerde ich mich mal in Zukunft auf den Eintrag der Losung beschränken. 

Und meine Gedanken, die ich hier ja öffentlich mit euch teile, eher auf meinem Rechner ohne euch schrebe. Weiß noch nicht. 

Früher, in der Landeskirchlichen Gemeinschaft hatte ich auch die Luther - die Jubiläumsbibel. Die ist ja mit vielen Erklärungen zu lesen. Die, von oben beschrieben war und ist auch Luther 84. Handlicher als die Thompson mit Luther 84. Die ist recht schwer für draußen. 
Und die kleinere ist eben doch schon ziemlich zerflättert, bunt und mit Datum meist versehen. 

Ja, Psalm 23, die ganzen Verse auswendig zu lernen. Wie du, liebe ich auch die ganzen Psalme. Auch die Parallelstellen sind gut, führen gut in die Zusammenhänge des ersten Bibelteils. Jedoch alle 4 Wochen durch alle 150 Psalmen - das finde ich sehr toll. 
Und eben jede Woche den Psalm in der Losung. 
Bei mir sind es eben alle 4 Wochen durch die Sprüche mit den 31 Kapieln. 

Ja, die anderen Bibeln lese ich natürlich auch. Entweder die Elberfelder und die Schlachter. Komme jedoch meist ziemlich schnell zu Luther 84 zurück. Aber eben auch Biblisches Wörterbuch und Bibl. Lexikon. Genau wie bisher auch hier im Forum. 
Die Entdeckungen machen mich glücklich und schenken mir Frieden. 

Ein Leben ohne Bibel kann ich mir überhaupt gar nicht vorstellen. Zuhause gab es damals den Neukirchner Abreisskalender. Das war immer sehr füllend in mir und konnte kaum den nächsten Tag erwarten. Es gibt immer noch so sehr viel zu lernen ... mit Jesus zusammen. Ohne ihn, weiß nicht was aus mir geworden wäre. 


Gruß 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Argo

84, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 150

Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!

von Argo am 12.02.2025 21:07

Hallo Burgen! 

Einen schönen Abend.

Ein allgemeiner Austausch ist das Sinn eines Forums deswegen bin ich da.  Es ist wichtig im Leben, dass jeder seinen eigenen Weg geht. Auch was sein Glauben betrifft. Ich verteidige meine Ansichten wie du deine. Das ist der Sinn des Austauschens. Das Ergebnis ergibt sich durch eine glaubhafte Argumentation.

Was meinst du Burgen wenn du schreibst ich verfolge ein Programm, welches euch unbekannt ist, was für Programm meinst du? Und warum schreibst du "euch"? ist es ein privates Forum welches euch gehört. Das sollte ich wissen. Ich komme zu recht mit euch, weil man austauschen kann. Was ist das von mir was dir fremdes vorkommt?

Du erlebst deinen Glauben wie du eben es beschreibst mit so eine 100% Sicherheit, dass alles so ist und wird - wie du eben es beschreibst - stattfinden. Ich gratuliere dir dass du so einen festen Glauben hast und dass du den Weg zum Gott in deinem Leben gefunden hast. Du hast deinen eigenen Weg des Glaubens an Gott gefunden. Wir glauben auch an Jesus Christus wie du, deswegen nennen wir uns auch Christen, deswegen bin ich auch da. 

Ich zitiere den Brief an die Hebräer: 1,1: Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht.

«Der Weg ist das Ziel»
ist ein Zitat des chinesischen Philosophen Konfuzius. Er will damit sagen, dass der Weg, also der Lernprozess, eigentlich wichtiger ist als das angestrebte Ziel selbst. Lernprozess in unserem Fall bedeutet die Bibel studieren, verstehen und anwenden. So kommen wir sicher ins Ziel.

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Plueschmors

47, Männlich

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Beiträge: 510

Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?

von Plueschmors am 12.02.2025 20:15

Hallo Burgen,

Naja. Vielleicht hat ja noch jemand sinnstiftendes etwas beizutragen.

also heute gönne ich mir mal den Spaß, Deinen scheinbar unzusammenhängenden Ausführungen irgendwie gerecht zu werden. 



Ganz normal damals war es in den Konfirmationsunterricht oder zum Firm - Unterricht der kath . Kirche zu gehen. Weiß nicht wie es bei den katholischen Christen heißt.

"Firmvorbereitung" ist - meine ich - die gängige Bezeichnung. 

