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Re: Der heiliger Berg Athos
von Argo am 29.11.2024 18:41Lieber Plueschmors,
wie du bemerkt hast, gibt es auch Menschen die der deutscher Sprache nicht so mächtig sind wie du es bist. Aber sie bemühen sich auch etwas auf der Beinen zu stellen und haben bis jetzt nirgendwo keine Probleme mit ihrer Schreibweise gehabt, besonders bei Foren wo man annimmt, dass alle Menschen verstanden werden, auch wenn sie Schreibfehler machen. Wenn du diesen Witz - auch mit Schreibfehler - nicht verstanden hast, wie kannst du dann die schwierigen Texte deines Glaubens verstehen?
Eine Jahre lang brennende Kerze kann nur in einem Herzen brennen, die es will, die dann Jahre lang eine Erleuchtung bring die in diesem Fall Leben schenken kann und die dazu notwendigen Voraussetzungen die für das Leben notwendig sind, auch schenkt.
Die Bedeutung dieses Witzes ist, dass wenn du den Kontakt mit Gott pflegst (hier ist symbolisch der Heiliger Berg Athos erwähnt) - und nicht nur die Schrifte liest - dann leuchtet... bei dir innerlich eine Kerze - symbolisch gemeint - die dir den Weg zum dem was du dich wünscht zeigt und gleichzeitig hilft dir deine Wünsche in Erfüllung zu gehen.
Re: Wunderbares Lied - Wer kennt noch andere schöne tiefgehende Lieder?
von Cleopatra am 29.11.2024 18:23Hallo ihr Lieben,
ich habe heute Post bekommen von der Rechtsvertretung des VWDU, Verein zur Wahrung des Urheberrechts.
Ich bitte euch, unsere AGBs zu beachten, vor allem eben auch, wenn es um Urheberrecht geht.
Ganz oft habe ich laaaaange Diskussionen per PN, wenn es nicht eingesehen wird.
Aber heute sehe ich wieder nach der Post, dass wir die AGBs zurecht so geschrieben haben.
Danke.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Der heiliger Berg Athos
von Plueschmors am 29.11.2024 11:57Hallo Argo,
wie jetzt? Der Pfarrer hatte die Ehefrau geheiratet?
So eine Kerze, die jahrelang brennt, hätte ich auch gern. Und sieben Kinder gehen doch noch. Gibt Gott Kinder, gibt er auch Brei und Hosen dazu.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Erleben mit unserem Herrn
von Plueschmors am 29.11.2024 11:50Hallo,
ich freue mich natürlich für Deine Frau und die ganze Familie, allerdings ist Gehorsam gegenüber Jesu Worten keine Garantie für Heilung, wie - nur eins von unzähligen Beispielen - das Schicksal einer Chiara Badano zeigt. Manchmal geht Gott auch Wege mit seinen Kindern, die einfach sinnlos und unverständlich erscheinen.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Plueschmors am 29.11.2024 11:27Hallo Argo,
"die Menschen" glauben heute - wie zu allen Zeiten - an unterschiedliche Dinge. Ein wie auch immer geartetes Weiterleben nach dem Tod war und ist dabei wahrscheinlich die verbreitetste Sicht. Selten sind die, die an ein Nichts glauben oder sogar todsicher darum zu wissen meinen. Meistens Leute, die sich noch nicht wirklich mit dem Tod auseinandergesetzt haben, das auch gar nicht wollen und/oder Glaubensdinge vehement und auch aggressiv ablehnen.
Sterben und Tod sind ja immer noch weitestgehend tabuisiert in unserer Gesellschaft. Ein Thema, das sich irgendwann zwar nicht mehr vermeiden läßt, aber am liebsten immer ganz vermieden werden soll, so mein Eindruck. Als Christ jedenfalls hat man es sehr viel leichter. Das Thema steht nämlich regelmäßig auf der Agenda. Wenn nicht täglich durch gewisse Bibellesungen, so doch zumindest am Freitag, wenn die meisten des Todes Jesu gedenken dürften.
Natürlich sendet Gott auch mal kurz seinen Zorn. Weil wir ihm nämlich nicht egal sind.
Endgültig läßt sich das in der Offenbarung des Johannes nachlesen: Die Vernichtung alles Bösen und die Erfüllung aller Verheißungen vom Reich Gottes.
Welcher Meinung sind denn "die Wissenschaftler"?
Not lehrt beten: "Wenn er den Tod unter sie brachte, suchten sie ihn und fragten wieder nach Gott und dachten daran, dass Gott ihr Hort ist und Gott, der Höchste, ihr Erlöser" (Ps 78,34-35 LUT).
Tja, das tun wir aber irgendwie ja jeden Tag. Vor allem unbewußt. "Zurück in die Steinzeit" wäre die Lösung, aber wer will das?
"Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre" (Ps 90,10). - Von welchen Leuten sprichst Du also?
"Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich" (Röm 7,18.19 LUT), und "wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden!" (Ps 19,13 LUT).
