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Burgen

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von Burgen am 07.07.2025 11:41



Hallo pausenclown, 

es ist leider so, dass mir es auch so ergeht, das Gefühl zu haben, dass es dir unangenehm sein könnte, mit Jesus 'verbandelt' von Herz zu Herz sein. Wir lieben, ich liebe, Jesus. Und das war halt nicht immer so. Es gab ein davor und ein jetzt. 

Zum Beispiel katholisch/evangelisch. 
Bin während früher Schulzeit hineingewachsen, dass es eine fast unüberwindbare Trennung/Unterscheidung gibt. Obwohl in diesem Fall, beide Denominationen Jesus lieben. 

Und ja, Juden wie Christen haben im Namen ihrer jeweiligen "Religion" einander sehr verletzt. Und auch das ist schon in der Bibel nachzulesen - bevor es 'die Kirchen' gab. 

Und sogar Christen untereinander bedürfen der Heilung durch Jesus. Und dieses im 1.Korinther 13 das manifest der Liebe zu lernen um es ausleben zu können, nicht aus eigener Kraft, versteht sich. 
Da gibt es keinen Einheitsbrei. 



burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von Burgen am 07.07.2025 08:51



Danke pausenclown,  

ja, Nachfolge Jesu will 'gelebt' und ausgelebt werden. Sonst gibt es "Verstopfung". 

Paulus spricht, besonders auch im Römerbrief davon, ebenfalls das Sprüche - sowie das Psalmenbuch. 

Aber auch die Bibel in seiner Gesamtheit. Jeden neuen Tag neu. 



burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 07.07.2025 08:00


Montag. 


Der HERR dachte an uns, als wir unterdrückt waren, 
denn seine Güte währet ewiglich.        Psalm 136,23  

Betet für mich, dass mir das Wort gegeben werde, 
wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis  
des Evangeliums zu verkündigen, dessen Bote ich bin 
in Ketten.        Epheser 6,19-20. 



TagesL: 1.Johannes 3,19-24   Denn das ist sein Gebot, ...  
fortlL:  Apg 13,44-52  Die Heiden nehmen das Evangelium an ...  
Psalm 103, 1-22 Lobe den HERRN meine Seele ...  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von Burgen am 07.07.2025 00:04



Hallo Chestnut, 

habe lange nachgedacht über deinen Beitrag. 

Und ja, wenn es um unterschiedliche Denominationen geht, ihre Schriftauslegung sowie ihr jeweiliges Verständnis, ist ein übergreifender Austausch sicherlich gut und angebracht. Das Beispiel mit der Glaubens-Heimat sprach mich da besonders an. 

Stelle mir vor eine Gesprächsrunde innerhalb einer Gemeinde oder besonders auch gemeindeübergreifend. 
Solch ein Austausch und kennenlernen der manchmal unterschiedlichen Gemeinden bringt einem ganz sicher auch zu neuen Einsichten. 

Wobei ich allerdings dann auch zu bedenken gebe, dass heute viel Esotherik mit einfließen könnte, auch mehr oder weniger evtl. ein bisschen Irrlehre. Das war früher, ca 30 oder 40 Jahre früher noch etwas anders. Aber mit Einzug der Charismatik, kann dies durchaus geschehen sein. 

Deswegen finde ich persönlich gut, wenn pausenclown uns von dem erzählt, was er ua von seinem Rabbi in der Bedeutung des AT erzählt. Denn all die Gebote, Verbote, Gesetze, Prophezeihungen, Versprechen Gottes, sowie auch ganz schlicht einzelne Wortbedeutungen im hebräischen Verständnis sozusagen dann nochmal in den eigenen Glauben hineinzuholen finde ich wichtig. Zumal es zu Verben und anderen Begriffen oftmals doppelte Belegungen gibt. 

Das gilt auch für den griechischen Teil der Schrift. Ich selbst tue mich auch etwas schwer mit dem allem. Zumal unsere eigene Sprache aufgrund von etlichen Revisionen und oberflächlichem Lesen und Behalten das Bibelstudium nicht unbedingt leichter werden lässt. 

Selbst Jesus stellte etliche Wortbildaussagen aufgrund alter Überlieferungen infrage. Manchmal kann man ins Staunen kommen, und manchmal bekommt man selbst eine ganz neue Sicht  - am nächsten Tag schon wieder ganz anders. 

Ich bin immer neu sehr froh, dass wir die ganze heilige Schrift für unseren Glauben und die Beziehung zu Gott und Mensch haben. Es hilft nicht ins Wanken und Zweifeln abzudriften. Das gilt für beide Teile. Zumal wir keiner Religion folgen sondern Jesus. Jesus ist keine Religion. Aber auch da gibt es andere Ansichten. Denn Jesus wird auch als Religionsstifter bezeichnet. Da muss jeder seinen eigenen Weg finden ...  


Gruß 
burgen  







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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 06.07.2025 07:02


3. Sonntag nach Trinitatis. 


Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.   Lukas 19,10. 

