Gottes Geist

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Cleopatra
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Re: Gottes Geist

von Cleopatra am 26.07.2020 07:34

Guten Morgen,
 
ich habe mir nochmal die ganze Geschichte aus Apostelgeschichte 8 angesehen in dem Zusammenhang zu diesem Thema.
 
Es war ja schon etwas sonderbar, dass diese Christen den heiligen Geist noch nicht hattten, trotz Taufe und Bekehrung.
 
Ich habe mich gefragt- wieso?
 
Da der Grund nicht explizit da steht können wir natürlich nur vermuten.
 
Und da wir aber Gott kennen, wissen wir, dass Gott unser aller Herz am Besten kennt.
 
Daher frage ich- wenn alle sofort den heiligen Geist bekommen hätten, dann hätte dies Simon, der Zauberer doch auch bekommen, oder nicht?
Denn er hat genauso geglaubt.
 
Seine Herzenshaltung, nämlich, dass er später wie gewohnt seine Kräfte zur Show zeigen wollte, diese sogar bezahlen wollte, die wäre doch garnicht erst zu sehen gewesen, wenn alle sofort den heiligen Geist bekommen hätten, oder nicht?
 
Ich glaube auch, dass Gott hier besonders aufgepasst hat, die Christen wurden ja verfolgt, also wird Saulus auch noch mindestens zur gleichen Zeit wie die Apostel von der bekehrung der Menschen in Samarien gehört haben.
 
Ich bin mir aber auch sicher, dass Gott hier aufgepasst hat, dass niemand gestorben ist, ohne dieses Pfand bekommen zu haben oder dass diese ersten Christen auch ohne Pfand in den Himmel kamen.
 
Gott ist ja eben nicht angewiesen auf bestimmte Reaktionen anderer Menschen.
 
So verstehe ich das jedenfalls. Gott macht auch Ausnahmen- wieso denn auch nicht?
 
Aber wir müssen aufpassen, woher wir alles Ableitungen machen und ob diese dann nicht vielleicht etwas weit hergeholt sind (ohne jemanden hier auf den Schlips treten zu wollen, denn das müssen wir bei allen Themen tun).
 
Über einzelne Gruppierungen wollen wir ja nicht schreiben, das würde erstens zu weit wegführen vom eigentlichen Thema "Gottes Geist" und wir konzentrieren uns da eh lieber auf Themen.
 
Liebe Grüße; Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes Geist

von Burgen am 25.07.2020 16:30



Liebe pray, 

zwei "Punkte" von deinem Beitrag sprachen mich gerade besonders an.

Ja, die Sameriter, Jünger - Apostel und der Heilige Geist und die Versiegelung mit ihm.

Solange die Gegenwart des Menschen Jesus auf Erden lebte, war kein anderer Mensch versiegelt. Zumindest denke ich das, denn der Heilige Geist war noch nicht geschickt worden. Das kam erst noch. Oder verstehe ich gerade etwas falsch?


Zu den "Zuckungen" und dergleichen fand ich gerade vor ein paar Tagen beim Aussortieren und Wegwerfen einen Auszug der Berliner Erklärung von 1909. Dort haben etwa 53 christliche Männer die Erklärung zu den sogenannten pfingstlichen Vorkommnissen unterschrieben und der Kirchenleitung übermittelt.
Sie fanden etliche Gegenargumente gegen die damalige aufkommende Pfingstbewegung, die in Totonto ua ihren Ursprung hatte.
Eines der Kennzeichen waren eben die Zuckungen, unkontrolliertes Gelächter und mehr.

Eigntlich das, was wir Christen in den heutigen Anfängen von der Charismatischen Erneuerung her auch kennengelernt haben. Das war, glaube ich, so Ende der 70iger des letzten Jahrhunderts. Das hatte auch ihren Ursprung in Totonto. Vielleicht war das dann schon eine abgeschwächte Form desselben.