Wie sieht denn Dein Tagesablauf aus im Detail, damit Du den Zorn Gottes nicht erweckst uns zum Vorbild?
Jeder, der die Kindheit verlassen hat, dürfte schon mit Krisen und Heimsuchungen zu tun gehabt haben.
Natürlich.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Nennt mich Einar
von Merciful am 29.11.2024 10:28Nur stelle ich fest, dass hier überwiegend Monologe geschrieben werden oder Belehrungen.
Zu fruchtbaren Gesprächen kam es jedoch nicht, so weit ich feststellen konnte.
Es stimmt schon, dass die Gespräche in der Vergangenheit intensiver geführt worden sind.
Es mag unterschiedliche Gründe geben, weswegen einzelne sich abgemeldet haben oder zurückhaltender agieren.
Ich erinnere mich an viele Threads, in denen aus Gesprächen Auseinandersetzungen wurden.
In denen Themen kontrovers diskutiert wurden und teilweise relativ viel Zeit und Kraft in Anspruch nahmen.
Gespräche oder Auseinandersetzungen können nach meiner Erfahrung zu Ermüdung führen oder gar belasten.
Nicht jeder Threadersteller hat die Gabe der Gesprächsführung.
Nicht selten weichen User und Userinnen vom Thema ab oder dieses wurde von Anfang an unklar formuliert.
Daneben mag es individuell viele andere Gründe geben dafür, dass einzelne sich in den Threads eher zurückhalten.
Und manch einer erstellt eher Angebote, die er als lesenswert oder hörenswert und nützlich erachtet.
Ohne dabei auf Diskussion oder Gespräch abzuzielen.
Merciful
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Beroeer am 29.11.2024 09:15Hallo Argo,
eine sehr interessante Frage.
Falls sie nicht nur rhetorischer Art ist:
Ich würde sie durchaus mit ja beantworten und damit auch den Gott
der Bibel in Verbindung bringen.
Erster Aspekt
Gott hat eine Welt geschaffen, die nach dem Prinzip von Ursache und
Auswirkung funktioniert.
Das erst macht ein relativ planbares Leben überhaupt möglich.
Es erfordert aber beträchtliches Vertrauen, Liebe und Gehorsam Gott gegenüber, denn:
Zum einen liegt zwischen Ursache und Auswirkung oft beträchtliche Zeit
(z.B. die Spätfolgen von Raubbau am Körper).
Zum Anderen erschweren uns unsere Gefühle (die ein großartiges Geschenk sind)
das kurzfristige Vergnügen zum langfristigen Schaden in richtigem Verhältnis zu
zu erkennen.
In seinem Wort hat Gott z.B. in Form von Geboten darauf aufmerksam gemacht.
Wer selbige übertritt, hat die Folgen zu ertragen - dies könnte man schon
als indirekten Zorn Gottes interpretieren.
Wenn Gott z.B. in 1.Mose dazu auffordert die Erde pfleglich zu behandeln....
1.Mose 1:28 GN 2018 siehe auch Fn.
28 Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch!
Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz![7] Ich setze euch über die Fische im Meer,
die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.«
....aber der Mensch verschmutzt sie überall, rodet Wälder in großem Stil usw., usf.,
hat das Folgen die der Mensch tragen muss.
Zweiter Aspekt
Wenn ich Offb 11:18 zu Grunde lege:
18 Die Völker lehnten sich gegen dich auf; darum bist du zornig geworden. Jetzt ist die Zeit gekommen,
Gericht zu halten über die Toten. Nun ist die Zeit der Belohnung da für deine Diener, die Propheten,
und für dein ganzes heiliges Volk,[3] alle, die deinen Namen ehren, Hohe und Niedrige.
Nun ist die Zeit der Bestrafung gekommen für alle, die die Erde zugrunde richten:
Jetzt werden sie selbst zugrunde gerichtet.«
Dann könnte man dies als direkten Zorn Gottes bezeichnen, sein künftiges Strafgericht
LG Beroeer
Was ich bin? -> Profil
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von pausenclown am 29.11.2024 08:25Hallo Argo.
Von welchem Gott schreibst du eigentlich?
Falls du den Gott der Bibel meinst, warum beziehst du diese nicht ein, oder prüfst deine Gedanken daran?
Wird in der Bibel nicht deutlich was mit Zorn Gottes gemeint ist, oder welche Ziele er erfolgt.
Deine Gedanken finde ich in der Bibel nicht.
Lg
Re: Nikodemus
von Burgen am 29.11.2024 07:51
In der tat, einen neuen Blick bekommen. Sehr interessant diese Zusammenhänge.
Vielen herzlichen Dank Pausenclown.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 29.11.2024 07:46
Freitag
HERR, ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum. Psalm 119,14
Jesus spricht: Johannes 15,10-11:
Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe,
so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe und bleibe in seiner Liebe.
Das habe ich euch gesagt, auf dass meine Freude in euch sei und eure
Freude vollkommen werde.
TagesL: Hebräer 13,10-16 fortlL: Jesaja 58,1-9a Psalm 126
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)