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Burgen

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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Burgen am 12.12.2024 13:37



Allo Argo, 

ich bin nicht pessimistisch. Habe nur ein anderes Bild der Zsammenhänge aus der Schrift. 

Es wird alles ein sehr gutes Ende haben - in der Ewigkeit. !!! 

Denke, dass das, was sich der Mensch hier angeeignet hat, gelernt und ausgeübt hat nachdem in der neuen Erde vielleicht gebrauchen können. 

Es wird auch dann Völker geben, Gottes Thron wird stehen, und die Blätter der Bäume werden die Menschen dann heilen. 

Jesus selbst sagte ja, ich komme bald - Ich werde jetzt eure Wohnungen für jeden Menschen (der zu ihm gehört) vorbereiten. 


Das ist sehr hoffnungsvoll, denn Tod, und alles was damit zu tun hat, wird nicht mehr sein. 


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Anti - Semit - ismus und Gedanken dazu bezüg Bibellese

von Burgen am 12.12.2024 13:29



Danke nusskeks, 

ja, das stimmt. Es ist die Fortsetzung .
Jetzt kommt es nicht auf das ganze Volk an, sondern jeder Mensch wird von Jesus irgendwann gefragt:
Kommst du mit mir? 
Ich liebe dich und will dich behüten ... 


Auch wenn Christen die derzeitige Weltsituation vielleicht nicht verstehen und einordnen können, 
sollten sie nicht aus der Liebe zum jüdischen Volk fallen. 


Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: Anti - Semit - ismus und Gedanken dazu bezüg Bibellese

von Burgen am 12.12.2024 13:24



Danke pausenclown, 

ich denke, jede Generation muss sich neu positionieren. 

Paulus zeigt ja auch deutlich auf, dass er inwendig eben, auch wie scheinbar Luther, zwei Seelen in der Brust hat. 

Die Schrift kennen, lieben und verstehen sind ja auch zwei Seiten. die Velleicht in jedem Menschen vorhanden. Denn oft, zumindest heutzutage, vermutlich immer schon, sieht der Mensch meist nur das was er vor Augen hat. 

Es ist wirklich traurig, dass schon seit Apostelgeschichte und Bildung der ersten Christen nicht beieinander bleiben konnten, in Demut einander lieben. 


Gruß 
Burgen 








Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Argo

84, Männlich

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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Argo am 12.12.2024 11:04

Hallo Burgen,
 
warum bist du so pessimistisch? Warum glaubst du, dass das Ende der Menschheit kommt? Gott hat die Welt erschaffen und will sie nicht auslöschen. Wir sind ähnlich Gott erschaffen worden und als solche verhalten wir uns, wenn wir nach Gottes Willen leben. Das ist wichtig zu glauben!


Einzelne Menschen haben große Erfindungen gemacht wie z.B. der elektrischer Strom und viele viele andere. Ohne dieses können wir nicht mehr leben. Warum existiert noch der Strom und warum haben die Menschen damals den Edisson nicht ausgelöscht? Sie haben das was der Edisson erfunden hat als wichtiges gehalten und haben es geschützt. So schützt uns Gott weil wir für IHN wichtig sind.

In der Apokalypse steht über ein Ende des Ganzen. Gemeint ist hier über das Ende jedes einzelnen von uns der jetzt lebt und für die anderen die nach uns kommen. Die Apokalypse ist immer aktuell. Dort sind wichtige Hinweise nicht nur für die Menschen, als auch für die Natur, die wir die jetzt leben, bis am Ende unseres Lebens folgen müssen. Über dieses Ende spricht die Apokalypse. Über das andere Ende was du sprichst, können wir nichts sagen. Wir wiesen nichts. Das einzige was wir wiesen ist, dass nach unserem Tod ein weiteres Leben geben wird.

Die Apokalypse ist ein Werk welches uns den Weg den wir nehmen müssen im Leben zeigt und gibt uns Zuversicht, dass wir von Gott bis am Ende unseres Lebens Unterstützung bekommen werden.

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nusskeks

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Beiträge: 436

Re: Anti - Semit - ismus und Gedanken dazu bezüg Bibellese

von nusskeks am 12.12.2024 11:01

Hallo Burgen,

Früher dachte ich immer, warum muss ich, müssen wir, bloß soviel über das AT wissen.
Leider geht das vielen Leuten und auch Christen so. Sie verstehen oft nicht, dass man auch das NT nicht verstehen kann, wenn man das AT nicht kennt. Selbst von Jeshua bekommt man nur ein sehr schräges Bild, wenn man das AT außer Acht lässt.