Denn das, was die ersten Christen erlebten im NT können wir alle bis zur gegenwärtigen Zeit auch "erleben".
Was du geschrieben hast, dass du ganz neu wurdest, ist doch, weil du im Reich Gottes bist durch dein Geschehen. Und gerade du zeigst mir, wie wichtig es ist, das Reich Gottes nicht aus "den Augen" zu verlieren. Jegliche Heilung, Veränderung usw. die wir erleben, ist nicht fleischlich, sondern geistlich.
Geistlich, weil Gott Geist ist und sein Geist in seinem damals gesprochenen Wort hält die Welt zusammen.
Nicht der Stuhl, mag er auch xmal restauriert worden sein. Es ist der Geist der alles neu macht. Materie verbraucht, vergeht. Das meiste brauchen wir eh nicht (mehr). Der Mensch lebt nicht von dem allen, sondern von dem Wort Gottes, das aus dem Munde kommt.

Loben und preisen wir ihn, dass er unser Unbewusstes umgestalten kann. Dazu dienen Wiederholungen, denn das Wort nutzt sich nicht ab.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.07.2020 10:03.

pray

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Re: Gottes Geist

von pray am 25.07.2020 11:51

Liebe Burgen, liebe Cleo, lieber Andreas,

 

danke zunächst einmal Burgen für die weitere"Einsegnungsstelle zum Dienst" .

Andreas führt nun ApG 8,17 an, wonach der Heilige Geist durch Handauflegung der Apostel empfangen wurde.

Voraus ging, dass Philippus von Christus predigte und die Saramiter g l a u b t e n (Verse 5+12) .

In Joh. 3, 8 steht ja sinngemäß, dass man sich gar nicht erklären kann, wie plötzlich die Geistige Neugeburt von Statten ging. (Das ist mir noch heute unbegreiflich, wie sich nach meinem Sündenbekenntnis und der Bekehrung hin zu Gott plötzlich und vollumfänglich meine ganze Sichtweise geändert hatte.)

In Eph. 2,14 steht, dass man sobald man gläubig wird, mit dem Heiligen Geist versiegelt wird.

Also muss es ja einen besondern Grund geben, warum der Ablauf bei den Christen in Samarien ein anderer war.

Ich kann mir nur vorstellen, dass Gott deren Christsein in besonderer Weise bestätigen wollte, in dem er Seine Apostel dorthin sandte. Es war ja so, dass sie Samariter nicht viel "galten".

Ein Link zu den Samaritern ist hier: https://www.die-bibel.de/lightbox/basisbibel/sachwort/sachwort/anzeigen/details/samariter/

Dort steht z.B. :

Zur Zeit von Jesus galten die Samariter bei den Juden als Irrgläubige. Sie und ihr Land wurden von den Frommen verachtet und gemieden. Jesus dagegen ist den Samaritern nicht ausgewichen. Nach dem Lukasevangelium ist er auf dem Weg von Galiläa nach Jerusalem mitten durch das Gebiet der Samariter gezogen und hat die Begegnung mit Samaritern nicht gescheut (Lukas 9,52-56). Auch sie können zum Glauben kommen (Lukas 17,11-19; Johannes 4,1-42). Die Erzählung vom barmherzigen Samariter (Lukas 10,29-37) hält allen Frommen vor Augen, dass auch die, von denen man es nicht erwartet, beispielhafte Nächstenliebe zeigen können.

Der Grund, warum ich das alles schreibe ist, damit sich nicht jemand in den "Geistesgaben" verliert, weil der schlichte Glaube nicht mehr "satt macht" und man in höheren Spähren mehr erwartet und so an Leute gerät, die sich "Apostel" nennen und sich in der Lage sehen, Geist Gottes zu spenden.

Es gibt z.b. heutzutage eine Glaubensgruppierung, da werden solche "Apostel" sehr hochgehalten und sogar sehr verehrt. Es gibt auch schwarmgeistige Gemeinden, wo die Leute zittern und zucken und Gebaren machen, die m.M. nach mit Gott gar nichts zu tun haben.

Ich hoffe, dass Andreas mich da richtig versteht.

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Cleopatra
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Re: Gottes Geist

von Cleopatra am 25.07.2020 07:51

Stimmt Burgen.
 
Gestern fiel mir später noch das Argument ein, dass Gott sich natürlich auch nicht in irgendeine Schublade quetschen lässt.
 
Heißt- es gibt natürlich Ausahmen, die unser Herr in seiner Souveränität so erdacht hat.
 
Als Gott zu Mose sagte, er solle den Stab gegen einen Felsen hauen, damit dort viel Wasser für die Israeliten herauskommt, hatte er es auch nicht für immer, sondern für dieses mal gesagt.
Als Mose es irgendwann von sich aus wiederholte, gab es riesen Ärger.
 
