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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 09.03.2025 07:47
1.Sonntag der Passionszeit - Invokavit
(Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören. Psalm 91,15)
Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
1.Johannes 3,8b
Wochenlied 347 od 362
Ev: Matthäus 4,1-11 Pr/Ep: Hebräer 4,14-16
AT: 1.Mose 3,1-19 (20-24) Psalm 10
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Es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen! Psalm 105,3
Römer 15,13
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit
aller Freude und und Frieden im Glauben,
dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung
durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Vorbereitungen und Ihre Bedeutung im Leben. Das Gleichnis der 10 Jungfrauen nach Matthäus.
von Burgen am 08.03.2025 13:22
Hallöchen,
damals, nach dem 2.Weltkrieg, wurde ua hier das Grundgesetz erarbeitet.
Als erste Neuformierung trafen sich, wie mal zu hören war, sechs gläubige Männer, die als Gründerväter gelten. Und Adenauer, der erste Kanzler, wurde mit nur einer Stimme mehr gewählt. Und das war seine eigene , so hörte mal.
Seitdem steht eben und wird noch oft gesagt: So wahr mir Gott helfe!
Inklusive wichtig die Würde des Menschen wird durch das Grundgesetz hochgehalten. Noch.
Die Industrialisierung war ein Schritt in die nachfolgende Liberalisierung - trotz dass Deutschland zwei Weltkriege 'angezettelt' hatte, obwohl dies schon vorher sozusagen allgemein in der Luft lag.
Die anderen Länder, diejenigen, die uns diese Geschenke gemacht haben als Volk, bis auf USA, stehen immer noch uns zur Seite. Allerdings wurde Berlin bis zur Wende der Zankapfel des Friedens, der Diktatur und der Demokratie.
Und überall, wie wir per Medien ja mitkriegen, steht unsere Verfassung des Friedens innerhalb des Völkerrechts seit einiger langer Zeit schwer in Konkurenz zu den autokratisch regierten Ländern und Diktaturen.
Und deshalb denke ich, dass inzwischen der vergangene Völkerfriede mit partieller Verfolgung der Christen (egal ob sie glauben oder nicht) in der Schusslinie der Begierden und usw. steht und wird 'nur noch' zusammengehalten durch Gott-gläubige Menschen und vornehmlich Christus gläubige Menschen, denen, in denen Jesus als Licht und Wort vertrauensvoll lebt.
Da scheint der geistliche Kampf der unsichbaren Kräfte auf Erden ins Sichtbare zu kommen.
Und auch dankbar dafür sein, dass es bis dahin eine gemeinsamenvon Frieden- ohne Waffen - unterschriebene Völkerverständigung gab. Die Zeiten sind ja nun ausgedient.
Wann Gott Vater letztlich den Sack zubindet, weiß niemand, nicht mal der Sohn - schreibt die Bibel.
Heißt, wir sollten alle vielmehr uns zB mit Anbetung Gottes durch sein Wort beschäftigen - denn das Wort ist Kraft, und diese Kraft ist allein fähig uns durch sein Wort und Glauben daran zu beschützen.
Wenn nicht hier auf Erden, so doch ganz sicher in der Ewigkeit, wenn wir mit IHM im neuen Körper durch die goldenen Straßen flanieren dürfen und die Farben, und Musik genießen - ganz so, wie es eigentlich in Eden für Menschen vorgesehen war.
So meine unmaßgebliche Schlussfolgerung zu diesem Thema hier, welches ja ohne Bibel,dem Wort und Jesus gar nicht richtig einzuordnen ist.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Vorbereitungen und Ihre Bedeutung im Leben. Das Gleichnis der 10 Jungfrauen nach Matthäus.
von Burgen am 08.03.2025 09:11
Mattäus 25, 1-13 = verdeutlich die Rede Jesu über die Endzeit (Kapitel 24-25)
1 Dann wird das Reich der Himmel zehn Jungfrauen gleichen,
die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. (Lk 19,13; Joh 3,29; 2Kor 11,2)
2 Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht.
3 Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich. (5Mo 32,29; Spr 1,32)
4 Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mitsamt ihren Lampen. (Spr 3,35; 1Joh 2,27)
5 Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. (1Thess 5,6; Hebr 10,37)
6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei:
Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen! (1Thess 4,17; Offb 16,15)
7 Da erwachten alle jene Jungfrauen und machten ihre Lampen bereit.
8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen!