Was Haman angeht, so ist auch er "nur" einer von vielen Antisemiten. Den Uprung hat es bei seinen Vorfahren, die sich Israel in den Weg stellten als sie durch die Wüste zogen.

Heute weiß ich den Grund - und bin immer noch am Lernen, werde auch nicht auslernen können.
So geht es mir auch.

Ehrlich gesagt habe in der Vergangenheit niemals ein Buch zu dem Thema gelesen und kann es bis heute nicht so recht fassen, dass Menschen doch immer dieselben bleiben im Ursprung des Herzens, wie Überzeugungen diesbezüglich.
Das was ich außerhalb der Bibel dazu gelesen, gesehen und gehört habe ist ja auch "nur" eine Fortsetzung dessen, was in der Bibel verzeichnet ist. Antisemitismus wird es leider bis zur Wiederkehr des Messias geben. 

lg
nk

One of Israel

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pausenclown

91, Männlich

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Beiträge: 278

Re: Anti - Semit - ismus und Gedanken dazu bezüg Bibellese

von pausenclown am 12.12.2024 10:06

Hallo Burgen.

Jetzt ich es einordnen können, du verwendest den Begriff Antisemitismus nicht im üblichen Sprachgebrauch.

Trotzdem bin ich stutzig geworden. Bibel lesen, Jesus und den heiligen Geist haben und/oder dadurch die Bibel lesen.
Ich gehe mal davon, so haben es die Kirchenväter getan, soll man jetzt sagen, z.b. Luther hatte nicht den heiligen Geist?
Antijudaismus bezieht ja die Bibel als Quelle, z.b. Ersatztheologie usw usw.

Nur ein paar Kilometer von, kann ich eine Sau an einer Kirche besichtigen, die "Judensau".....

Mag sein das der Satz jetzt provokant klingt, aber die meisten Christen haben vom Judentum mäßig bis keine Ahnung , wir sind nicht so wie ihr denkt, oder das Bild, was ihr euch aus der Bibel macht.
Und das ist der Grund, warum ich hier ab und an poste.

Shalom 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2024 10:06.

Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2022

Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Burgen am 12.12.2024 09:31


Hallo Argo, und alle, 

deine Gedanken sind natürlich sehr tröstlich. 

Jedoch ist es "der Mensch", der die Erde ausbeutet. 

Und dies, nach wie vor, obwohl, wie bei Oel, Gas und mehr die nachfolgenden Schäden bekannt sind. 

Auch die sogenannten Vieh- und Tierzuchten gehören zur Ausbeutung. 
Mitleidslos werden ZB Katzen und Hunde in das qualvolle Streunerleben auf die Erde geschickt, verfilztes Fell, zugebundene Hälse und Münder usw. Und dann auch noch geschlagen uns krank gegessen. Was soll daran wohl gut sein? 

Selbst der künstliche Dünger, obwohl sein schädliches Wirken und Eindringen in die dünne 
Muttererdkrume bekannt ist, wird er weiterhin in großem Stil ausgesprüht und je nach Art untergepflügt. 

Es ist inzwischen so warm, dass das eingefrorene Wasser, welches die zB Alpenberge zusammen hält schmilzt. 

Der Mensch ist derart ungehorsam, dass er sogar bei bekannter Lawindengefahr Skiwanderungen unternimmt. 
Und dadurch andere, die Retter in Gefahr bringt. 

::: 

Das erste Menschenpaar, konnte unbeschadet den ganzen Reichtum der Erde nutzen, sie brauchten nur die arme ausstrecken und hatten alles was sie brauchen würden vor Augen. Aber nein. Sie wollten mehr. 

Die von Gottes Geist bewirkte Kraft des ua Gehirns und der Biologie des Körpers war so stark, dass sie über 900 Menschenjahre lebten. Woran die heutigen Wissenschaftler dies allerdings infrage stellen - und andere dies gerne aufnehmen um dem Gott der Bibel einen Dämpfer zu erteilen. 

::: 

Es ist meiner MN Gnade, dass dies eines uns unbekannten Tages, langfristig und vorbereitet von Gott, durch Jesus selbst im Auftrag Gottes ein Ende bereitet wird. 
Es wäre doch furchtbar, hätten die ersten Menschen vom Baum des ewigen Lebens gegessen. Gott sei Dank, dass er selbst davor einen Riegel geschoben hat. 
Allerdings müssen die Menschen die Früchte bis dahin ernten. Zum Glück, aus liebender Gnade und Mitleid für die menschliche Population, kam Jesus als Retter, als Er-Löser, und kaufte mit seinem Leben die Menschen zurück. Gott sei Dank. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2024 09:35.

