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Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 22.05.2025 08:49


Donnerstag  


HERR, lass den Geringen nicht beschämt davongehen.   Psalm 74,21  

Matthäus 15,25-28  
Die kanaanäische Frau fiel vor Jesus nieder und sprach: 
HErr, hilf mir! 
Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass 
man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die 
Hunde. 
Sie sprach: Ja, HErr; aber 
doch essen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch 
ihrer Herren fallen. 
Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube 
ist groß. 
Dir geschehe, wie du willst!
Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde. 


TagesL: 1.Korinther 14,6-9.15-19 Die Geisteswirkungen zur Erbauung der Gemeinde  
fortlL: Apostelgeschichte 2,14-21 Die Entstehung der Gemeinde  
Ps 30              Lied: Gebet und Dank zur Einweihung des Hauses Gottes 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.05.2025 08:51.

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Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von Burgen am 21.05.2025 17:18



Was zunächst auffällt: Jesus hebt die Augen auf bevor er seine folgenden Worte hier betet. 

Dies ist ja nicht das erste Gebet, welches er ausspricht und uns überliefert ist. 
Auch in anderen Zusammenhängen betet er, für seine Jünger,  dies jedoch kann für uns Christen ein Schlüsselgebet werden. Heißt, im christlichen Leben, welches ja nicht immer ohne Ungemach verläuft, können gerade diese Gebetsworte Jesu zu einer Sicherung für unser Kindschafts - bzw. Schafverhältnis werden. Diese Versicherung kann tief in die Herzen der Kinder Gottes eine tiefe Gewissheit seiner Gegenwart sein. 


Joh 17,1-20; erst 1-11

Dies redete Jesus und erhob seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche – 2 so wie du ihm Gewalt° gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe. 3 Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte. 5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.


6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort gehalten. 7 Jetzt haben sie erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist; 8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast.

9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie sind dein 10 (und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein), und ich bin in ihnen verherrlicht. 11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien wie wir.  

::: 

1-3
Mehrfach betet Jesus indem er seine Augen aufhebt zu Gott seinem Vater. Welch eine Gebetshaltung ist bei uns selber vorherrschend? Manche Menschen knien zB vor dem Schlafen gehen vor dem Bett. Da erzählen manche Menschen, dass ihre Kniee ganz rau sind, wie mit Schorf überzogen. 
Ich zB muss einen Knicks tun, bevor ins Postfach zu sehen ist. ;) Sage dann, habe einen 'Diener' gemacht. 

Beim Spaziergang zB schaue hoch an den Baumkronen vorbei in die Wolken und bin fasziniert. Schöne Wolkenbilder, und der Vergänglichkeit unterworfen. Die Bilder wechseln von einer Minute zur anderen und zeigen oftmals Schiffe, Tiermotive und mehr.
Und gedanklich bin ich dann meist über den vorbeifliegen Flugzeugen - über den Wolken. Und möchte so gerne darüber sehen können. Satelliten zeigen ja darüber hinaus Bilder. Die Augen können nicht soweit sehen, nur vermuten und als Christ wissen, dass darüber eine wunderbare Person ist inklusive einer großen Engelschar, welche über uns wacht. 

Das Verlangen Gott Jesus sehen zu können - über die Vermutung hinaus, versetzt das Herz in eine ganz besondere und meist freudige Innigkeit. Dann steht man da und Lob Gottes kommen über die Lippen. Er verlässt uns ja nicht. 
Im Gegenteil, er lebt durch den Heiligen Geist in seinen Kindern, wir sind ja jetzt sein Tempel - und er ist sogar immer bei allem, was wir tun dabei. Sogar dann, wenn wir gerade völlig mit anderen Aufgaben und Dingen sowie Taten beschäftigt sind. 

Geben wir ihm genügend Raum in uns, ist sogar seine Führung und Stimme vernehmend. Manche jedoch von uns schlafen noch und werden vielleicht später erst dessen gewiss. Das kann ja sogar als Insasse im Gefängnis geschehen. Jedenfalls liest und hört man dieses öfter mal von der Kanzel und als Lebensgeschichte eines Menschen. 
Der Grund könnte darin liegen, dass dieser Mensch endlich mal Gelegenheit bekommt, in die Ruhe [Gottes[ einzutreten. Sein Herz öffnet sich und wird bereit für eine Beziehung mit seinem Schöpfer, Vater und Jesus als Heiler, Retter und Erlöser. 