9 Aber die klugen antworteten und sprachen: Nein,
es würde nicht reichen für uns und für euch.
Geht doch vielmehr hin zu den Händlern und kauft für euch selbst! (Jes 55,1; Jes 55,6; Gal 6,5)
10 Während sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam;
und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen.
(1Mo 7,16; Lk 13,25; Offb 19,9)
11 Danach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! (Mt 7,21)
12 Er aber antwortete und sprach:
Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht! (2Tim 2,19; Hebr 12,17)
13 Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird. (Mt 24,42)
Dies alles mMn führt ernsthaft zu den letzten Tagen Jesu auf Erden und wir, die wir bis dahin noch leben und unserer Werke nachgehen und dem Frieden nachjagen, wie uns aufgetragen ist, sind massiv Anfechtungen, Müdigkeit und Eigensinnigkeit und Selbstbezogenheit usw. ausgesetzt.
Wir alle könnten dankbar sein für dieses Gleichnis, denn es wird für die meisten Menschen auf Erden, leider, ein Ende geben, vergleichbar der verschlossenen Himmelstür die in sogenannten törichten Mädchen erlebten.
Schlimmeres kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen.
Dabei sollten die Menschen, sogar die sog. Mitläufer der Christen es besser wissen, wenn man davon ausgeht, dass irgendwann jeder mal in der Bibel gelesen hat und vielleicht sogar ein kleines Lichtlein im Herzen aufging. Ohne Jesus geht es für die Menschheit und die ganze Erde leider in die Dunkelheit. Diese Dunkelheit kann oftmals greifbar ganze Länder überdecken wie eine dicke Decke über den Herzen der Menschen. Und aus eigener Kraft ist niemand in der Lage, sich daraus zu befreien.
Aber - Jesus! Jesus kann! Er hatte und hat uns sein Wort gegeben, allerdings nicht mehr auf Nationen bezogen, sondern er I S T das Wort, ganz individuell eines jeden glaubenden , suchenden Menschen. In IHM finden wir Ruhe für die Seele, Zuspruch, Frieden und Licht in der Dunkelheit und mehr.
Leider sind all die vielen 1000s ende Jahre der Erde völlig von Kriegen überzogen worden, zurück blieb bis heute viel Spelze der Worfelschaufel. Deshalb: Jesus ist d i e Antwort, wer sich finden lässt, ist geborgen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 08.03.2025 08:38
Samstag
So spricht der HERR: Suchet mich, so werdet ihr leben. Amos 5,4
Johannes 6,68
Simon Petrus sprach zu Jesus: HErr, wohin sollen [sollten] wir [denn] gehen?
Du hast Worte des ewigen Lebens.
TagesL: Daniel 5,1-7.17-30 fortlL: Lukas 13,10-17
...17 Daniel antwortete dem König:
»Deine Geschenke kannst du behalten oder einem anderen geben. Aber ich (Daniel) werde dir die Schrift vorlesen und dir sagen, was sie bedeutet.
18 Mein König, der höchste Gott hatte deinen Vater Nebukadnezzar zu einem mächtigen Herrscher gemacht und ihm Ehre und Ruhm gegeben. (Dan 2,37)
19 Deshalb zitterten die Menschen aller Nationen, Völker und Sprachen vor ihm. Er konnte töten und am Leben lassen, wen er wollte. Er gewährte und entzog seine Gunst, ganz wie es ihm gefiel. ...
Lukas 13:
10 Einmal sprach Jesus am Sabbat in einer Synagoge. (Mk 2,27)
11 Nun war dort eine Frau, die schon achtzehn Jahre lang
von einem bösen Geist geplagt wurde,der sie krank machte.
Sie war verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten.
