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Hannalotti

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Re: Der Terror

von Hannalotti am 17.01.2016 22:18

Cleopatra schrieb: "Ich finde auch wichtig, dass man nicht alle über einen kamm scheren darf." Trotzdem wird man vorsichtig, denke ich.


Ich sehe es wie Du. Leider sind mit den offenen Türen nicht nur Schutzbedürftige ins Land gekommen, sondern auch Verbrecher. Im "Wächterrufbrief" (24-Std. Gebet) gibt es dazu gute Informationen, wie man für die aktuelle Lage beten kann.

http://www.waechterruf.de/

Ich glaube, bei der Herausgabe des Januarbriefes war noch nichts über die Übergriffe in vielen Städten bekannt. Ich vermute, dass das im nächsten Monat thematisiert wird.

Ich finde es übrigens auch gut, dass die Medien mittlerweile offen mit der Problematik umgehen und über die Übergriffe durch Nordafrikaner berichten.

 

 

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Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?

von Hannalotti am 09.01.2016 17:52

Christof: der Redner brint da doch bei 22.20 etwas sehr Bedenkliches. Dort redet er von einer "iillegalen, teilweise gawalttätigen Invasion". Was denkst Du soll ich von sowas halten?


Hallo Christof,

ein bisschen was hörst und liest Du gerade davon in den Nachrichten.

Es sind nicht nur Flüchtlinge, die zu uns ins Land, einfach so, ohne Grenzen, ohne Kontrolle gekommen sind. Wie konnte das bloß von der Regierung zugelassen werden?

Dänemark macht es zurzeit richtig. Dort wird geschaut, wer ins Land hereinspaziert. Ein selbstbewusstes Völkchen, das sich nichts vorschreiben lässt.

Es ist wahr: Wir haben einen christlichen Auftrag zu helfen und das Evangelium weiterzutragen. Das tun bereits viele Christen und Gemeinden.

Aber Weisheit ist ebenso angebracht. Beten wir um Weisheit für die Regierung, gute Gesetze - Gesetze die dringend(!) geändert werden müssen. Beten wir um Schutz für die Menschen in Deutschland, Schutz für die jüdische Bevölkerung in Deutschland und auch für die Flüchtlinge, die hier ein friedliches Leben beginnen wollen. Beten wir um Bekehrungen!

Hoffen und beten wir, dass es keinen Bürgerkrieg gibt. Es gab vor 10 Jahren eine Prophetie eines Baptistenpastors, der bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland eintreten sah. Dieses Land benötigt Gottes Hilfe wie schon lange nicht mehr zuvor.

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.01.2016 17:57.

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Re: Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!

von Hannalotti am 21.09.2015 19:19

Hallo Willy!

Danke für deine Erzählungen und Erfahrungen, die du geteilt hast. Ich habe gerade gedacht, dass ich mir so was mal als gutes Beispiel nehmen könnte. Die Menschen nicht aufgeben und am Gebet für andere dranbleiben. Es ist immer wieder Frucht zu sehen und Gott sind die Menschen, die Jesus nicht kennen, sehr wichtig.

Eine erholsame und gesegnete Zeit auf deinem Wiedersehen mit alten Kameraden.

LG

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Re: Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!

von Hannalotti am 19.09.2015 22:21

Lieber Willy,

dann wünsche ich dir eine schöne Zeit auf der Freizeit in Crailsheim und ein tolles Wiedersehen mit alten Freunden. Und fröhliches musizieren! Falls die Möglichkeit besteht, hier Videos ins Forum zu stellen, dann wäre es ja toll, wir könnten Aufnahmen von dort sehen.

Um nochmal auf Beröa zu kommen: Du kennst bestimmt auch Reinhold Ulonska. Den hatten wir schon ein paar Mal zu Besuch in unserer Gemeinde. Ein sehr feiner, bescheidener Mensch, der für mich ein Vorbild in Christus ist.