Zu Beginn kam der heilige Geist auch nicht immer sofort bei der Bekehrung auf die ersten Christen.
 
Ich denke aber, dass dies heute auch anders ist. Da eben der Geist das Pfand ist.
 
Ich glaube nicht, dass wir da angewiesen sind auf einzelne Leute, die das dann stellvertretend tun.
 
Auch habe ich bei den Gaben des neuen Testamentes die Gabe des "Geist-auf-jemand-anderen" oder des "Händeauflegens" gefunden.
 
Trotzdem denke ich, dass wir immer füreinander beten dürfen. Und es sogar auch tun sollten.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes Geist

von Burgen am 24.07.2020 09:51



Cleo: Würdest du denn von dieser einen Begegnung von Petrus und Johannes mit dem Zauberer von einer grundsätzlichen Situation sprechen?

An diesem Geschehen und für uns bis heute als Beispiel, wird deutlich, dass Gott sich nicht kaufen lässt

Jedoch kann es immer wieder Situationen geben, die oberflächlich betrachtet, vielleicht ähnlich sind. 


Jesus hat die Erlösung durch sein Blut erkauft. Das ist etwas völlig anderes. 






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Cleopatra
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Re: Gottes Geist

von Cleopatra am 24.07.2020 07:24

Guten Morgen,
 
oh, vielen Dank für das Heraussuchen der passenden Bibelstellen.
 
Wow Burgen, mir hat es sehr geholfen, den Horizont in dem Sinne zu erweitern.
Lieber Andreas, dir auch danke, nun vermute ich auch, woher diese Annahme dann kam.
 
Würdest du denn von dieser einen Begegnung von Petrus und Johannes mit dem Zauberer von einer grundsätzlichen Situation sprechen?
 
Ich verstehe, wie man nun dazu kommt, aber würde man dann nicht auch zB davon sprechen (jetzt extra überspitzt geschrieben) dass man in einem geschlossenen Raum den heiligen Geist bekommt, wenn man ratlos ist, weil dies an Pfingsten auch einmal so passiert ist...?
 
Oder dass der heilige Geist auf Menschen, die David heißen, herabkommt?
 
Damit will ich ausdrücken- meine Frage ist die, ob man etwas als grundsätzlich "normal" ansehen kann, was in der ersten Christenheit einmal passiert ist? Weil es in der Bibel eben einmal so da steht?
 
Diese Frage ist ernst und sachlich gemeint.
 
Ich denke, diese Frage kann man bei vielen Themen so stellen, mir kam sie gerade bei dieser Thematik so auf.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Andreas

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Re: Gottes Geist

von Andreas am 23.07.2020 21:06

Apg 8,14 Als die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin. 15 Diese zogen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen. 16 Denn er war noch auf keinen von ihnen herab gekommen; sie waren nur getauft auf den Namen Jesu, des Herrn.
17 Dann legten sie ihnen die Hände auf und sie empfingen den Heiligen Geist.
18 Als Simon sah, dass durch die Handauflegung der Apostel der Geist verliehen wird, brachte er ihnen Geld
19 und sagte: Gebt auch mir diese Vollmacht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt!

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes Geist

von Burgen am 23.07.2020 09:21



2.Timotheus 1,5 - 8 ... 

Dankbar erinnere ich mich daran, wie aufrichtig du glaubst; 
genauso war es schon bei deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike. 
Ich bin überzeugt, dass dieser Glaube auch in dir lebt. 

Darum bitte ich dich: Lass Gottes Gabe voll in dir wirksam werden. 
Du hast sie bekommen, als ich dir segnend die Hände auflegte. 

Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns nicht zaghaft, 
sondern erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit. 

Schäm dich also nicht, dich in aller Öffentlichkeit zu unserem
Herrn Jesus Christus zu bekennen. ... 

