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Re: menschliche Zellen sollen sozusagen ...
von Cleopatra am 19.03.2023 07:29Meinst du, dass diese Vorbereitung quasi vom Teufel gemacht sind, oder vom Menschen?
Ich denke schon, dass Regisseure Filmideen von Autoren verfilmen, die sich dabei nichts Böses dabei gedacht haben.
Vielleicht die Quoten, vielleicht ein hoher Grad an Kreativität und Vorstellungskraft.
Vielleicht sollte man das noch miteinander unterscheiden- Realität und Film, oder?
Meine Meinung, ich habe bisher noch nicht erlebt, dass sowas dann Wirklichkeit wurde, nachdem es im Film Jahre zuvor gezeigt wurde.
Ich habe allerdings genau andersherum mal erlebt, dass etwas behauptet wurde, was ich vorher mal in einem Film gesehen habe. Das war aber eh in der hitzigen, emotionalen Zeit, in der so viel Verschwörung und Verdacht gegen Regierung und Co herrschte, ich denke, da war es dann für einige auch einfacher, diese Dinge zu glauben, weil die Emotionen ja schon aufgepuscht waren und diese "Ohnmacht" herrschte.
Diese Dinge, die da behauptet wurden, stellten sich als unwahr dar.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: menschliche Zellen sollen sozusagen ...
von Cleopatra am 18.03.2023 08:39Guten Morgen,
ich kenne solche Gedanken aus Filmen, da ist es nicht fremd.
Ich denke, dass viele Roboter Dinge ersetzen und vereinfachen sollen, den Menschen an sich werden sie aber sicher nicht so ersetzen, wie im Film dargestellt, dass der Roboter Gefühle bekommt und so weiter.
Stimmt- Gott lässt sich nicht spotten.
Und der Mensch meint immer, besonders toll und weit zu sein- was er ja auch ist im Gegensatz zu vielen Tieren.
Aber er steht nicht über Gott und der Mensch macht auch sehr viel Unsinn.
LG Cleo
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Re: Ließ Gott Adam fallen?
von Cleopatra am 14.03.2023 07:29Guten Morgen,
liebe Myriel, was du geschrieben hast zum Thema Agape-Liebe und Ermahnung kann ich voll und ganz so unterstreichen.
Absolut- so lesen wir es ja auch in der Bibel.
Aber aus welchem Grund genau- das können wir nur vermuten, weil das eben nicht da steht. Und aus dem Grunde könnte man eben nicht eine eigene Vermutung als Fakt darstellen- darum geht es mir auch.
Ja genau. Und Adam wurde ja auch schon sehr intensiv gewarnt.
Das Prinzip "Saat und Ernte" besteht ja nunmal auch- gerade für uns heute in der "Gnadenzeit".
Für den Fall, dass ich dich richtig verstanden habe und du dieses Mangelempfinden allgemein auch so sehen würdest, dann würde ich dir widersprechen.
Ich erlebe Christen, die zur Zeit mega unzufrieden sind mit ihren Gemeinden. Ich glaube, dass das Deutschlandweit so ist. Ich glaube aber auch, dass diese Christen teilweise sehr nah an Gott sind. Trotzdem gibt es diese Unzufriedenheit und das Mangelempfinden, weil in der eigenen Gemeinde etwas zu fehlen scheint, was man in anderen Gemeinden (in der Zeit vom Lockdown zB per großer youtubeauswahl) als schön empfunden hat.
Hier würde ich daher "Unzufriedenheit nach Vergleichen" als Ursache sehen, zusammen mit der Erwartung, dass ganze eigene Gemeinden sich so ändern, wie man selbst eben mal als gut und angenehm empfunden hat. Es sind gewisse "Begierde".
Das Getrenntsein von Gott allgemein ist ja eine Folge von Sünde, nicht umgekehrt, oder?
Liebe Burgen, deine Zusammenfassung von Adam und Eva in Hinblick auch auf die Fehler sehe ich ganz genauso.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen
von Cleopatra am 13.03.2023 07:35Nun Burgen,
das Problem ist ja- du versuchst, die Bibel so zu verstehen, wie sie geschrieben wurde, indem du dich damit auseinandersetzt, was der Autor geschrieben hat, was er gemeint hat. Natürlich ist es sehr wichtig dabei, auch die kulturellen Begebenheiten und so weiter zu kennen und zu verstehen.