Lied: 353   Jesus nimmt die Sünder an ...  

Ev: Lukas 15,1-3.11b-32    Pr/Ep: 1.Timotheus 1,12-17    
AT: Micha 7,18-20   Psalm 103  

:::  

LOSUNG   

Der Übeltäter lasse von seinen Gedanken und bekehre sich zum HERRN, 
denn bei ihm ist viel Vergebung.   Jesaja 55,7   

Lasst euch versöhnen mit Gott!    2.Korinther 5,20   

::: 

6.Juli 1415: Jan Hus stirbt den Märtyrertod auf dem Konzil zu Konstanz. 




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Re: Gott beim Wort nehmen? - Furcht Gottes oder Angst vor Gott, Ehrfurcht?

von Burgen am 06.07.2025 06:44


Heute, beim interessierten Lesen eines kleinen Büchleins, "Überrascht von Furcht: Der Schlüssel um wirklich mit Gott zu leben", von Nathanael Bubenzer für ca 8 euronen, ist mir gerade aufgegangen, dass der Auszug aus damals Ägypten alles verändert hat. 

Gott schickte 10 Plagen, die den damaligen ägyptischen Herrscher widerfuhren und letztlich den Tod an Leib, Seele und Geist durch Wasser zur Folge hatte.
Und das gerettete Volk aufgrund vom Blutversprechen, welches von aussen an den Türsturz und den Seiten gestrichen worden waren, schenkten den Menschen Licht, Essen und Leben. Sie erhielten ein neues Leben indem sie auf Mose hörten und ihm folgten, hinaus durch den Fluss in die Wüste.

Wir wissen aus den Erzählungen der Wanderung, dass die Menschen gesund geworden waren, stark und kräftig um diesen Marsch durchzustehen. Aber ihre Herzen waren voller angst, dass sie das Ägypterland zum Schluss doch nicht würden verlassen können. 
Wir lesen davon, dass Gott ihnen Zuspruch gab und dann auch das Wasser des Flusses teilte, sodass sie gut hindurch kommen konnten. 

Aber - das gerettete Volk wurde zu Israel, formte sich durch die 12 Stammesfürsten neu und begann eine 40 Jahre andauernde Wanderung für einen Weg, der eigentlich nur 11 Tage hätte dauern brauchen. 
Der Grund war leider Murren in Gottes Ohren und wieder Rückfall in Götzendienst. 

Also erst 10 Plagen zum Fürchten und Angst sowie Ekel in Ägypten. 
Dann schließlich 10 Gebote auf zwei Steintafeln von Gott selbst geschrieben. Und im Lauf dieser folgenden Zeit verloren die Menschen auch ihre Angst vor der vergangenen Zeit und Gott. Jedoch hatten sie Mose, der sie führte und immer wieder für sie in den Riß vor Gott treten musste. Gott sagte sogar, dass er bedauerte Menschen geschaffen zu haben. Mose galt vor Gott als der demütigste Mensch damals. 

Bis Maleachibuch ist uns eine bewegene Geschichte Gottes mit seinem ersten Bundesvolk aufgeschrieben. Und dieses hat auch uns als Braut Christi sehr sehr viel bis heute zu sagen. Jetzt ist Christus Jesus der HErr, dem wir folgen - dem wir unsere Lebensreise verdanken, in IHM werden Menschen eine neue Identität erhalten, so wir uns der Wiedergeburt durch und in IHM aus Glauben bewusst und auch sicher sind.

Vermutlich ist dies für die meisten derzeitigen Christen oftmals nicht recht zu verstehen. Unsere derzeitige Zeit in der wir leben ist überaus kompliziert. ZB damals in den 70igern des vorherigen Jahrhundert begann schon der Klimawandel, der heute in aller Munde ist. Viele Maßnahmen und Versprechungen, viel Geld sollte eingesetzt werden um der zB Übersäuerung und Absterben der Wälder ein Ende zu bereiten.
Hinzu kam jedoch, dass die Menschen immer energiehungriger wurden und weltweit hier und da auf den Kontinenten weiterhin Kriege das Leben und das Zusammenleben sowie Angst herrschend wurden.

Als ob es Gott nicht gäbe ... , aber seit Jesus hat sich die Erde weiterhin in geistlicher Hinsicht für ein Leben aus dem Geist mit und in IHM gedreht. Mir jedenfalls geht es so, dass Gottes Wort immer wichtiger wird und denke, allein Jesus.
Helfe er uns, ihn an erster Stelle zu behalten, festzuhalten. Er allein hat die Macht und Kraft, Menschenherzen zu verändern. Und wir tun gut daran, Gott zu fürchten, weil wir ausschließlich in Jesus Sicherheit, Liebe, Frieden und Treue leben und erleben.

Jeden Tag neu ausrichten und allein IHM vertrauen, er meint es tatsächlich gut mit uns ...  