Bei uns jedenfalls dauerte die Zeit damals zwei Jahre, heutzutage wohl ein Jahr.

Also in unserer Gemeinde dauert der Unterricht noch zwei Jahre.

Da haben wir allerdings manchmal auch herumgealbert.

Tja, was will man als junger Mensch auch machen, wenn die Eltern schwierig werden? Das läßt sich nur mit Humor ertragen.



Vor der Konfirmation war es so, dass jedes Kind einen Spruch bekam, den es dann vor allen Eltern und kindern des Jahrgangs aufsagen musste. Bei mir war es der Psalm 23.

Das ist aber ein langer "Spruch"... Oder meinst Du einen einzelnen Vers aus dem Psalm?

Bis heute ist er mir fast täglich wichtig. Und inzwischen hinzugekommen Ps 91, der Schutzspsalm.

Ich gehe in vier Wochen einmal durch alle Psalmen hindurch. Ich will keinen von ihnen missen. Ich bin so froh, daß es sie gibt. Meine 150 Nothelferchen. Stets bewährt.

Meine Bibel ua gibt mir ebenfalls Zeugnis für mein eigenes Glaubensleben an seiner Hand. Sie ist nämlich ziemlich bunt und bin am Überlegen, diese alte von 1985 (das war meine erste eigene zusammenhängende Bibel) nun durch eine neue zu ersetzen.

Ist die alte Bibel denn nicht noch gut? Ich bin ja der Typ, der sich erst Neues kauft, wenn Altes unrettbar verloren ist. Man hängt ja auch irgendwie an so Dingen, die einen schon so lange begleiten. Also ich zumindest ganz besonders.

Von daher glaube ich nicht, dass wir Menschen buchstabenmäßig in einem unchristlich gewordenen Land Buchstaben hochhalten sollten.

Du meinst, man solle öfter mal eine neue Übersetzung anfangen? Also ich habe alle geprüft und bin bei der 1984er-Luther geblieben. Das ist eben meine vertraute Bibel. Alle anderen klingen für mich seltsam. Das kommt sicher vom zu fleißigen Lesen, also wenn man so viele Texte auswendig kennt, dann ist es komisch, wenn die plötzlich anders klingen. Wie ein bekanntes Lied, das falsch gesungen wird.

Sonst finde ich noch die Gute-Nachricht-Bibel gut. Die zitiere ich auch hier ab und zu, wenn ich denke, daß sie einen Sachverhalt deutlicher macht. Luthers Sprache ist ja nicht mehr jedermanns Ding heutzutage.



"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

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Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!

von Burgen am 12.02.2025 16:10



Hallo Argo, 

möchte mal fragen, ob dir an einem allgemeinen Austausch mit uns unterschiedlichen Menschen eigentlich etwas liegt? Mir kam so der Gedanke, ob du vielleicht deine Ansichten so vehement 'verteidigst', weil du an für uns aussenstehende Menschen denkst? 

Du scheinst ein Programm zu verfolgen, welches uns unbekannt ist und das wäre ja schade, weil wir so nicht eins werden könnten hier unter uns, trotz aller Unterschiedlichkeit natürlich. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Plueschmors

47, Männlich

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Beiträge: 510

Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!

von Plueschmors am 12.02.2025 15:37

Hallo Argo,

Ich glaube wir können ewig über das Gewissen diskutieren, weil unendlich seine tiefe Bedeutung ist.

nein, die Bedeutung des Gewissens ist nicht unendlich tief, Du mißt seiner Bedeutung nur unendliche Tiefe bei, was die Bibel aber gar nicht hergibt. Das Gewissen ist nichts weiter als der Lautsprecher der Autoritäten, denen wir uns unterworfen haben. Das kann Gott sein, muß aber nicht. 

Die Bibel als Wort Gottes beschreibt das Gewissen und seine Wirkungen auf unserem Leben.

Was die Bibel vom Gewissen sagt an wenigen Stellen, von denen ich einige hier im Thread offenbar erfolglos zur Diskussion gestellt habe, reicht beileibe nicht, um das Gewissen mit Gott gleichzusetzen. 

Also ich suche Jesus Christus in der Bibel. Der ist mein Herr und mein Gott.

Liebe Grüße bis auf das nächste Thema welches uns angeht.

Wenn Du denn keine Lust mehr hast, ist's ja gut. Ich hätte allerdings gerne noch ausdiskutiert.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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