Burgen

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 12.12.2024 09:11


Donnerstag  


Gott erhöht die Niedrigen und hilft den Betrübten empor.   Hiob 5,11  

Was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist.   1.Korinther 1,27  


Lied: BG 130,2 

Barmherzig ist er allen, die ihm in Ehrfurcht nahn; 
die Stolzen lässt er fallen, die Schwachen nimmt er an. ... 

(Marie Luise Turmair, Herder Verlag Freiburg) 


TagesL: Jeremia 31,1-7    fortlL: Jesaja 65,1-10  
Psalm 144, 1-15  (NLB)

12 Unsere Söhne sollen in ihrer Jugend 
wie wohlgenährte Pflanzen gedeihen. 
Unsere Töchter sollen schön sein wie die Säulen, 
die zur Verschönerung von Palästen geschaffen wurden. 

13 Unsere Scheunen sollen gefüllt sein mit Feldfrüchten aller Art. 
Die Herden auf unseren Weiden sollen sich vermehren 
um Tausende, ja Zehntausende, 

14 und unsere Rinder sollen trächtig sein, ohne Schaden und Verlust. 
Dann wird es kein Klagen mehr auf unseren Straßen und Plätzen geben. 

15 Glücklich ist das Volk, dem es so ergeht. 
Glücklich ist das Volk, dessen Gott der HERR ist! 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Burgen

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Re: Anti - Semit - ismus und Gedanken dazu bezüg Bibellese

von Burgen am 12.12.2024 08:51



Hallo pausenclown, 

es könnte zB wichtig sein, zu erkennen, zu unterscheiden zwischen dem, wie das Wort im alten Bund im neuen Bund zu verstehen ist. Ohne dass man einem möglichen abwertenden Urteil vom gelesenen Wort Kraft gibt sich von einer glaubensmäßigen Beziehung zu Jesus Christus abzuwenden. 

Die Israeliten sind ja nicht das einzige Volk, welches zu den Semiten gezählt werden. 
Und Luther ist nicht der einzige Schreiber, der gegen die Israeliten zu Felde schrie. Und dennoch hatten in der neueren Zeit eben seine Worte so schreckliche Folgen. Wie überhaupt die Folgen jegliches "anti" manchmal unübersehbare Folgen haben kann, selbst im eigenen Leben. Weil es ein verhärtetes Herz bildet. 

Wie gehe ich ZB mit solch lesenden Worten um? 
Bisher lese ich einfach weiter und schaue, wie Jesus sich wohl verhält und was seine Worte bewirken. Weil ich denke, dass beide Seiten nicht ohne Vorurteil sind. Und damit auch verletzlich sind. 
Für mich gilt, dass Jesus das Wort ist, dass es Jesus ist, dessen Worte durch den Heiligen Geist die Kraft hat, täglich reinzuwaschen. Und das schenkt Glaubensmut getrost duch den Tag zu gehen, wie man so sagt. 

Er allein - Jesus allein - darum geht's. 

Er lebt und wirkt, ist Licht, trotz Dunkelheit - wie die Sterne am Himmel. Künstliches Licht verhindert das Licht gut zu sehen. 


Von daher bin ich dankbar, dass tägliche Wort glaubend, korrigierend, tröstend, heilend ... in mich hörend und lesend aufnehmen können. Dazu benötige ich, benötigen an ihn glaubende Menschen gute Ohren, gute Augen, einen rechten Verstand, und ein weiches Herz: das eine vom anderen unterscheiden zu können. 

ZB Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.  2.Mose 3,6 - morgiger Losungsvers. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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pausenclown

91, Männlich

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Beiträge: 278

Re: Anti - Semit - ismus und Gedanken dazu bezüg Bibellese

von pausenclown am 12.12.2024 07:02

Hallo Burgen.

Was beschäftigt an diesem Thema Antisemitismus?
Grundsätzlich finde ich ein Bibellexikon nicht die beste Quelle, um sich darüber zu informieren.
Da das Christentum mit ihren Kirchenvätern der Wegbereiter für den Antisemitismus waren.
Das versteht man unter dem Begriff Antijudaismus.
Die ganze Bandbreite an theologische Vorurteile gegen Juden und im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich der Antisemitismus…
Shalom 

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