Denn draußen, sind die Menschen gestresst, immer in Bewegung und sehr, sehr leicht ablenkbar. Der Fokus auf Jesus verschiebt sich dann, besonders wenn der Mensch in einem ungläubigen Umfeld lebt, draußen. 


6-8 









Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 21.05.2025 08:37


Mittwoch  


Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken!  
Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland.   
Zefanja 3,16-17  


Judas 22  
Erbarmt euch derer, die zweifeln.   

Lied: 382,3  

Sprich du das Wort, das tröstet und befreit und das mich führt 
in deinen großen Frieden. ... 

(Huub Oosterhuis/Lothar Zenetti)   

TagesL: Matthäus 11,25-30    fortlL: Apostelg 2,1-13   Ps 30  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 21.05.2025 08:24


Gerade las ich in der Zürcher 2007 (Stamps Studienbibel) den Losungsvers von heute: 
Zefanja 3,16-17 (gibt eine prallelstelle aus Jesaja 53) 
Fürchte dich nicht, Zion! lass deine Hände nicht sinken!  
Denn der HERR dein Gott, ist bei dir ein starker Heiland! 

Das ist der heutige Vers. 
In Zürcher liest es sich so: 

16 An jenem Tag wird zu Jerusalem gesagt: Fürchte dich nicht! 
Zion, mögen deine Hände nicht erschlaffen! 
17 Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein rettender Held, 
voller Freude frohlockt er über dich, 
in seiner Liebe schweigt er, mit Begeisterung jubelt er über dich. 

15 Aufgehoben hat der HERR die Urteile über dich, 
deinen Feind hat er fortgeschafft. 
Der König von Israel, der HERR, ist in deiner Mitte, 
du wirst kein Unheil mehr fürchten. ... bis zB V20 

::: 

Dies hier liest sich wie ein Versprechen Gottes, nämlich die geistliche Erlösung. 
Und gleichzeitig lädt es zur konkreten Fürbitte ein. 
Ebenso zeigt es eine, wie ich meine, konkrete prophetische 
Zukunftssicht auf, bezogen auf Jesus Christus, den Retter und Erlöser. 

Dies kleine Büchlein Kap 1-3 zeigt eine große Vielschichtigkeit, 
die manch ein heutiger Mensch uU auch in sich selbst, in seiner Seele 
wahrnimmt. Und gut ist es, den inneren, äusseren Blick auf Jesus selbst 
zu richten und Worte des Lebens über Israel auszusprechen. 
Besonders auch führende Menschen mit ins Gebet einzuschließen. 

Denn das was wir mit unseren augen zu sehen bekommen, 
lässt eben auch viele andere Emotionen hervorbringen und 
uU auch sich manifestieren. 
Denn Gott sprach - und es geschah, wurde sichtbar,
wie im Heilungsgeschehen und manch einem Wunder. 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 20.05.2025 08:00


Dienstag  


So spricht der HERR: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. 
Siehe, ich will dich gesund machen.                                      2.König 20,5  

Johannes 4,49-51  
Der königliche Beamte sprach zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt! 
Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt!  
Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin. 
Und während er noch hinabging, begegneten ihm seine Knechte und sagten: 
Dein Kind lebt.  


TagesL: Römer 15,14-21     fortlL: Apostelg 1,15-26    Ps 30 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

von Burgen am 20.05.2025 07:52

Argo: Die Heilige Schrift ist die Offenbarung Gottes die großen Wert auf die Sprache die man spricht und liest, oder hört, gelegt hat.
So erfährt jeder, dass Vater Gott mit Jesus den Anfang der Entstehung des ganzen Universums begonnen haben und diesen zum Ende(Vollendung) gebracht haben und uns es übergeben haben um es zu verwalten.
Somit kann jeder der Gott anerkennt, diese unbeschreibliche Größe Gottes feststellen.
Jesus ist der Erste und der Letzte der bei der Entstehung dabei war.
Nach Ihm kommt nichts mehr, auch kein neues Universum mehr kommt.

Nach ihm kommt rein menschlich gesehen, vielleicht, nichts mehr? 

Die Bibel verheißt, dass es ein Ende der jetzigen Welt geben wird. Und mit aller Macht und Kraft steuern die Menschen inzwischen darauf zu. Dankbar? können wir sein, vielleicht?, dass das Ende für die Welt vielleicht noch nicht erreicht ist?
Denn wir wissen aus der Geschichte und der einzelnen Menschen, dass Gott Vater eine menschlich unfassbare Geduld hat. 