Eine schöne Reise wünscht

Hannalotti

Das Herolds Quartett mit dem Song "Welch ein Land" (ursprünglich geschrieben von J. D. Sumner, dem damaligen Backround-Sänger von Elvis Presley):

https://www.youtube.com/watch?v=SQyXPvKp2Uo

 

 

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Re: Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!

von Hannalotti am 19.09.2015 16:44

Lieber Willy,

dann warst du auf der Bibelschule in Beröa? Das Herolds Quartett höre ich übrigens echt gerne. Die Frau meines Pastors kennt diese Gruppe durch ihre Eltern. Das finde ich sehr sympathisch, dass du die auch magst!!

https://www.youtube.com/watch?v=a7LLs4Ll2QM

Herzliche Segensgrüße dir!

Hannalotti

 

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Re: Müssen Christen den Zehnten geben

von Hannalotti am 21.07.2015 11:50

Ich bin der Meinung: Ich darf.

Für mich ergibt sich eine Mischung aus Maleachi und 2. Kor. 9, 1-15, wie Marjo es schon ansprach. Ich gebe den Zehnten gerne und erlebe im praktischen Bereich immer wie Gott mich segnet. Ich würde aus dem Zehnten aber auch kein Gesetz machen. Ich glaube in allererster Linie gilt, dass wir freiwillig geben dürfen wie es geschrieben steht: "Ein jeder, wie er's sich im Herzen vorgenommen hat." Man darf also gerne mehr als den Zehnten geben, was ich aber nicht tue.  

In meiner Gemeinde gibt es übrigens - wenn überhaupt - mal alle fünf Jahre eine Auslegung zum Zehnten und das nur kurz angedeutet. Unser Pastor spricht nicht gerne über Geld.  In privaten Gesprächen habe ich festgestellt, dass es sehr unterschiedliche Ansichten zu dem Thema gibt. Es wird also von außen kein Druck auf einzelne Gemeindemitglieder ausgeübt.

Neulich habe ich dazu eine gute Auslegung auf ERF entdeckt:

http://www.erf.de/radio/erf-plus/mediathek/beten-bringt-s/der-zehnte/8299-41?

 

 

 

 

 

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Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von Hannalotti am 18.07.2015 10:06

marjo schrieb: Klar. Wenn Männer nicht willens oder in der Lage sind den "Job" zu übernehmen. So wie bei Deborah, die sich dann Barak schnappte um in den Krieg zu ziehen.


Guten Morgen marjo,

ja, so sehe ich das auch, dass dies ein Ausnahmefall war. Mir wurde erst vor einigen Jahren klar, dass Paulus mit: "Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre", es auch genau so meinte, wie er es sagte. In meiner Gemeindedenomination sind predigende Frauen seit einiger Zeit erlaubt. Ich frage mich aber, warum man es die vielen Jahrzehnte davor noch so ganz anders gesehen hat.

Naja, ich kann mit den predigenden Frauen in meinem Gemeindeumfeld leben, finde es allerdings interessant, wie Gott einen trotz Gemeindehintergrund zu einer anderen Erkenntnis gelangen lässt.

Schöne Grüße!

Hannalotti

 

 

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Re: Vom Beten

von Hannalotti am 09.07.2015 16:45

Hallo Jonas,

 ich sehe das so wie du: Gebet als gemeinsame Sache zwischen Jesus und mir, aber auch im Gebet zusammen mit meinen Geschwistern. Ich glaube, in der Apostelgeschichte war es doch so, dass sich die Christen zusammen zum gemeinsamen Gebet trafen.

Z. B. hier:

Apg. 1, 14: Diese alle waren stets beieinander einmütig im Gebet samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.

oder in

Apg. 2, 42: Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet...

und noch einige andere.

Gebet bedeutet Gespräch und Beziehung zu Gott und gleichzeitig die gemeinsame Fürbitte innerhalb einer Gemeinschaft.

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.07.2015 17:04.

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Re: Vom Beten

von Hannalotti am 09.07.2015 16:42

Moin Marjo,

schon klar.

 

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Re: Vom Beten

von Hannalotti am 09.07.2015 13:18

An wen genau richtet sich dein Post?

 

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