Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

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Burgen

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 03.11.2025 16:20


Ja, nusskeks,  

das ist die neue Generation, die dann später, wenn sie ein paar Jahre älter sind, vermutlich die Regierung stellen. 

Es ist schon lange absehbar, jedenfalls für die Menschen, mit denen ich zusammen im Gespräch stehe. 

Das ist alles schwer zu ertragen. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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nusskeks

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von nusskeks am 04.11.2025 06:47

Burgen: Das ist alles schwer zu ertragen.

Bisher war ich über die Haltung Deutschlands Israel gegenüber weitgehend froh. Sollte sich diese Haltung nachhaltig ändern, wird das mit dem "ertragen" für mich tatsächlich ein Thema. Noch hoffe ich, dass wir uns in einer weitere "Wehe" befinden, sich die Lage also noch mal entspannt. Denn ich würde Israel gerne einmal besuchen. Bisher kam ich nicht dazu. Gebet kennt zum Glück keine geographischen Entfernungen.

gruß
nk

 


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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von nusskeks am 09.11.2025 11:10

Heute ist der 09, November und mir kommt dieser Tag seltsam leer vor. Das Jahr 1938 scheint im Jahr 2025 ziemlich weit weg zu sein. Lippenbekenntnisse in einem Meer von Stimmen die sich gegen Juden erheben. Erneut. Die Angst ist zurück in einer Zeit, die sich für so "woke" und aufgeklärt hält. Bedrückend.

gruß
nk

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von nusskeks am 14.11.2025 09:27

Kleines Update zu diesem Thema und für das Gebet für Israel und die Juden.

Mir kam dieses Interview in der Jüdischen Allgemeine unter die Linse:

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/wir-muessen-viel-mehr-fuer-die-rueckfuehrung-von-antisemiten-tun/

Juden,, die in Deutschland nicht mehr ohne Angst leben können. Ich dachte, wir hätten das weitgehend hinter uns gelassen. Als 2015 weitgehend muslimische Flüchtende in dieses Land kamen, war mir klar was das bedeuten würde. Heute ist das Realität, zumindest in den Regionen, in denen die Muslime sich nicht besonders an die Lebensweise dieses Landes anpassen wollen und angepasst haben. Allerdings haben sich viele Menschen mit ihnen solidarisiert und sind auf den Antisemitismus mit aufgesprungen. Weshalb? Keine Ahnung. Denn es haben sich auch viele solche Leute mit Antisemiten solidarisiert, die in den Herkunftsländern dieser Zugezogenen nicht sehr lange ohne Verfolgung oder gar Hinrichtung überleben würden.

Herr Volkmann in dem Interview führt jedenfalls viele wichtige Punkte an. Mehrheitsfähig dürfte das in der Politik nicht sein. Um so trauriger stellt es sich mir da. 

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 19.11.2025 06:23



1 Die Tage wurde bei IDEA berichtet, dass Europa, und hauptsächlich Deutschland  Verfolgung und Zerstörung betroffen sei, der Kirchen sowie Menschen . Dazu würde auch gehören, dass Gotteshäuser immer weniger werden würden, und Gegenstände in den Kirchen entwendet würden. 

2 Auf bibeltv gab es einen Bericht der verfolgten Christen aufgrund des Krieges im ehemaligen Jugoslavien. Die Islamisten dort wohnende Menschen und hinzu gekommende hunderte Schergen  aus dem Ausland, erschossen wahllos die christlichen Menschen in den Dörfern und Städten. Einfach so, diejenigen, die gerade vor ihre Linsen kammen. Die Kirchengebäude wurden zertrümmert, Statuen, Blder - alles zerschossen und verwüstet. 
Inzwischen wandern immer mehr Menschen ab. Niemand ist sich sicher unbeschadet leben zu bleiben, obwohl nach aussen hin alles friedlich und akzeptiert aussähe. Die Christen haben alles, was den anderen gehörte zurückgegeben, umgekehrt haben sie ihre gestohlenden Dinge der Kirchen nicht zurückerhalten.  

3 Gestern in der Sendung "FASZINATION Israel" wurde durch eine Frau der eine Kibbuz gezeigt. Nur etwa ein paar hundert Meter von den Islamischen Ländern entfernt. Quasie liegt die Grenze zwischen ihren und den Kibbuz Feldern. In dem Kibbuz lebten etwa 450 Menschen, davon über hundert getötet oder verschleppt. Alles zerstört. Nichts mehr so, wie es mal wahr, alles geplündert was Wert hatte, selbst Fahrräder und solche einfachen Dinge. Das einzig unversehrte scheint die dortige wunderschöne Natur zu sein. 

Es heißt ja meist, erst sind die Samstagleute danach die Sonntagsleute dran vernichtet zu werden. 

Jedoch sollen wir alle niemals das Gebet samt Fürbitte vernachlässigen. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.11.2025 06:25.
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