12 Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte zu ihr:
»Frau, du sollst deine Krankheit los sein!«
13 Und er legte ihr die Hände auf. Sofort richtete sie sich auf und pries Gott.
14 Da griff der Synagogenvorsteher ein. Er ärgerte sich,
dass Jesus die Frau ausgerechnet am Sabbat geheilt hatte, und sagte zu der Menge:
»Die Woche hat sechs Tage zum Arbeiten. Also kommt an einem Werktag,
um euch heilen zu lassen, aber nicht am Sabbat.« (2Mo 20,9)
15 Der Herr erwiderte ihm: »Ihr Scheinheiligen!
Jeder von euch bindet doch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel
von der Futterkrippe los und führt ihn zur Tränke. (Lk 14,5)
16 Aber diese Frau hier, die eine Tochter Abrahams ist
– achtzehn Jahre lang hielt sie der Satan gebunden,
und sie sollte nicht an einem Sabbat von dieser Fessel
befreit werden dürfen?« (Mt 3,9; Lk 1,54; Lk 3,8; Lk 19,9)
17 Als Jesus das sagte, mussten alle seine Gegner sich geschlagen geben.
Aber die ganze große Menge freute sich
über all die wunderbaren Taten, die Jesus vollbrachte. (2Mo 34,10)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 07.03.2025 06:06
Freitag
Wo viele Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab;
wer aber seine Lippen im Zaum hält ist klug. Sprüche 10,19
Matthäus 5,37
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein.
Was darüber ist, das ist vom Bösen.
TagesL: Esra 9,5-9.13-15 fortlL: Lukas 13,1-9 Psalm 6
Gute Nachricht Bibel 2018
Esra erfährt von Ehen mit fremden Frauen
1 Eine Anzahl von führenden Leuten kam zu mir und sagte: »Das Volk hat sich vergangen, die Männer Israels, die Priester und die Leviten. Sie haben sich nicht ferngehalten von den übrigen Bewohnern des Landes, die Götzen verehren, von den Kanaanitern, Hetitern, Perisitern, Jebusitern, Ammonitern, Moabitern, Ägyptern und Amoritern.[1] (2Mo 34,11; Esr 9,11; Neh 10,31; Neh 13,23; Mal 2,10)
2 Jüdische Männer haben Frauen aus diesen Völkern geheiratet, sodass sich das Volk Gottes mit fremden Völkern vermischt hat. Führende Männer und Ratsherren sind bei diesem Treubruch mit schlechtem Beispiel vorangegangen.«
3 Als ich das hörte, zerriss ich meine Kleider, das Ober- und das Untergewand, raufte mir die Haare und den Bart und setzte mich starr vor Entsetzen vor dem Tempelhaus[2] nieder.
4 So saß ich bis zur Zeit des Abendopfers. Um mich sammelten sich alle, die Angst hatten vor dem Urteil des Gottes Israels über den Treubruch der Heimgekehrten.
5 Zur Zeit des Abendopfers erhob ich mich aus meiner Erstarrung, kniete in meinen zerrissenen Kleidern nieder und betete mit ausgebreiteten Armen zum HERRN, meinem Gott.
6 »Mein Gott«, sagte ich, »ich schäme mich und wage nicht, meine Augen zu dir zu erheben; denn die Flut unserer Sünden reicht uns bis an die Kehle und der Berg unserer Verfehlungen ist bis zum Himmel gewachsen.
7 Von der Zeit unserer Väter bis heute haben wir schweres Unrecht begangen. Wegen unserer Vergehen wurden wir, unsere Könige und unsere Priester in die Gewalt fremder Herrscher gegeben. Man hat uns hingeschlachtet, als Gefangene verschleppt, ausgeplündert und mit Schimpf und Schande überschüttet. So ist es bis heute geblieben.
8 Nun hast du jetzt für eine kurze Zeit Gnade walten lassen, HERR, unser Gott. Du hast einen Rest von uns übrig gelassen und uns an deiner heiligen Stätte in Sicherheit gebracht. Unsere Augen konnten wieder aufleuchten, du hast uns ein wenig aufatmen lassen in unserer Sklaverei.
9 Wir sind noch Sklaven; aber doch hast du uns nicht verlassen. Du hast uns die Gunst der Könige von Persien finden lassen, sodass wir deinen Tempel aus den Trümmern wieder aufrichten konnten, und du hast uns in Judäa und Jerusalem eine sichere Wohnstätte gegeben.