Alles was sichtbar und anzufass ist von Menschen - wird vergehen, verbrennen. 
Wir leben derzeit ja noch nicht im 6000es Jahr, erst zur Zeit nach jüdischer Rechnung ca 250 Jahre davor. Die genaue Zahl weiß ich gerade nicht.  
Bei Gott sind 1000 Jahre wie ein Tag - also leben wir zZt. im Anfang des 3. Tages. 

Damals wurden die Menschen ja über 950 Jahre alt. Wie gut, dass sie nicht vom Lebensbaum gegessen haben. 
Schon zur Zeit Jesus gab es viele Krankheiten und auch Krankheiten, die zum Tode führten. Wieviel mehr jetzt nach über 5700 Jahren. Alles verbraucht sich, besonders wenn der Heilige Geist sich durch Sünde zurückzieht. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 20.05.2025 07:37



Kopie : habe versehentlich diesen Beitrag in einen neuen Beitrag geschrieben ... 


Cleo bat mich meine obigen Gedanken zu berichtigen bezüglich der 12 Söhne (Enkelsöhne) Abrahams sowie der Aussage über den Mann, der die Ukraine leitet.

 

Nun denn: in den Medien online bin ich so gut wie nie unterwegs. Und obige Aussage hörte in den zdf-Nachrichten oder einem Nachrichtenspezial im Anschluss der Nachrichten. Das war eine Meldung, kurz nachdem der Angriff aus Rußland begann.

Zu den jeweils 12 Söhnen der Stammbäume, das ist aus der Erinnerung geschrieben im Verlauf des Schreibens.
Nun zu Ismael: Dem Sohn Abrahams mit der ägyptischen Magd Saras:
1.Mose 16, ...10 - 16. ff:
10 Der Bote Jahwes sagte zu Hagar,:
[nachdem sie durch Sara von Abraham ausgestoßen wurde aufgrund von Hässlichkeiten, und vielleicht sogar Neid und Eifersucht?]
"Ich werde deinen Samen sehr mehren, dass er nicht gezählt werden kann vor Menge."
11 ... und du wirst einen Sohngebären, und du sollst seinen Namen Ismael nennen, denn Jahweh hat auf dein Elend gehört.
12 Und er, er wird ein Wildesel-Mensch sein, seine Hand gegen alle,
und die Hand aller gegen ihn.
Und allen seinen Brüdern setzt er sich ins Angesicht."
:::
15-22 Gott tut Abraham seine Pläne beüglich der Völkerscharen durch seine beiden Söhne kund:

16 "Und ich werde Sara segnen - mit um die 90 Jahre alt - und auch von ihr gebe ich dir einen Sohn, und ich werde sie segnen, und sie wird zu Völkern werden. Könige von Völkerschren sollen aus ihr werden. "
18 Und Abraham sagte zu Gott: "Möchte doch Ismael leben vor dir!"

19 Gott sagte: "Fürwahr, Sara, deine Frau wird dir einen Sohn gebähren, und du sollst seinen Namen Isaak nennen. Und ich werde meinen Bund mit ihm aufrichten zu einem ewigen Bund für seinen Samen nach ihm.
... Isaak bekam Jakob sowie Esau als Söhne.
Jakob bekam später 12 Söhne, die in 5.Mose besonderen Segen erhielten und mit denen Gott den hebräischen Grundstock legte für alle Zeiten. Für Esau hatte er nicht mehr den Erstgeburtssegen ... und Esau wurde - wie Ismael ein Rebell ..., ebenfalls mit vielen Söhnen. ...

20 Aber auch in Bezug auf Ismael habe ich dich erhört: siehe! - ich segne ihn und mache ihn fruchtbar und mehre ihn sehr, sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen.
21 Aber meinen Bund [der Ewigkeit?] richte ich auf mit Isaak, den Sara dir um diese Zeit im nächsten Jahr gebären wird. [Das wird Isaak und danach Esau und Jakob als Enkel zu verstehen]

Kap 21, ...
10 Sara sagte zu Abraham nachdem Isaak entwöhnt worden war von Muttermilch:
"Vertreibe diese Magd und ihren sohn, denn der Sohn dieser Magd darf nicht erben mit meinem Sohn, mit Isaak!"

Und also geht diese aufregende Familiensaga weiter ... und hat bis heute Auswirkungen bis hin in Ewigkeit, denke ... 



