Damit ich mich nicht überhebe!

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solana

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Re: Damit ich mich nicht überhebe!

von solana am 31.12.2015 11:27

Pal schrieb:

Um zu glauben das ER mich trotz meiner Unzulänglichkeiten mit SEINER LIEBE erfüllt. ER in mir, SEINE LIEBE in mir, - das ist das wirklich Entscheidende!

Hallo Pal
Ja, ich denke, dieser Lernprozess begleitet uns unser ganzes Leben.
Und es sind die ganz kleinen, alltäglichen Dinge, in denen wir das lernen. So wie ich es sehe, sind die grossen Prüfungen und das ganz Schwere eher "Bewährungsproben", in denen  wir quasi einen "Freischwimmer" machen müssen, weil uns der Boden ganz unter den Füssen weggezogen wurde. Und dort dann in ganz besonders tiefgehender Weise die Tragfähigkeit seiner Liebe zu erfahren und ihm ganz nahe zu sein, besonders reich gesegnet zu werden.
Wenn wir das erfahren:

Röm 8, 37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.

Dieses Erleben schenkt uns eine Zuversicht auch für kommende schwere Zeiten:

2Kor 12,10 Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen 

Können das immer mehr umsetzen:

Joh 16,33 Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden

Aber der hauptsächliche Lernprozess geschieht im Kleinen, jeden Tag, jeden Augenblick.

In der Frage: "Wie gehe ich mit dem um, was mir heute, gerade jetzt im Moment alles "passiert"? Worüber ärgere ich mich und warum? Bin ich unzufrieden und lasse ich mich unter Druck setzen durch die Umstände und andere Menschen? Wovon ist mein innerer Friede Abhängig - von Erfolg, Anerkennung usw? Wonach richte ich mich aus bei meinem Tun? Wodurch werden meine Gefühle bestimmt und wie gehe ich mit all dem "Negativen" um, das ich beim mir selbst und in meiner Umgebung sehe?" 

Grosse Bewährungsproben sind manchmal nötig, um uns wachzurütteln und uns weiter zu bringen.
Durch den Segen, den sie bringen, sind sie auch eine "Auszeichnung", die "mit Freude" angenommen werden sollte:

Jak 1,2 Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt

Das finde ich sehr schwer. Denn dagegen rebelliert in uns alles; keiner wünscht sich das und empfindet sofort Freude dabei.
Und ich finde es sehr tröstlich zu wissen:

1Kor 10,13 Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt. 

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cleopatra
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Re: Damit ich mich nicht überhebe!

von Cleopatra am 31.12.2015 10:49

Lach oweia,

danke für die Richtigstelllung, es waren 40 Tage, nicht Jahre ;-D

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Pal

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Re: Damit ich mich nicht überhebe!

von Pal am 31.12.2015 07:31

Cleo:
Das finden wir an zwei verschiedenen Stellen und Begebenheiten (Mose und Jesus). Das bedeutet dann ja nicht zwangsläufig, dass jeder Mensch, wenn er einen Dienst für Gott beginnen möchte, automatisch erst 40 Jahrelang in eine Wüste muss, oder...?

Ja, Cleo meinte sicher  nicht die 40 Jahre, sondern die 40 Tage, die sowohl Jesus als auch Mose (als Volksführer) fasteten.
2Mo 34:28 Und er war daselbst bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte lang und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.

Ich denke auch nicht, das dies 1:1 auf alle Christen angewandt werden kann.
Dennoch sehe ich hinter dem Ereignis mit dem Pfahl im Fleisch eine geistliche Tatsache, die ich wie folgt umschreiben möchte:

In meinem Christenleben ist die Liebe zu Jesus das A und O. Doch genau diese Liebe erleidet durch meine Menschlichkeit/Fleischlichkeit/Sündhaftigkeit "Faustschläge" um die Liebe zu dämpfen, einzugrenzen, ja wirkungslos zu machen! Dann erscheint sie, wie ein versiegende Quelle und die Schmerzen teffen mich in der Tiefe meines Seins. Es geht also im Grunde alles um einen Kampf der Liebe/Begeisterung/Feurigkeit. Behalte ich die 1.Liebe oder ist mein Dasein das Zeugnis einer abnehmenden, schrumpfenden Liebe?
Dann sind es aber diese Kämpfe, die mich immer wieder zum Bewußtsein der Gnade bringen. Nicht ich, in meiner großartigen Liebesfähigkeit, bin ausschlaggebend, sondern die Gnade für (Liebes-)Schwache Menschen! Um zu glauben das ER mich trotz meiner Unzulänglichkeiten mit SEINER LIEBE erfüllt. ER in mir, SEINE LIEBE in mir, - das ist das wirklich Entscheidende!
Wenn ich das begreife, komme ich an allen "Anti-liebes-Faust-Schlägen" vorbei und bleibe im Weinstock.
Um dieses Prinzip der LIEBE, und ihres Kampfes, geht es mir hauptsächlich - und das meine ich in dem Zusammenhang auch erkennen zu können.

Segensgrüßen allen Lieben hier!