Eiskristall aber schreibt davon, dass der Leser entscheidet, wie etwas gemeint ist. Und das ist nunmal falsch.
Wenn eben Dinge, die ganz klar nun geklärt wurden, immer und immer hinterfragt werden, dann führt das zu unnötiger Verwirrung. Eine Verwirrung, die vom Evangelium weggeht. Und das ist ein ganz deutliches Warnzeichen.
Ich habe ja nun auch schon ganz viel versucht, zu verstehen, zu verhindern, dass ja nur etwas falsch verstanden wurde, bevor da Missverständnisse entstehen.
Aber wenn man sich nun mal alle seine Beiträge durchliest, vor allem die ersten, dann wird klar, dass wir nicht einfach nur das Wort "Inkarnation" oder so unterschiedlich deuten. Es führt von der Notwendigkeit der Sündenvergebung weg, es entspricht nicht dem Evangelium.
So viel hin und her ohne richtig klare Worte.
Wenn nun also auch noch neben der Entfernung von Gottes Wort auch noch die Leser, die es anders verstehen als selbst negativ dargestellt werden, während man sich selbst als viel klüger und "weiter" darstellt- dann ist ja auch gezeigt, dass kein Respekt im Gespräch besteht.
Es scheint auch keine Offenheit da zu sein für eigene Berichtigung.
Für die Verbreitung von irgendwelchen Sonderlehren, die so vom Evangelium und von dem Glauben an die Bibel wegführt, ist diese Plattform nunmal nicht gedacht. Auf die Gründe und Besonderheiten dieser Comunity, sowie eben auch das Thema Akzeptanz der Bibel als gemeinsamen Wert und so weiter habe ich ja nun schon oft genug hingewiesen. Erst nach dem dritten Mal wurde darauf reagiert und man sieht ja, dass sie nicht akzeptiert werden.
Und die Threads- schau mal, wie wichtig dieses Thema hier ist- sollten dann doch nicht für sowas thematisch geändert werden. Was sollen denn nun Leser denken, die eigentlich auf die Titelfrage hin hier lesen, um Antworten zu bekommen? Am Ende totales Durcheinander und ein "Wortgefecht", welches vom Thema abweicht.
Ich würde sagen, dass damit jetzt langsam Schluss ist und wir hier wieder zum Thema der Wiedergeburt kommen (was wir ja versucht haben, die genannten Bibelverse sind für das Thema ja sehr wichtig).
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen
von Cleopatra am 12.03.2023 13:37Ich bin zwar raus, aber ich versuche noch ein letztes Mal, dir zu erklären, wie bei mir deine Argumentation gerade ankommt, vielleicht verstehst du mir dann besser oder merkst, wo der Denkfehler ist:
Cleo sagt zu dir: "Ich bin hungrig."
Du sagst später: "Cleo ist hungrig."
Ein Leser sagt dann: "Nein, du kannst nicht einfach behaupten, dass Cleo hungig ist. Dann steht dort eben nicht, dass Cleo hungrig sei, sondern Cleo spricht nur jemanden in der direkten Rede an und beginnt mit: „Ich bin ..." Ob sie mit „Ich" sich meint oder ob nicht, ist Sache der Einstellung des Lesers, von denen die einen nicht zur Weiterentwicklung ihres eigenen Bewusstseins, sondern zum Persönlichkeitskult neigen."
Da frage ich mich: Wie kompliziert soll es denn werden...? Wer sollte denn bitte sonst hungrig sein, wenn Cleo dies von sich behauptet...? Ihr Hund? Ihr Nachbar? Und wieso ist es Einstellung des Lesers, zu entscheiden, ob Cleo nun hungrig ist, oder nicht? Ist demnach die Folgehandlung auch davon abhängig, ob ihr nun geglaubt wird, ob sie (nämlich Cleo) nun hungrig ist, oder nicht...? So soll das jetzt noch hinführen...?
