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Re: Tageslosung (19) Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Joh 8,36
von Burgen am 13.05.2023 09:26
Samstag Sabbat
Ich bin bei dir, dass ich dir helfe und dich errette, spricht der HERR.
Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade,
auf dass wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.
Jeremia 15,20 ; Hebräer 4,16 ; Christinnen aus Polen
Wir danken dir, dass du uns wieder aufrichtest, wenn wir am Boden liegen,
dass du uns in unserem Kummer tröstest und beharrlich auf unsere Umkehr wartest,
wenn wir uns von dir entfernen.
Gib uns solchen Glauben, dass wir demütig sagen können:
Dein Wille geschehe.
Johannes 6,(60-62) 63-69
Psalm 108 Sprüche 9,1-18
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Luthers Disputatio de Homine: “Partialaspekt der Heiligung” ?
von Burgen am 13.05.2023 09:15
Luthers Disputatio de Homine: "Partialaspekt der Heiligung"
Jesus.de
https://forum.jesus.de › ... › Theologie
vor 2 Tagen — Diesem"Totalaspekt" der Erlösung ordnet Luther dann den "Partialaspekt" der Heiligung unter (Th. 36.38), der zeigt, dass Christi ...
Vielleicht gibt es hier gute Lesegedanken zum Thema.
Bei meinem obigen Link von dem großen Wissenschaftsverlag öffnet sich nicht mehr der Inhalt dazu.
und hier:
Warum Heiligung alles andere als passiv ist
EBTC
https://www.ebtc.org › blog › warum-heiligung-alles-a...
11.11.2021 — Die Vorstellung, dass Heiligung vonstattengeht, ohne dass wir uns dabei Mühe geben müssen ist ein beliebter, hartnäckiger Mythos.
Es fehlt: partialaspekt | Muss Folgendes enthalten: partialaspekt
::::
Ich fand die unterschiedlichen Beitragsseiten recht erstaunlich, interessant und bin darüber erstaunt, was und wie die Leute kompliziert zu den guten Themen denken.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 13.05.2023 08:56Aufforderung zur Wachsamkeit
13,33 Gebt Acht und bleibt wach! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.
Immer für das Ende bereit sein. Für das Ende, das der Anfang ist.
Danke Herr, dass Du uns immer wieder weckst, wenn wir am Einschlafen sind.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Luthers Disputatio de Homine: “Partialaspekt der Heiligung” ?
von Merciful am 12.05.2023 21:47Re: Luthers Disputatio de Homine: “Partialaspekt der Heiligung” ?
von Plueschmors am 12.05.2023 15:30Hallo Fuyukko,
durch den Glauben an Jesus Christus hat jeder Christ die Vergebung aller Sünden und ist vor Gott gerecht (Totalaspekt). Noch aber sind wir nicht vollendet, sondern haben im Leben weiter gegen die Sünde zu kämpfen (Partialaspekt).
Luther wollte damit verhindern, daß z.B. der Erwerb eines Ablaßbriefs den Menschen in falscher Sicherheit wiegt, als könne er mit Geld jedes Mal alles Böse bequem bereinigen und sich danach ruhig schlafen legen ohne sich zu bessern bis zur nächsten Überweisung.
Das folgende Zitat Luthers drückt gut die Spannung aus, in der sich der Christ im irdischen Leben bewegt: "Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden, nicht eine Gesundheit, sondern ein Gesundwerden, nicht ein Sein, sondern ein Werden, nicht eine Ruhe, sondern eine Übung. Wir sind's noch nicht, wir werden's aber. Es ist noch nicht getan oder geschehen, es ist aber im Gang und im Schwang. Es ist nicht das Ende, es ist aber der Weg. Es glüht und glänzt noch nicht alles, es reinigt sich aber alles".
Vergebung ist nicht schon totale Vollendung, sondern der Anfang des Weges zur totalen Vollendung.
Liebe Grüße und viel Erfolg,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...
von Plueschmors am 12.05.2023 12:26Hallo Burgen,
ach so. Ich dachte jetzt, da steckt noch mehr dahinter als nur die Vermutung, daß Jesus wahrscheinlich wie ein Orientale aussah. Wenn Du schreibst, "sich zB auch vorstellen, dass Jesus ein gesunder, kräftiger und emphatischer gut aussehender Mann war", dann denke ich zuerst, daß Du mit dieser Vorstelllung irgendwas bewirken willst.