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Re: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

von Burgen am 20.05.2025 07:34



Cleo bat mich meine obigen Gedanken zu berichtigen bezüglich der 12 Söhne (Enkelsöhne) Abrahams sowie der Aussage über den Mann, der die Ukraine leitet. 

Nun denn: in den Medien online bin ich so gut wie nie unterwegs. Und obige Aussage hörte in den zdf-Nachrichten oder einem Nachrichtenspezial im Anschluss der Nachrichten. Das war eine Meldung, kurz nachdem der Angriff aus Rußland begann. 

Zu den jeweils 12 Söhnen der Stammbäume, das ist aus der Erinnerung geschrieben im Verlauf des Schreibens. 
Nun zu Ismael: Dem Sohn Abrahams mit der ägyptischen Magd Saras: 
1.Mose 16, ...10 - 16. ff: 
10 Der Bote Jahwes sagte zu Hagar,:
[nachdem sie durch Sara von Abraham ausgestoßen wurde aufgrund von Hässlichkeiten, und vielleicht sogar Neid und Eifersucht?]  
"Ich werde deinen Samen sehr mehren, dass er nicht gezählt werden kann vor Menge."  
11 ... und du wirst einen Sohngebären, und du sollst seinen Namen Ismael nennen, denn Jahweh hat auf dein Elend gehört. 
12 Und er, er wird ein Wildesel-Mensch sein, seine Hand gegen alle, 
und die Hand aller gegen ihn. 
Und allen seinen Brüdern setzt er sich ins Angesicht." 
::: 
15-22 Gott tut Abraham seine Pläne beüglich der Völkerscharen durch seine beiden Söhne kund: 

16 "Und ich werde Sara segnen - mit um die 90 Jahre alt - und auch von ihr gebe ich dir einen Sohn, und ich werde sie segnen, und sie wird zu Völkern werden. Könige von Völkerschren sollen aus ihr werden. "
18 Und Abraham sagte zu Gott: "Möchte doch Ismael leben vor dir!" 

19 Gott sagte: "Fürwahr, Sara, deine Frau wird dir einen Sohn gebähren, und du sollst seinen Namen Isaak nennen. Und ich werde meinen Bund mit ihm aufrichten zu einem ewigen Bund für seinen Samen nach ihm. 
... Isaak bekam Jakob sowie Esau als Söhne. 
Jakob bekam später 12 Söhne, die in 5.Mose besonderen Segen erhielten und mit denen Gott den hebräischen Grundstock legte für alle Zeiten. Für Esau hatte er nicht mehr den Erstgeburtssegen ... und Esau wurde - wie Ismael ein Rebell ..., ebenfalls mit vielen Söhnen. ... 

20 Aber auch in Bezug auf Ismael habe ich dich erhört: siehe! - ich segne ihn und mache ihn fruchtbar und mehre ihn sehr, sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen. 
21 Aber meinen Bund [der Ewigkeit?] richte ich auf mit Isaak, den Sara dir um diese Zeit im nächsten Jahr gebären wird. [Das wird Isaak und danach Esau und Jakob als Enkel zu verstehen] 

Kap 21, ... 
10 Sara sagte zu Abraham nachdem Isaak entwöhnt worden war von Muttermilch: 
"Vertreibe diese Magd und ihren sohn, denn der Sohn dieser Magd darf nicht erben mit meinem Sohn, mit Isaak!"

Und also geht diese aufregende Familiensaga weiter ... und hat bis heute Auswirkungen bis hin in Ewigkeit, denke ... 


Nachtrag: dieser Beitrag war eigentlich in dem Thema: Israel braucht unser Gebet. 
Habe es erst nach dem Speichern bemerkt. Lasse ihn aber hier stehen, weil er ja auch zu den Grundlagen unseres, des Glaubens gehört ... 





 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2025 07:40.

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 19.05.2025 06:50


Montag 

2.Chronik 20,12 
Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir.   2.Chronik 20   

Lukas 10,2.5 
Jesus sprach zu den zweiundsiebzig Jüngern: 
Wenn ihr in ein Haus kommt, sprecht zuerst: Friede sei diesem Hause!   Lukas 10, 1-12  


TagesL: Sprüche 8,22-32 (33-36)    fortlL: Apostelg.: 1,1-14     Ps 30  




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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 19.05.2025 06:35


Israel, der einzige demokratische Staat im Nahen Osten ... 