Und wieso darf nun sogar geurteilt werden, wie der Leser drauf ist, nämlich- ob er sich in Wirklichkeit gerade voll weiterentwickelt (und dem anderen sicher überlegen ist) oder negativ, weil er Jesus so übermäßig hervorhebt (Definition Persönlichkeitskult)?
Sorry- aber so kompliziert ist Gott nicht- dafür bin ich ihm sehr dankbar.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen
von Cleopatra am 12.03.2023 13:27Sorry Eiskristall, aber ich bin hier erstmal raus.
Ich denke, wir haben genug darüber gesagt, wie die Worte der Bibel genommen und gelesen werden. Wir kommen hier einfach nicht auf einen gemeinsamen Nenner, wie mir scheint.
Zum Thema "einmal" habe ich ja bereits mehrmals geschrieben, wie es wortwörtlich geschrieben steht, mehr als wiederholen kann ich mich da nicht. Da bleibt am Ende nur, ob es so genommen wird, wie es da steht, oder ob das als "nicht wahr" gesehen wird, wie es da steht.
Für mich besteht kein Grund, das so dermaßen zu hinterfragen und dann auch noch zu entscheiden, ob etwas nun wahr ist oder nicht.
Diese "Tendenz" ist auch typisch Welt, denke ich. Wir leben in einer Zeit, in der Selbstbewusstsein so groß geschrieben wird, dass es meiner Meinung nach schon schädlich für den Nächsten werden kann (anderes Thema).
Dieses "du bist gut, wie du bist" und so steht im genauen Gegensatz zur Bibel. Heute in der Predigt in der Gemeindestunde ging es um Epheser 2. Lest mal nach, wie der Mensch eigentlich ist.
Dies zu begreifen ist erstmal echt hart! Es ist aber nötig, um zu begreifen, wie groß und wichtig Jesu Geschenk ist.
Es ist ja wie bei einer Krankheit zB: Der Mensch muss verstehen, dass er krank ist. Erst, wenn er verstanden hat, dass da etwas nicht in Ordnung ist, dann ist er auch bereit für eine Medizin oder Therapie.
Ich denke nicht, dass wir den ganzen Tag, wenn wir doch die große Erleichterung und Freude der Sündenvergebung erlebt haben, traurig und "reumütig" herumlaufen müssen. Auf keinen Fall! Aber schon im alten Testament erinnert Gott sein Volk immer und immer wieder daran, woher sie kamen, wovon Gott sie gerettet hat (Ägypten). Er erinnert sie, damit sie es nicht vergessen. Nicht, um traurig zu sein, sondern, um zu begreifen und immer wieder in Erinnerung zu bekommen, wie treu und groß Gott ist.
Das finde ich in dem Zusammenhang sehr wichtig.
Und eines fällt mir auch sehr auf in der Argumentation, da möchte ich gerne etwas loswerden: Die Argumentation, dass bei vielen dieses Thema Buße sehr negativ bewertet und daher eben auch nicht angenommen wird, sagt ja nichts über die Tatsache aus, dass diese die Wahrheit zur Notwendigkeit der Sündenvergebung ist.
Schließlich basiert der Glaube nicht auf "wie wird es möglichst schmackhaft" oder so, um "die Zahlen der Mitglieder zu erhöhen" oder so. Es geht einfach und simpel um die Wahrheit. Und an der lässt sich ja nichts rütteln.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Ließ Gott Adam fallen?
von Cleopatra am 12.03.2023 13:09Um nochmal den Bogen auf das Thema hier zurückzufinden, würde ich im übertragenen Sinne eben hier sagen: "Adam aß von der Frucht."
Ihm könnte man dann auch sagen: "Das war verboten."
Aber ich würde nicht als wahr behaupten: "Adam war egal, was Gott damals dazu gesagt hatte" oder "Adam glaubte auch nicht mehr an das, was Gott gesagt hatte" oder Ähnliches, versteht ihr, was ich meine als Unterschied?
Auf die Frage, ob Gott Adam fallen ließ- das ist ja auch Thema dieses Therads- würde ich sagen: "Nein."
Davon lese ich nichts in der Bibel und Gottes Beweggründe können wir nur da sehen, wo Gott diese auch zeigt.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Ließ Gott Adam fallen?
von Cleopatra am 12.03.2023 07:33Guten Morgen,
Absolut- der Vers aus Römer 12,2 ist da eine sehr gute Basis (Überhaupt- Römer 12 ist insgesamt ein sehr hilfreicher Ratgeber).