[ /10 Aber wie können wir vor dir, unserem Gott, bestehen nach dem, was jetzt vorgefallen ist? Wir haben gegen deine Gebote verstoßen,
11 die du uns einst durch deine Diener, die Propheten, einschärfen ließest. Du hast uns durch sie sagen lassen: ›Das Land, das ihr in Besitz nehmen werdet, ist unrein durch den Götzendienst seiner Bewohner und die Götzenbilder, mit denen sie es von einem Ende bis zum andern angefüllt haben. (3Mo 18,24) 12 Deshalb sollt ihr mit diesen Leuten keine Ehen schließen: Eure Töchter dürft ihr keinem Mann aus diesen Völkern geben und für eure Söhne keine Frau aus diesen Völkern nehmen. Sucht nicht ihre Freundschaft und schließt keine Verträge mit ihnen – für alle Zeiten nicht! Denn ihr sollt selbst stark werden, den Ertrag des Landes genießen und es euren Söhnen vererben als Besitz für alle kommenden Generationen.‹ (5Mo 7,3; 5Mo 23,7)/ ]
13 Weil unser Volk dir nicht gehorcht und schwere Schuld auf sich geladen hatte, kam großes Unglück über uns. Und doch hast du, unser Gott, uns nicht so hart gestraft, wie wir es verdient hatten, sondern hast uns, die wir hier sind, übrig gelassen.
14 Wie können wir nun wieder anfangen, gegen deine Gebote zu verstoßen und uns mit diesen Götzendienern zu verschwägern? Musst du da nicht so zornig werden, dass du uns ganz vernichtest und es keinen Rest und keine Rettung mehr gibt?
15 HERR, du Gott Israels, du hast Gnade vor Recht ergehen lassen und uns als Rest deines Volkes gerettet, wie unser Hiersein das heute bezeugt. Und nun stehen wir vor dir mit unserer Schuld! Wir wissen: So können wir vor dir nicht bestehen!«
Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, © 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
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Wenn ihr euch nicht ändert... Lukas 13,1-8 (GNB)
1 Um diese Zeit kamen einige Leute zu Jesus und erzählten ihm von den Männern aus Galiläa, die Pilatus töten ließ, als sie gerade im Tempel Opfer darbrachten; ihr Blut vermischte sich mit dem Blut ihrer Opfertiere.
2 Jesus sagte zu ihnen: »Meint ihr etwa, dass sie einen so schrecklichen Tod fanden, weil sie schlimmere Sünder waren als die anderen Leute in Galiläa?
3 Nein, ich sage euch: Wenn ihr euch nicht ändert,[1] werdet ihr alle genauso umkommen! (Ps 7,13)
4 Oder denkt an die achtzehn, die der Turm am Teich Schiloach unter sich begrub! Meint ihr, dass sie schlechter waren als die übrigen Einwohner Jerusalems?
5 Nein, ich sage euch: Ihr werdet alle genauso umkommen, wenn ihr euch nicht ändert!«
Eine letzte Gnadenfrist
6 Dann erzählte ihnen Jesus folgendes Gleichnis:
»Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt. Er kam und suchte Früchte an ihm und fand keine. (Mk 11,13)
7 Da sagte er zu seinem Weingärtner:
›Hör zu: Drei Jahre sind es nun schon, dass ich herkomme und an diesem Feigenbaum nach Früchten suche und keine finde. Also hau ihn um, was soll er für nichts und wieder nichts den Boden aussaugen!‹
8 Aber der Weingärtner sagte:
›Herr, lass ihn doch dieses Jahr noch stehen! Ich will den Boden rundherum gut auflockern und düngen. (2Petr 3,9; 2Petr 3,15)
9 Vielleicht trägt der Baum dann im nächsten Jahr Früchte. Wenn nicht, dann lass ihn umhauen!‹«
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Vorbereitungen und Ihre Bedeutung im Leben. Das Gleichnis der 10 Jungfrauen nach Matthäus.
von Argo am 06.03.2025 23:53
Ich überspringe den Text, denn ich annehme, dass allen bekannt ist.
Erläuterungen im Sinne von Vorbereitungen im Leben eines Menschen, einer Gesellschaft, eines Staates.
Zunächst würden wir erwarten, dass der Herr die fünf Jungfrauen zurechtweisen würde, die das Öl nicht mit den anderen teilten, da das Anbieten und Teilen ein Grundprinzip der christlichen Lehre ist. Aber er lobte sie und tadelte diejenigen, die kein Öl bei sich hatten. Was ist eigentlich die wahre Bedeutung des Gleichnisses?
