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pausenclown

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Re: Eine Frage zu Markus 10,18

von pausenclown am 08.04.2025 09:56

Hallo nochmal.

Vielleicht noch mal Cleos Frage lesen und deshalb müsste ich lachen, sorry.

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Burgen

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Re: Eine Frage zu Markus 10,18

von Burgen am 08.04.2025 09:52



Hallo pausenclown, 

du weisst doch sicherlich, dass es die lateinische, hebräische und NT griechisch war, oder? 

Das hat ja nichts damit zu tun, dass Jesus nun ein Grieche war. Griechisch war nur die damalige 
Umgangssprache, meine. Die Griechen selbst waren ziemlich belesen - und eben heidnisch. 

Paulus selbst wurde den Griechen ein Grieche, obwohl er Römer und ebenfalls Jude - Pharisäer war. 
Und letztlich der allererste sog. Heidenmissionar, der in die Welt hinaus ging - wie nachzulesen. 


Gruss 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Eine Frage zu Markus 10,18

von Burgen am 08.04.2025 09:47



Inzwischen denke, dass der junge Mann ein ehrlich Fragender ist. 

Nur, er verstand eben leider nicht. Jesus gewann ihn lieb. 

Vielleicht geht es man einem Menschen heute ähnlich. 

Um Jesus, Gott, Ewigkeit usw. ohne Umwege zu finden, - meist funktioniert dies ja nicht. 

Oft gehen in der Beziehung Mensch/Jesus etliche Jahre ins Land, 

ehe einer dann sagen kann: Nun kenne ich Jesus - beinahe von Angesicht zu Angesicht, 

und kann dann vertrauensvoll die eigenen Hände in Jesus Hände legen. 


Nun, der Jüngling hat vielleicht auch noch etliche Lebenjahre 'verbraucht' ehe er 
verstehen konnte, wer Jesus war und wie er mit IHM zusammen die Ewigkeit 
wird verbringen können. 
Da Jesus ihn lieb gewonnen hatte, wird er sicherlich den Jüngling irgendwann 
finden und er dann gefunden werden. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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pausenclown

91, Männlich

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Re: Eine Frage zu Markus 10,18

von pausenclown am 08.04.2025 09:46

Hallo Nusskeks.

Na, hauptsache ich habe Humor und falls ich dich damit verletzt habe, sorry nicht meine Absicht.

Shalömle

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Burgen

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Beiträge: 1993

Re: Eine Frage zu Markus 10,18

von Burgen am 08.04.2025 09:33

20250408_092459.jpg


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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nusskeks

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Re: Eine Frage zu Markus 10,18

von nusskeks am 08.04.2025 09:28

Jesus der Grieche? Wegen ἀγαθός? Dein Humor ist gewöhnungsbedürftig.

Hätte es dem Ewigen gefallen das NT auf Hebräisch oder Aramaäisch überliefern zu lassen, wäre mir das genau so recht und es würde Lukas zu keinem Hebräer machen. Entsprechend macht das Koine Griechisch Jesus und die Apostel nicht zu Griechen. Relevant ist die Sprache trotzdem, denn der Ewige benutzt sie sehr planvoll, wie alles was er macht.

One of Israel

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pausenclown

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Re: Eine Frage zu Markus 10,18

von pausenclown am 08.04.2025 08:57

Hallo

Ach jetzt, Jesus der Grieche 

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Merciful

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Beiträge: 2355

Re: Eine Frage zu Markus 10,18

von Merciful am 08.04.2025 07:39

Argo schrieb: Das Werb agathos ...

Agathos ist kein Verb, sondern ein Adjektiv.
 
Im Nestle-Aland (Novum Testamentum Graece, 28. Auflage) stehen in Markus 10,17-18 Formen dieses Adjektivs.
 
Merciful
 

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nusskeks

33, Männlich

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Beiträge: 426

Re: Eine Frage zu Markus 10,18

von nusskeks am 08.04.2025 07:37

Zu diesem Text des Evangeliums gibt es viele Erklärungen. Eine davon ist auch meine: Zuerst möchte ich betonen, dass hier das griechische Wort agathos αγαθος welches im original Text vorkommt, mit dem Wort kalos gut καλος getauscht wurde.

Keine Ahnung von welcher Übersetzung du redest, aber die wichtigen Übersetzungen verwenden alle ἀγαθός. Wo wurde etwas vertauscht?


One of Israel

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Das Herz Gottes : Reich Gottes ...

von Burgen am 08.04.2025 06:53


Heute, am 8.4. 
erinnert die Tageslosung, sowie die beiden Texteinheiten 

Hiob 19,21-27
Lukas 22,24-30.31-33

in besonderer Weise daran, welch einem wunderbaren Gott samt Jesus 
das unsrige Herz geschenkt haben. 

Und dies kann nur eine Antwort darauf sein, wie sehr Gott Vater die / den 
einzelnen Menschen liebt. 
::: 
Hiob: 
27 Ich selbst werde ihn sehen, meine Augen werden ihn schauen und kein Fremder. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust. 

Welch ein Vertrauen drückt er, trotz der 'verheerenden' Umstände, mit diesen Worten aus! 

::: 

Lukas: 
31 Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen. 
32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dann umkehrst, so stärke deine Brüder.  

Antwort Petrus daraufhin: 

33 Er aber sprach zu ihm: Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen. 

Und nur wenig später verleugnet er, Jesus überhaupt gekannt zu haben ... 

::: 

Wie tröstlich ist es doch, zu wissen, glauben zu dürfen und daran festhalten, dass Gottes Herz so viel größer ist, als wir davon vielleicht eine kleine Vorstellung haben. Denn zB ua enthält dieses Herz Gottes alle diejenigen, die Menschen, die im Glauben an IHN schon längst verstorben - entschlafen sind und diejenigen, die noch hinzugetan werden. 
Gott ist Geist und die an ihn glauben, müssen ihn im Geist anbeten ... mit Worten des ewigen Lebens, auch aus der Schrift. Manchmal kann Mensch den Eindruck haben, dass wir ein Spazengehirn haben, dennoch, er sieht jede Regung unserer Herzen - und liebt uns dennoch. 

::: 

Psalm 73: das große DENNOCH: 

23 Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, 
24 du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. 
25 Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. 
26 Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch,
Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. 
27 Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen;
du bringst um alle, die dir die Treue brechen. 
28 Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und
meine Zuversicht setze auf Gott den HERRN, dass ich verkündige all dein Tun. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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