Grins- ich und Flecken....? Wenn du wüsstest! Was bin ich manchmal dankbar, dass Gott die besten Fleckenentferner hat, sonst würde ich ja verzweifeln!!!
Das, was du beschreibst, könnte man ja auch als die in der Bibel genannte "liebevolle Ermahnung" sehen, oder? Auf jeden Fall ist diese notwendig, um im Glauben zu wachsen.
Wie du es beschreibst sehen wir manche Dinge nicht. Wenn dann wohlwollende Menschen mir helfen und ihre Beobachtung mitteilen, dann ist das soooo wichtig, finde ich.
Allerdings glaube ich nicht, dass diese Menschen mir manche negativen Einstellungen oder so unterstellen dabei.
Sie sehen etwas, was ihrer Meinung nach vielleicht nicht in Ordnung ist und sagen es mir. Das geht ja komplett in Liebe und ohne negativ-sehen des Anderen.
Oder meinst du, dass wir viele Flecken namens "anderem-negatives-unterstellen" haben...?
In diesem Punkt ist natürlich auch gerade bei dem, der einem weiterhilft, Sensibilität und Nächstenliebe wichtig.
Ich habe das Gefühl, dass Gott seit etwas über einem Jahr mega viel an mir arbeitet und ich bin immer wieder erstaunt mit wieviel Geduld und Liebe er dies tut.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 12.03.2023 07:24Guten Morgen, ihr Lieben,
wie geht es euch?
Ich habe uns nochmal zwei Bilder eines Sonnenaufganges mitgebracht, schaut mal, wie kreativ und wunderbar seine Schöpfung ist:
Im Hintergrund sieht man im Nebel ganz weit die nächsten Dörfer, es ist so traumhaft am Morgen.
Die letzten Tage war es ziemlich nass gewesen, aber wenn die Sonne so wunderschön aufgeht, dann kann man nur da stehen, Gott preisen und loben.
Ich zücke immer ganz schnell mein Handy und fotografiere ;-D
Diese Bilder sind bei mi zuHause entstanden.
Gestern Nachmittag war ich mit meiner Schwester bei schönem Sonnenscheint 9,7 Kilometer gelaufen. Vor allem meinem Rücken hat das sehr gut getan, die Füße fanden es am Ende was doof.
Aber die Tiere hatten sooo viel zu schnüffeln, zu schauen, zu laufen.
Das war ein so gelungener Tag, auch ein Tag ohne Termine, was mir sehr gut getan hat.
Ich wünsche allen einen guten Start in diesen wunderschönen Sonntag.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen
von Cleopatra am 10.03.2023 18:23Hallo,
haaaach, es brannte mir- wie man so schön sagt- unter den Nägeln, als ich den Beitrag las, kennt ihr das? Man sitzt auf der Arbeit (pst- nicht weitersagen) und guckt per Handy ins Forum und will uuuuuuunbedingt antworten, aber man kommt nicht nach Hause!!!
Ich versuche mal, so zu antworten, dass wir das Thema dieses Threads (welches ja wirklich mega wichtig ist) beibehalten.
Lieber Eistristall, wie Leah mit anderen Worten schon schrieb, so ist die Bibel eben nicht so einfach offen für alle möglichen Interpretationen. Der Glaube an die Bibel ist ja kein "jeder interpretiert sich das so, wie ihm es am besten passt"- nicht im negativen Sinne gemeint. Irgendwie hat dann jeder irgendwo Recht, mal so spitz gesagt.
Der jeweilige Schreiber (vor allem der Hauptautor) hat ganz gewisse Dinge gemeint, als er etwas schrieb. So, wie es zB letztens im Nachbarthread geschehen ist, habe ich zB etwas geschrieben, was ein anderer Leser anders aufgefasst hatte, als ich selbst gemeint habe. Diese "falsche Interpretation" kann demnach passieren, bedeutet aber eben nicht, dass jeder, der es anders liest und versteht, damit dann Recht hat und dass ich diese ganz vielen unterschiedlichen Interpretationen meiner Worte so gemeint habe. Vor allem dann müsste man ja hellhörig werden, wenn ich an anderer Stelle gegenteiliges schreiben würde.
