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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 12.02.2024 09:31
Montag
Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum HERRN;
denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's euch auch wohl. Jeremia 29,7
Als Jesus in Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt
und fragte: Wer ist der? Matthäus 21,10
Jesus, wir suchen dich, dein Heil, deine Gabe dich anzubeten,
von dir dich zu empfangen und tun suchen was du uns aufträgst.
Danke Jesus, du bist das Beste was uns geschehen kann.
TagesL: Lukas 13,31-35
fortlL: Titus 2,11-15
Psalm 31
Ps 31,1-25 Mein Leben in Gottes Hand -
von David für den Chorleiter
Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht, lass mich nicht
scheitern, zu keiner Zeit!
Rette mich, du bist doch gerecht!
Hab ein offenes Ohr für mich und hilf mir schnell!
Sei für mich ein Fels, ein Versteck, eine feste Burg,
in die ich mich retten kann!
Ja, du bist mein Fels und meine Burg! Zeig mir den Weg
und führe mich!
Dafür stehst du mit deinem Namen ein.
Lass mich dem Fangnetz entkommen, das sie
mir heimlich ausgelegt haben.
Denn du bist meine Zuflucht.
In deine Hände lege ich mein Leben.
Gewiss wirst du mich befreien, HERR.
Du bist doch ein treuer Gott.
Ps 31,1-6 ... Basisbibel
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 11.02.2024 20:37Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 11.02.2024 15:21Re: Umgang mit Menschen
von Cleopatra am 11.02.2024 11:34Hallo,
Mir tut es immer arg weh, wenn ich lese, wie manche Christen doch miteinander umgehen. Ich denke, dass es sicher nicht bewusst ist, aber ich würde mir manchmal (allgemein bei allen Menschen) eine gesunde Selbstrefletion wünschen.
Ich glaube, dass manche vorschnellen Urteile von den Urteilern selbst so gedeutet werden, dass man „in Liebe ermahnen“ oder „einfach nur die Wahrheit sagen“ würde. Aber Empathie, Barmherzigkeit und auch Demut finde ich da sooooo wichtig!
und ich mache da auch einen riesigen Unterschied, ob es sich um eine klare Sünde handelt, oder um eine eigene Meinung/ Intrpretation.
Ich denke, dass wir in einer Welt leben und in einer Zeit, in der das eigene Ich eben zu sehr an erster Stelle gesetzt wird.
Wie oft ist unsere Meinung denn wirklich wichtig? Und ist sie wirklich wichtiger als das Befinden unseres Gegenübers…?
Das sind Themen, die mich zu diesem Thema beschäftigen.
In unserer Gemeinde habe ich mich früher auch ungesehen und egal gefühlt, weil wir eine sehr große und kinderreiche Gemeinde waren (ich habe keine Kinder, keinen Ehemann).
Aber so, wie ich Gemeinde seit Jahren erlebe, kann ich das, was hier beschrieben wurde, nicht bestätigen und dafür bin ich sehr dankbar. bei uns wird schon allein aufgrund der Gemeindegröße jeder Gast gesehen und auch wirklich herzlich empfangen- sonst auch die Rückmeldung. und ich finde das sehr wichtig.
In unserer Gemeinde sind auch Personen, die zu krank sind, um sich aktiv zu beteiligen. Aber sie sind genauso Teil der Gemeinde und wenn ein Glied leidet, dann leidet der ganze Körper. Wir haben auch einenWhattsappgruppe, in der wir akute Gebetsanliegen miteinander teilen oder auch Ermutigungen.
Ich glaube, wenn man an den allgemeinen Gedanken „Umgang miteinander“ nachdenkt, dann sollte man natürlich immer bei sich selbst anfangen, das ist klar. Und ich finde es wichtig, zu erkennen, was „weltliche“ Einflüsse und „Moderne“ sind, eben, um besser dagegen zu steuern.
Denn auch in christlichen Kreisen sind wir nicht davor verschont. Der Teufel schläft nicht und er liebt es, wenn sich doofe Dinge einschleichen, meist durch zuerst Verharmlosung, dann Gewöhnung, dann falsche Toleranz weil Liebe oder „nicht anecken wollen“. irgendwann dann sogar gutheißen- auf Kosten Gottes heiliger Maßstäbe.
Und da sind wir wieder beim Lieblingsthema— das „Ich“ als Maßstab.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Moin Moin
von Cleopatra am 11.02.2024 11:24Hallo und herzlich Willkommen bei uns!
Ich habe deine Vorstellung gestern schon sehr gut gelaunt gelesen, ich mag deinenArt, zu schreiben.
Ich bin zur Zeit leider arg lädiert, will es mir aber nicht nehmen lassen, dir einen guten Start bei uns zu wünschen.
Ganz liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 11.02.2024 11:2339 Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.
Nur der unvoreingenommene Fremde erkennt die Wahrheit.
Danke Herr, wo Du uns zeigst, wo wir die Wahrheit nicht erkennen oder sie nicht erkennen wollen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 11.02.2024 09:58
Sonntag vor der Passionszeit - Estomihi : Sei mir ein starker Fels! Ps31,3
::::::::
Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden,
was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18,31
:::::::
Ev: Markus 8,31-38 Ep: 1.Korinther 13,1-13
Pr/AT: Amos 5,21-24
Bl: Psalm 31
:::::::
Herrnhuter Losung:
Mein Geist soll unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht! Haggai 2,5
Jesus spricht: In der Welt habt ihr Angst;
aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Joh 16,33
Danke für deine Zusage, lieber HErr Jesus.
Wir warten und hoffen auf den neuen Leib, der wie deiner sein wird.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Umgang mit Menschen
von Burgen am 11.02.2024 09:33
Hallöchen
da habe mal eine sehr provokante Aussage gehört:
die Männer "spalten" - die Frauen "umfangen", so ähnlich.
die Männer sind scheinbar Logiker - sagen in zwei Sätzen alles
die Frauen erfassen intuitiv das evtl. vorhandene Problem
usw.
Rückblickend dachte ich, als zum Glauben gekommen,
dass alle Männer - zumindest ab dem Jugendalter - zum Glauben an
Jesus kommen sollten, weil es dann kaum noch Gewalt und Krieg
geben würde.
Und auch die ganzen Kirchenspaltungen haben ursächlich mit den Männern in der
Vergangenheit zu tun. Da mögen allerdings heute die Grenzen verschwimmen...
Nun fühle sich bitte hier jedoch kein Mann durch mich angegriffen.
Die Aussagen stammen zudem von einem Mann ;)
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Moin Moin
von Burgen am 11.02.2024 09:22
Guten Morgen Jan.
Sei herzlich gegrüßt und Willkommen in diesem Glaubensforum.
Eigentlich haben fast alle hier die Aussage 'verdient' Pflingstler zu sein .
Denn vor dem damaligen, ersten Pfingsten gab es die Kirche und Gemeinde ja gar nicht, oder?
Nur was haben unsere Glaubensvorfahren daraus werden lassen?
3000 Menschen erhielten buchstäblich den Heiligen Geist, wurden getauft und mit Gaben
ausgestattet, die bis in unsere Zeit erhalten sind und weiterhin da sein werden.
Ohne sie wären wir gar nicht in der Lage das Auferstehungsleben Jesu zu empfangen,
denke ich mir.
Naja, das ist schon ein eigenes Thema. Fühl und weiß dich hier gut aufgehoben.
Güße von Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)