(HfA - Fontisverlag) 


1, 5-8  

5 Dabei halte ich die Erinnerung an deinen ungeheuchelten Glauben fest, der zuvor in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike gewohnt hat, ich bin aber überzeugt, auch in dir. 6 Aus diesem Grund erinnere ich dich daran, die Gnadengabe Gottes wieder anzufachen, die durch Auflegung meiner Hände indir ist; 7 denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsankeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht. 8 So schäme dich nun nicht des Zeugnisses von unserem Herrn, auch nicht meinetwegen, der ich sein Gefangener bin; sondern leide mit für das Evangelium in der Kraft Gottes. (Schl 2000) 






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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes Geist

von Burgen am 23.07.2020 08:33




In der christlichen Kirche wird schon immer, soweit mir bekannt ist, einer oder mehrere Menschen durch Handauflegung 
gesegnet. 
Und genauso durch Handauflegung gesegnet und gesendet. 

Gesendet - ausgesandt für den bestimmten Dienst. 
zB auf das Missionsfeld in eine andere Welt, auf einen anderen Kontinent, eine "Arbeit" unter den Stammvölkern. 

Genauso kann jemand gesegnet werden durch Handauflegung für seine Arbeit im Kirchenvorstand, oder als 
Pfarrer in den Gemeindedienst usw. 

Dies hat selbst Timotheus erfahren, nachdem er durch Paulus Handauflegung in seinem Glauben bestätigt worden war. 
Und Paulus hat ihm später Mut gemacht sozusagen am Ball zu bleiben, indem er ihn daran erinnerte, was er ihm getan hatte. 
Bei Timotheus ist sehr schön zu sehen, dass die Segnung durch Handauflegen eine sehr starke Erinnerung werden kann, 
um zB keine Angst vor den kommenden Schwierigkeiten zu haben. 

1.Tim 6,20 
Lieber Timotheus, bewahre sorgfältig was Gott dir anvertraut hat! 
Halte dich fern von allem gottlosen Geschwätz und dem Gerede von Leuten, die uns angeblich 
so neue Erkenntnis verkünden und damit der rettenden Botschaft widersprechen. ... Gottes Gnade sei mit euch! 

Dieser Brief des Paulus an seinen Ziehsohn ist ein Vermächtnis und man kann sagen, 
später seine Erinnerung daran, nicht aufzugeben für Timotheus. 
Und die Handauflegung war hier seine bildhafte Erinnerung für sein weiteres Leben. 

Genauso wie bei Josuas Einsetzen der Dienstübernahme durch segnende Handauflegung. 
Unsere Seele braucht Bilder, die sie im Herzen bewegen kann, an die sie sich nach vielen Jahren noch erinnert. 
Das macht Mut durchzuhalten, klar zu bleiben. 
Und ohne Gott, den Heiligen Geist ginge dies nicht. 



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Cleopatra
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Re: Gottes Geist

von Cleopatra am 23.07.2020 07:26

Guten Morgen,
 
ich habe es immer so verstanden, dass es im alten Testament auch Ausnahmen gab. Ja.
 
Aber im neuen Testament lese ich zum Beispiel, dass der heilige Geist der Pfand ist für uns.
Eine Art Pfand für den Himmel- die Eintrittskarte, die Garantie.
 
"Epheser 1, 13: In ihm seid auch ihr, als ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung.
14 Der ist die Anzahlung auf unser Erbe auf die Erlösung seines Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit."
 
 
Der heilige Geist hat ganz viele Seiten und Fähigkeiten, diese hier aber ist für mich das Indiz, wie ich es eben auch lese, dass wir den heiligen Geist bekommen, wenn wir geglaubt haben, wenn wir gläubig geworden sind.
 
Nicht, wenn wir gewartet haben, bis endlich eine fähige Person gekommen ist, die mir durch handauflegen diesen gegeben hat, nachdem ich mich getraut habe, ihn zu fragen.
 
Das Händeauflegen war mir bisher auch mehr bei Kranken bewusst, hier, wie ihr beschreibt, bei Einsetzen in einem Dienst, war es mir nochmal neu, vielen Dank.
 
Was ich aber auch ermutigend hier sagen möchte, ist, dass zB junge Christen, die ihre Geistesgabe noch nicht kennen, auf jeden Fall jemanden bitten können, mit ihm zu bitten, dass Gott ihm diese Gabe bewusst macht.
Ich weiß noch, als ich als Teenager nämlich nichts davon wusste und so gerne etwas für Gott tun wollte.
 
Und hier dürfen wir uns gegenseitig und untereinander unterstützen im Gebet.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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