Was in diesem Gleichnis angesprochen wird, ist das Thema der Vorbereitung. Vorbereitung bedeutet, dass ich die entsprechenden Maßnahmen ergreife und ständig auf das vorbereitet bin, was folgt.
Vorbereitung kann man nicht teilen. Sie können einen Teil Ihrer eigenen Vorbereitung nicht an jemand anderen weitergeben. Das ist eine rein persönliche Angelegenheit.
Was wir tun können, ist, anderen die richtigen Anreize, Materialien und Unterstützung zu bieten, damit sie sich besser vorbereiten können. Deshalb ist die Rolle des Staates, der Familie, der Schule, der Kirche und der spirituellen Menschen äußerst wichtig.
Ein trauriges Beispiel über Vorbereitungen... zum Krieg führen, erleben wir zur Zeit. Den Krieg in Ukraine. Das Land war nicht vorbereitet für diesen Krieg.
Kriege werden immer geben solange Jesus noch nicht auf der Erde zum zweiten Mal gekommen ist.
Ukraine ist stark verwurzelt mit Russland. Die Religion die sonst überall eine sehr große Rolle in der Bevölkerung spielt, ist hier zum Schweigen gekommen. Beide sind Orthodoxen Christen. Trotzdem kämpfen sie Brüder gegen Brüder.
Viele Ukrainer haben das Land verlassen, weil sie nicht vorbereitet auf diesen Krieg waren. Sie haben sich von Krieg distanziert. Und viele andere die noch im Land sind. Der Westen versucht die ukrainische Führung zu unterstützen. Auch zu spät.
Diesen Aspekt der nicht Vorbereitung der Ukrainer selber auf einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland, sollte von Ukraine und Europa als Realität anerkannt werden und dem Krieg eine andere Wende bringen. Denn verlieren ist verzeihlich. Überrascht zu werden, niemals.
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 06.03.2025 11:26Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 06.03.2025 08:37
Donnerstag
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang ist mein Name herrlich unter den Völkern, spricht der HERR Zebaoth. Maleachi 1,11
Matthäus 8,11
Jesus spricht: Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.
TagesL: Kolosser 3,(5-7) 8-11 fotlL: Lukas 12, 54-59 Psalm 6
Habt einen guten und gesegneten Tag
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 05.03.2025 08:16
Mittwoch
Eure Sünden haben des HERRN Angesicht vor euch verdeckt, so dass er nicht hört. Jesaja 59,2
Römer 6,23
Der Sünde Sold ist der Tod;
die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
TagesL: Matthäus 6,16-21 fortlL: Lukas 1249-51 Psalm 6
Elberfelder BibelPsalm 6
1 Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel. Auf der Scheminith[1]. Ein Psalm. Von David. (1Chr 15,20; Ps 12,1)
2 HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem Grimm! (Ps 38,2; Jer 10,24)
3 Sei mir gnädig, HERR, denn ich bin welk; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind bestürzt. (Ps 9,14; Jer 17,14)
4 Meine Seele ist tief bestürzt. Aber du, HERR, bis wann –? (Ps 13,2; Ps 74,10; Ps 79,5; Joh 12,27; Offb 6,10)
5 Kehre um, HERR, befreie meine Seele; rette mich um deiner Gnade willen! (Ps 90,13; Ps 116,4)
6 Denn im Tod ruft man dich nicht an[2]; im Scheol[3], wer wird dich preisen? (Ps 30,10; Ps 88,11; Ps 115,17; Jes 38,18)
7 Müde bin ich durch mein Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bett, mache mit meinen Tränen mein Lager zerfließen. (Ps 69,4)
8 Geschwächt von Gram ist mein Auge, gealtert wegen all meiner Dränger. (Hi 17,7; Ps 31,10)
9 Weicht von mir, alle ihr Übeltäter; denn der HERR hat die Stimme meines Weinens gehört. (Jes 38,5; Mt 7,23)
10 Der HERR hat mein Flehen gehört; mein Gebet nimmt der HERR an. (Ps 55,20)
11 Beschämt und tief bestürzt werden alle meine Feinde; sie weichen zurück, werden plötzlich beschämt. (Ps 35,4; Ps 40,15; Jes 41,11)
Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/Holzgerlingen
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Gute Nachricht Bibel 2018 Ein Hilferuf