Einerseits kämpft das Land nach wie vor ums Überleben. Und das seit Ausrufung des Staates 1948. Denn postwendend wurde dies Land, inklusive Jerusalem von den Nachbarstaaten in großer Heeresmacht angegriffen. Mehrfach. 
Immer hat der Gott Vater sein Volk beschützt. Es gibt nach wie vor aus fernerer Zeiten Erzählungen von Gottes Wundern als er so eingriff mit seinem Engelheer, dass es Israel bis heute gibt. 
Nach wie vor wird das Land und werden die Menschen manchmal täglich durch ua  Raketen  angegriffen. 

Israel hatte selbst den sogenannten Gazastreifen abgetreten. Das war sicherlich ein Fehler, denn seit Jahren gehen von dort aus Angriffe und Tötungen aus. Anstatt, dass dort mit Geldern der westlichen Ländern den Menschen geholfen wird zu einem besseren und gesünderen Leben, wurden unterirdische Tunnel gebaut um von dort Angriffe auf Israel durchzuführen. 

Und die Bibel zeigt ja auf, dass zB die beiden Söhne Abrahams und Saras [einer leiblicher Sohn Sahras, der andere durch die ägyptische Magd] geboren, zwei völlig unterschiedliche Stammeslinien zum Volk wurden. Jeweils 12 Söhne. 
Der eine war und ist Gottes Augapfel, der andere kampfeslustig, aggressiv. Inzwischen seit etwas über 1 T Jahre moslemisch. 

Die nun schon jahrelangen Auseinandersetzungen durch Raketen und Zerstörung des Streifens sind die Antwort auf den Angriffskrieg und das Verständnis für die vergangenen Zeiten seither lässt in vielen Menschen, auch denen, die 'für' Israel einstehen wollen merklich nach. Selbst 'unsere' Politiker kommen allmählich in Erklärungsnot.  

::: 

Und das bedeutet natürlich für Christen ebenso wie für Juden, nicht nachzulassen im Gebet. 
Auch wenn wir nicht in Gottes Pläne mit dem Nahen Osten und speziell Israel eingeweiht sind. 
Dennoch - Gebete, die ehrlich aus der Tiefe des Herzens kommen bewirken viel. 
Sie können Gott Vater bewegen sich zu offenbaren, einzuschreiten, helfen. 
Unabhängig von dem was wir als unumkehrbare Umstände vielleicht sehen, denken, wollen, wünschen. 

Die Bibel selbst gibt uns viele Beispiele: zB 2.Chronik 20. 
Joschafat hatte Angst vor den Angreifern. Das ganze damalige Volk verharrte in Angst und Schrecken. 
Was tat der König? 
Er hörte als Freund Gottes - er lebte mit Gott - , auf den Überbringer der bevorstehenden Kämpfe. 
Und er rief ein Fasten aus, und anschließend rief er zum Lob und Hilfe durch Gott aus. 
Ähnlich wie bei der Eroberung Jerichos viele Zeiten vorher. 

Und Gott ließ Rettung kommen - Joschafat blieb anschließend weiterhin im Glauben und Furcht Gottes. 

Wir als bibeltreue Christen mögen dies natürlich oder vermutlich völlig anders sehen. 

Damals jedoch: 
Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir, auf dich, der du treu bist und gerne hilfst. 

Und das vor Gott/Jesus auszusprechen könnte schon einen Wendepunkt einleiten - 

In der Ukraine ist das ja ähnlich. 
Der Hr Selensky sagte aufgrund der Angriffe durch Russland,
es ginge darum ihn auszuschalten, da er Jude ist. Das war mir bis zu der Zeit gar nicht bewusst. Und inzwischen hat sich das ebenfalls alles verselbstständig. Fazit: Gebet nicht nachzulassen, treu bleiben treu sein oder werden. Es sind doch auch immer böse Gedanken, die Streit bis zur Vernichtung auf die Spitze treiben. 

Wir können doch nicht einfach hinnehmen, dass zB 3 Männer alle anderen in der Hand haben, oder? Und zwei davon nennen sich Christen ... 

Wir selbst sind ja durch die Schrift aufgefordert, für die Obrigkeit zu beten - und tun wir es, lassen wir uns erinnern? 

Dafür ist doch Jesus nicht freiwillig ans Kreuz gegangen ... Prophetien können durch Gebet Veränderung erfahren, das Wort Gottes ist lebendig und wie ein Nadelör zu IHM hin. Möge ER den Schleier und die Angst vor Gegenwart und noch nicht Zukunft - wenden, zerreissen. 

Meine Meinung, muss niemand dieselbe haben. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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