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Merciful

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Re: Damit ich mich nicht überhebe!

von Merciful am 30.12.2015 19:03

Jesus lebte nicht 40 Jahre in der Wüste.

Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, bekam er Hunger.

(Evangelium nach Matthäus 4, 2; Einheitsübersetzung)

Merciful

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Cleopatra
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Re: Damit ich mich nicht überhebe!

von Cleopatra am 30.12.2015 10:10

Mir ist gestern noch ein Beispiel eingefallen.
Danke marjo für deine Hilfe, ich gehe später auf eure Beiträge ein.
Aber mir fiel auf:

Zweimal musste jemand vor dem Dienst mit Gott 40 Jahre lang in einer Wüste leben.
Das finden wir an zwei verschiedenen Stellen und Begebenheiten (Mose und Jesus).
Das bedeutet dann ja nicht zwangsläufig, dass jeder Mensch, wenn er einen Dienst für Gott beginnen möchte, automatisch erst 40 Jahrelang in eine Wüste muss, oder...?

Lg Cleo

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Pal

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Re: Damit ich mich nicht überhebe!

von Pal am 29.12.2015 20:15

Hallo ihr Lieben!
Danke für eure Kommentare zum Thema.
Es wurde J.d.T. angeführt. Ich denke bei all seiner tiefen Erkenntnis, hat gerade er es mächtig mißverstanden, um dann noch weiter zu taufen anstatt damit aufzuhören... schließlich stellt er Jesus vom Gefängnis aus Fragen, die zeigen wie weit er von seiner anfänglichen Christus-Kenntnis wieder abgetrifftet war.


Nun, die Züchtigung von Paulus ist eine Möglichkeit aber sicher keine "Standard-Variante" - die dann so für alle irgendwie gültig wäre.
Normal ist es doch so, das man sich denkt: Ich habe verkehrte Gesinnungen in meinem Leben. Sie kommen zum Vorschein und dann bekehre ich mich davon, wie ein Petrus von seinem Hochmut. Danach erwarten wir dann einen völlig befreiten, neuen Menschen, der nie mehr in diese Kerbe schlägt.

Doch auch Petrus ist in späteren Jahren wieder genau durch diese Menschenfurcht in Sünde gefallen und Paulus mußte ihn deshalb tüchtig tadeln.

Obendrein ist es für mich so beachtenswert, das gerade das Göttliche - eben die enormen Offenbarungen - Paulus altes Naturell dermaßen zu einer Versuchung werden konnten. Das Göttliche war einfach zu fantastisch und beeindruckend. -
Das läßt mich sehr nachdenken.

Stellt euch vor, ihr würdet jetzt vom HERRN so richtig die full-power Gaben bekommen. Kranke heilen, Glauben der Berge versetzt und so weiter und so fort...
Dann könnten diese absolut herrlichen Dinge, wegen meinem Naturell, meiner Neigung, eine "Unverdaulichkeit" hervorrufen, und ich könnte mir einbilden: "Wow, was für ein toller Kerl bin ich!"
Und so geht es wohl auf jedem Gebiet, wo ein Mensch die echt göttlichen Dinge anvertraut bekommt. Da hebt man fast ab...

Und so mußte eine Zusatz-Handbremse bei Paulus ihre Wirkung zeitigen.
Ich frage mich oft: Hätte Erlösung nicht anders wirken müssen?
Sieht so ein Vorbild-Christ aus? -
Und doch ist es, wie es ist.
Es muß nicht bei uns allen derart laufen...
lG

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Damit ich mich nicht überhebe!

von Wintergruen am 29.12.2015 16:22

Liebe Cleo 

Hat er nicht die ganze Zeit schon Jesus als den Messias angekündigt? Ich finde keinen Hinweis, dass er erstmal demütig gemacht werden musste.

Johannes war demütig, denn  er kündigte den Messias mit voller Demut an .. siehe dazu Matth. 3,11
Der aber, der nach mir kommt, ist stärker als ich und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe auszuziehen

Johannes wusste, dass der nach ihm Kommende stärker war als er. Dabei hatte er den Herrn  noch nie gesehen. Aber er fühlte, über welch eine erhabene Person er hier weissagen durfte. Er wäre nicht einmal wert, dem Christus die Sandalen zu tragen oder auszuziehen.
Kann man sich eine größere Demut vorstellen ? Johannes ist uns hier ein großes Vorbild...Nicht einmal dieser untersten Tat fühlte er sich würdig, wenn es um den Herrn  ging..-

Für Timotheus war die Beschneidung an ihm  eine sehr schmerzhafte und demütigende Erprobung.. Apg 16.3
Paulus wollte ihn als Begleiter mitnehmen und ließ ihn mit Rücksicht auf die Juden, die in jenen Gegenden wohnten, beschneiden

Aus christlicher Sicht war das genau das Gegenteil des ausdrücklichen Befehls des Apostels an die Galater Siehe, ich, Paulus, sage euch, dass , wenn ihr beschnitten werdet, Christus euch nichts nützen wird.. Gal.5,2
Es war ein  Zeichen des Entgegenkommens von Paulus, um so viele wie möglich zu gewinnen.. für Tim. jedoch demütigend..
2.Tim .2,3..Leide mit mir als guter Soldat Christi Jesu.(Einheitsübersetzung
                  Nimm teil an den Leiden  als ein guter Streiter  Christi Jesu! (
Elberfelder)