Natürlich sind meine Worte nicht gleichzusetzen mit den Worten der Bibel, es ist nur ein Beispiel, weil das die Tage noch passiert ist.
Auch beim Bibellesen kommt es natürlich vor, dass unterschiedlich interpretiert wird. Letzendlich werden wir ja im Himmel sehen, wer dann hundertprozentig Recht hatte- bei so Nebenthemen. Ganz wichtig.
Wenn es aber um die Seele des Menschen geht, um die Ewigkeit, um die Notwendigkeit der Sündenvergebung, da ist die Bibel klar und deutlich, da gibt es ja eben mehrere Hinweise und mehrere Bibelverse. Da ist es kein einfaches "jeder interpretiert das was anders, jeder findet da so seine eigene Wahrheit" und so.
Die Bibel ist ja nicht zum gemütlichen philosophieren da. Die Bibel spricht klare Wahrheiten aus, mit dem Ziel, die Menschen von der Sünde zu befreien, die Seelen zu retten.
Und genau deshalb habe ich eben auch immer wieder nachgefragt, ob du die AGBs bei uns gelesen hast, damit du uns auch einzuordnen weißt.
Wir sind hier keine Plattform von unterschiedlichen "Sonderlehren".
Das stelle ich hier nochmal ganz deutlich klar.
Gerade in diesem Thread hier geht es um was soooo Wichtiges. Da fänd ich es sehr schade, wenn sich die ganze Konzentration vom Gespräch abwendet, deshalb bin ich auch euch Leah und Burgen sehr dankbar für die Klarstellung.
Nun- ich habe ja bereits geschrieben, dass das Ursprungswort "ein einziges Mal" bedeutet. Doch- genauso ist es.
Genau- dieses "einmal" aus Vers 28 ist das gleiche Wort im Ursprung wie in Vers 27. Auch dadurch wird deutlich, was gemeint ist, schließlich ist Jesus ja nicht "in Wirklicheit mehrmals, weil nicht "einmal" sondern "mal" oder so gemeint ist" gestorben.
Was du Eistkristall zu meiner Interpretation über Johannes 14 schreibst kann ich nicht nachvollziehen. Da Jesus die Wahrheit ist, ist es ja egal, ob ich schreibe "Jesus sagt, er ist die Wahrheit" oder "Jesus ist die Wahrheit". Das ist sinngemäß das Gleiche. Darüber immer weiter zu diskutieren macht mich irgendwann von den vielen Worten ganz durcheinander, eigentlich ist das doch ganz einfach und simpel- für mich jedenfalls.
Wenn du aber nun meinst, dass ich und andere da falsch interpretieren, dann nehme ich dies so hin, ich habe ja jetzt schon genug dazu geschrieben- nicht böse gemeint, aber ich habe das Gefühl, dass manchmal durch zu viel Diskussion einfache Dinge kompliziert werden und das eben unnötigerweise.
Der Bibelvers ist natürlich auch elementar wichtig und sollte deshalb so ernst genommen werden, wie er da steht.
Grundsätzlich sei noch gesagt, dass die Bibel nicht für hoch studierte kluge Menschen allein geschrieben wurde. Die Bibel ist für jederman und meistens ganz simpel und klar- vor allem bei so wichtigen Themen. Schließlich möchte Gott doch auch, dass alle (nicht nur die klügsten) zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Ich wünsche jedem Leser hier, dass er versteht, wie wichtig diese Entscheidung ist, die Sündenvergebung anzunehmen, die Jesus ermöglicht hat durch seine Aufnahme der Strafen, die wir wegen unseren Sünden verdient haben.
Ich wünsche jedem die Erkenntnis, wie wichtig eben diese Sündenvergebung ist, da wir nur durch diese zu Gott gelangen können, da Gott heilig ist und ünde in seiner Gegenwart nicht besteht. Deshalb ist es sooooo wichtig und wertvoll gleichzeitig, dass wir dieses riesige Geschenk durch Jesus bekommen. Wir müssen dieses Geschenk nur annehmen.
LG Cleo
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