1 Ein Lied Davids, zu begleiten auf achtsaitigem Instrument.
2 HERR, du bist zornig auf mich. Aber nimm die Strafe von mir, schlag mich nicht so hart!
3 Hab Erbarmen, HERR, mir ist so elend! Heile mich, HERR, ich habe keine Kraft mehr in den Gliedern! (Jer 17,14)
4 Ich weiß keinen Ausweg mehr. Wie lange noch, HERR? (Ps 13,2)
5 Lass ab von deinem Zorn! Rette mich! Hilf mir, du liebst mich doch!
6 Wenn ich tot bin, kann ich dich nicht mehr preisen. Dort unten bei den Toten dankt dir niemand. (Ps 16,10; Ps 30,10; Ps 88,11; Ps 115,17; Jes 38,18; Sir 17,27; Bar 2,17)
7 Ich bin müde vom Stöhnen. Ich weine die ganze Nacht, mein Bett ist durchnässt von Tränen,
8 meine Augen sind getrübt vor Kummer – und das alles wegen meiner Feinde.
9 Macht, dass ihr fortkommt, ihr Verbrecher! Der HERR hat mein Weinen gehört.
10 Er achtet auf mein Schreien, mein Gebet nimmt er an.
11 Schimpf und Schande komme über meine Feinde! Ganz plötzlich sollen sie erschrecken und beschämt die Flucht ergreifen!
Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, © 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Erziehung - was verstehen wir darunter - was sagt die Bibel ?
von Burgen am 05.03.2025 07:57
Gestern gab es von opendoors auf Bibeltv den ersten Teil des Leiters aus Kolumbien.
Den Anfang habe nicht gesehen.
Dieser Mann wuchs bei seinen Großeltern auf. Seine Eltern waren frühzeitig gestorben.
Er war früher beim Militär und entsprach der damaligen landesweiten Ideologie.
Das bemerkenswerteste war, dass er zunächst gar nicht lesen und schreiben konnte.
Seine Großmutter las ihm jedoch immer aus der Bibel vor. Das war das Buch, welches
ihm für sein Leben wegweisend wurde.
Von seinem Umfeld gab es hochwertige Vorträge beim Militär und irgendwann bemerkte
er, dass es ihm immer besser ging, wenn er die Bibelabschnitte, die ihm seine Großmutter
vorlas, hörte.
Wielange er zwischen den weltlichen Ideologietexten und denen der Bibel schwankte,
weiß ich nicht. Jedenfalls tat es ihm gut und irgendwann glaubte er den Worten der Bibel.
Und Jesus wurde ihm ganz groß.
Dann bemerkte er, dass er immer auf das Wort Vergebung hingewiesen wurde und dass
es Gott war. Er fragte, was er vergeben sollte. Seiner Mutter! Seinen Eltern, die ihn ganz früh
verlassen hatten und inzwischen längst gestorben waren. Er sollte dies trotzdem tun.
Er vergab also, und das wurde zu einem Wendepunkt in seinem weiteren Leben.
Inzwischen ist es so, dass er mit Gottes Hilfe 60 Gemeinden in den Bergen gründete.
Das geschah und geschieht so:
Er trifft die Familien meist zuhause und liest ihnen aus dem Bibelbuch vor.
Und dies über mehrere Sonntage hinweg. So bleibt er jeweils in einem Dorf.
Dies über ein ganzes Jahr hinweg.
Dann wanderte er ins nächste Dorf für ein Jahr, bis die Leute dort ihn für das Bibellesen
schon freudig erwarten.
Inzwischen haben die Dorfbewohner selbst schon nach einiger Zeit das Bedürfnis
in ihrem Dorf eine Kirche haben zu wollen.
Und so steht in bisher 60 Dörfern eine Kirche, die sie selbst gemeinschaftlich erbaut haben.
Angefangen ganz schlicht durch Bibellesende und Bibelhörende Besuche in den Bergdörfern.
So ähnlich mag es auch damals in unserem Land inklusive Österreich, Polen usw gewesen sein.
Eine Dorfkirche und eine freiwillige Feuerwehr gehörten einfach zu einem Dorf, damals.
So zeigt sich bis heute die Kraft von Gottes Wort. Selbst dort, wo sie keine Schulbildung im
heutigen Sinne haben und gehabt haben.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)