In der Nachfolge Christi gehört es eben dazu, demütig zu werden sonst wird es keine Gnade geben  und zu Leiden.. Ob jemand davon verschont blieb ist mir momentan nicht bekannt.. aber es dient ja einem guten Zweck und je mehr man in der Nachfolge schreitet, wird man " Leiden"" und Trübsal  nicht schlimm empfinden.... man   verzweifelt nicht , im Gegenteil man gewinnt an Zuversicht und Vertrauen . Der Herr ist immer gegenwärtig ist und hilft.. Nicht geschieht ohne ihn . Wir sind nun mal Sünder und müssen gezüchtigt werden.. Auf welche Art und Weise , das weiß der Herr besser ... 

LG 

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solana

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Re: Damit ich mich nicht überhebe!

von solana am 29.12.2015 12:20

Hallo Cleo und Pal
Mir ist gerade diese Bibelstelle durch den Kopf gegangen:

Gal 4, 1 Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, obwohl er Herr ist über alle Güter;
2 sondern er untersteht Vormündern und Pflegern bis zu der Zeit, die der Vater bestimmt hat.
3 So auch wir: Als wir unmündig waren, waren wir in der Knechtschaft der Mächte der Welt.
4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan,
5 damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen.
6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!
7 So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott.

Weil es sich für mich gerade ein wenig so anhört, als ob wir statt des "Zuchtmeisters Gesetze" jetzt durch den "Zuchtmeister Pfahl im Fleisch" geführt würden.
Ist das so? Eigentlich sagt dieser Abschnitt ja etwas anderes aus.....
Vielleicht kannst du in Anlehnung daran bzw in Abgrenzung gegen die Rolle des Zuchtmeisters genauer erklären, wie der "Pfahl" wirkt, Pal.
Damit das ein bisschen klarer wird.
Gruss
Solana

Noch dazu:
Gal 3, 24 So ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christus hin, damit wir durch den Glauben gerecht würden. 25 Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister. 26 Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. 27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. 28 Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. 29 Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Kinder und nach der Verheißung Erben. 

So hat nun doch nicht ein Zuchtmeister den anderen abgelöst?

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.12.2015 12:44.

Cleopatra
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Re: Damit ich mich nicht überhebe!

von Cleopatra am 29.12.2015 09:02

Ich habe mir nochmal Gedanken gemacht:

Bei mir persönlich ist es glaube ich wirklich so, dass ich Dinge brauchen, die mich immer demütig halten.
ZB habe ich immer vor Augen, dass ich seit ich 21 Jahre alt bin krankgeschrieben und später berentet bin.
Für Deutschland also nicht mehr "funktionstauglich".
Auf der anderen Seite sehe ich dann, wofür Gott das im Positiven nutzt, denn so habe ich die Zeit für Community, Gemeindetätigkeiten, Hund und so weiter.
Ich kann mir aber eben nichts drauf einbilden, weil ich nichts dafür kann.
Das allgemein, man kann es auch auf viele kleine Themenfelder beziehen.

Aber ich frage mich, wenn ich bestätigen kann, dass es so bei mir auch ist, ob es wirklich grundsätzlich bei allen ist.

Denn dann müsste man ja auch quasi alle Menschen, die sich zu Gott bekennen wollen, "vorwarnen" bzw wir wüssten, dass diesem Menschen bald etwas schlechtes geschieht, damit er sich nicht überhebt...?

Ich habe überlegt, wie es denn bei den anderen bekannten Persönlichkeiten in der Bibel war.
Was war mit Johannes dem Täufer?
Hat er nicht die ganze Zeit schon Jesus als den Messias angekündigt?
Ich finde keinen Hinweis, dass er erstmal demütig gemacht werden musste.

Was ist mit Thimotheus, Titus, die Frauen, die in den Briefen genannt wurden?
Da finde ich keine Hinweise dazu, dass sie zuerst Probleme hatten, bevor oder während sie Gott dienten.

Wenn es nicht dort steht, können wir natürlich nur spekulieren.
Aber ich persönlich denke nicht, dass man es pauschal sagen kann, weil Gott jedes Herz ganz genau kennt.
Und es gibt Menschen, die von sich aus, vielleicht von Erziehung an, garnicht so in der Gefahr stehen, zu viel von sich zu denken, eher das Gegenteil.
Bei denen würde Gott es vielleicht garnicht machen.

Ich denke, dass Gott jeden individuell ausstattet an Fähigkeiten, Intererssen und so weiter.
Aber es bleibt nicht dabei, ich denke, dass Gott auch jeden individuell in der "Ausbildung" und "Reifung" hilft, eben immer so, wie wir es brauchen.

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.12.2015 09:04.

Cleopatra
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Re: Damit ich mich nicht überhebe!

von Cleopatra am 28.12.2015 14:05

Danke Pal für deine Antwort,

ich mache mir genauere Gedanken und melde mich dann nochmal.

Lg Cleo


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