  


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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 05.07.2025 09:22


Samstag  


Ach, HERR, sieh doch, wie bange ist mir.  Mir dreht sich das Herz im Leibe um,  
weil ich so ungehorsam gewesen bin.        Klagelieder 1,20  

Die Frau sprach:
Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe,  
ob er nicht der Christus sei!                      Johannes 4,29    


TagesL: Johannes 4,5-14 (15-18)  
fortlL: Apg 13,26-43 




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Gott beim Wort nehmen? - Furcht Gottes oder Angst vor Gott, Ehrfurcht?

von Burgen am 04.07.2025 12:48



Hallo ihr Lieben,  

In der Schrift lesen wir häufig, innerhalb beider Bünde, von der Furcht Gottes. 

Mir selbst erging es so, dass mich eine Angst beschlich beim Gedanken daran, 
Gott nicht zu genügen, Fehler zu machen und seiner Liebe nicht wert sein können. 

Diese Gedanken deckten sich eigentlich nie mit dem was gepredigt wurde hier und da. 
Gleichfalls las ich in der Bibel, dass aufgrund von Sünde die Menschen immer kürzere 
Lebenszeit bekamen.
Andererseits die Liebe einen immer größeren Stellenwert bekam. 
Besonders rein intellektmäßi da Unterschiede hervorgeholt wurden, 
die dann wieder die Felder von 'fleischlich und geistlich' bedienten. 
Ein großer Gedankensprung auch zum Körper, der ja auch der Tempel Gottes, sein Haus 
ist und Geist, Seele, Leib enthält und so benannt wird. 
Also die Dreiheit in einem ist. 

Genau wie das ja auch von Gott gesagt, definiert und geglaubt wird. 

:::  

Einmal um die Zeit der Abendmahlfeier in der Kirche wurde dann ganz schlicht gefragt, 
ob denn nun jeder gerade ohne Sünde sei und ebventuell erst nach Hause gehen sollte, 
um evtl. Schuld an einem anderen Menschen erst zu vergeben und begleichen habe. 

Zu der Zeit hatte ich bereits die Erfahrung machen können, dass nach dem Abendmahl 
völliger Friede in mir war, gepaart mit Dank, Anbetung und Freude. 

::: 

Im ersten wie im zweiten Bund lesen wir, dass Menschen vor Gott und Jesus so erschrocken 
und voller Furcht,Angst und Zittern waren, dass sie einfach auf die Knie fielen. 
Dies sogar die Soldaten, die Jesus im Garten gefangen nehmen sollten. 
Habt ihr da auch ein Bild von Jesus in euch, das zeigt, wie er dort steht und ganz ruhig, 
gefasst sagt: ICH BIN - wie im ersten Bund, und alle fallen zu Boden? 

Dieses hat nichts mit Ehrfurcht oder Respekt vor dem Mensch Jesus zu tun. 
Auch nichts mit Anbetungsliebe. 

:::  

Jesus geht ganz bewusst seinen Weg an das Kreuz. 
Hätte er diesen Weg nicht bis zuende gegangen, wäre er auch nicht unser Heiland geworden. 
Auch nicht jetzt im Himmel zur Rechten des Vaters sein und auch nicht uns zu ihm abholen 
können. Denn nun werden die Milliarden Wohnungen seiner geliebten Menschkinder 
hergerichtet. Das sind all diejenigen, die zur Lebenszeit ihm geglaubt, ihm nachgefolgt, 
ihn als das Wort Gottes geliebt haben. 

Das ist so einzigartig, dass es schon wieder fast weh tut, weil dies Entscheidung so einfach ist. 
Die Nachfolge dann allerdings auch schmerzvoll und in Gefangenschaft führen kann. 
Trotzdem, Gottes Liebe zu seinen Geschöpfen macht dies alles wieder wett, wie es so schön heißt. 
Denn die Ewigkeit mit IHm ist wirklich ewig und verheißt nur Gutes in Ewigkeit. 

::: 

Wie denkt denn ihr zum Thema? 



burgen 



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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 04.07.2025 09:12


Freitag. 

Du bist mein Schutz und mein Schild; ich hoffe auf dein Wort.  Psalm 119,114  

Das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, 
das ewige Leben habe; 
und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage.  Johannes 6,40  


TagesL: Johannes 6,37-40 (41-46)   fortl: Apg 13,13-25    




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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 03.07.2025 06:32


Donnerstag   

Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; 
aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.   Sprüche 16,9   

Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken,  
das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott,   
dem Vater, durch ihn.   Kolosser 3,17   


TagesL: Matthäus 15,29-39   zahlreiche Heilungen durch Jesus selbst   
fortlL: Apg 13, 1-12  sondert mir Barnabas und Saulus aus ...  
Psalm 12  Hilf, HERR; denn der Getreue ist dahin, 
                               die Treuen sind verschwunden  
                               unter den Menschenkindern!  V2
Falsch reden sie einer mit dem anderen;
mit schmeichelnder Lippe,  
mit doppeltem Herzen reden sie.  V3  ... 



                              


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