Also ein Mißverständnis. Egal.
Natürlich gehe ich auch regelmäßig zum Abendmahl. Ich fand nur Deinen Ausdruck von wegen "die Kraft, die aus dem täglich eingenommenen Brot und Wein geschenkt wird" seltsam. Es gibt ja kaum Kirchen, wo das Abendmahl täglich zelebriert wird. Mir sind nur Klöster bekannt, wo jeden Tag zur Vesper die Eucharistie gefeiert wird, nur darum fragte ich nach. Also auch ein Mißverständnis. Auch egal.
So schreibt Goethe in seinem Werther: "Vielmehr – ein andermal davon, sagte ich und griff nach meinem Hute. O mir war das Herz so voll – und wir gingen auseinander, ohne einander verstanden zu haben. Wie denn auf dieser Welt keiner leicht den andern versteht".

Alles Liebe und Gute und bis zum nächsten Mal,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...
von Burgen am 12.05.2023 11:09Nun, er war ja von Haus aus ein Zimmermann. Dazu braucht es schon eine gute Kondition.
Und ausserdem leben im Nahen Osten damals wie heute, zB die Ägypter, Iraker, Syrer und Perser, Türken und eben auch Israelis.
Die meisten von ihnen sind eben nicht weiß, blond und haben keine blauen Augen usw.
Es sind meist junge, gut aussehende Männer mit Bärten.
Manche von ihnen haben so krauses Haar, gelockt und dunkel wie mein Hund.

Ja, das Abendmahl.
Meine eigene Erfahrung mit dem Abendmahl, hast du keine?, ist, dass ich gestärkt , freudig und innerlich 'aufgeräumt' danach meinen Weg gehen tue.
Es gibt sehr gute Erklärungen, Bücher eben und Videos, die das Abendmahl und seine Bedeutung erklären als umfangreiche Predigten und dazu reichlich Zeugnisse von Menschen, die gesund geworden sind.
Es beginnt mit dem Rauswurf A&E aus dem Garten Paradies, findet über die letzte nacht vor dem Auszug aus Ägypten bis in zum Bau der Stiftshütte mit dem Gnadenstuhl Bedeutung und zeigt auch bei Abraham und dem geschlachteten Widder seine Bedeutung.
Später nahmen die jährlichen Opferungen der Lämmer dieses Bild auf.
Und Jesus im dann NT vor seinem Tod am Kreuz und der nachfolgenden Auferstehung in Kraft mit neuem Leib setzt es ein.
In der Apostelgeschichte nahmen sie es täglich ein und feierten es in ihren Häusern.
Und die spätere Kirche baute es in ihre Gottesdienste ein. Das ist ja bekannt.
Es liegt halt Kraft, Freude und Gesundheit und Wohlergehen darin. Kann man selbst erfahren.
Grundlage ist Vergebung der Sünden, Beziehung mit Jesus, der ja am Kreuz an meiner, deiner, unserer Stellung hing.
und bis zur Unkenntlichkeit dort hing. Und selbst darüber bestimmte, seinen Geist und damit sein Leben in Gottes Hände zurückgab.
Es ist vollbracht! waren seine letzten Worte - = - uns zum Segen.
Das ist keine Konserve, sondern jeder hat die Möglichkeit dieses zu tun.
Heute ist der Tag! Danke Jesus!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...
von Burgen am 12.05.2023 09:29
Hallo Plueschmore
kann schon sein, dass es so rüberkommt als sei ich viel herumgekommen.
Es waren Umstände, Menschen die etwas hatten, was ich auch wollte und so bin ich eben "rumgekommen".
Das war während der Suche nach Gottes Frieden in meinem Leben und aus der täglichen sich wiederholenden
Tätigkeiten. Doch letztlich bewegte ich mich glaubensmäßig auf gleichem Boden, sodass ich heute sagen kann:
Ich hatte eine total gute Zeit mit Jesus und lernte durch ihn immer besser den Vater kennen,
wobei das Kennenlernen ja eigentlich nie ein Ende hat.
Was das obige kleine Lied betrifft:
Es ging und geht um die Kraft der Veränderung des Herzens aufgrund des Wortes Gottes und seine Liebe.
Manche Herzen scheinen derart zugemauert sein, dass es keinen Weg zum Herzen über das Denken zu geben.
Die Schrift sagt ja auch ganz klar, dass das Loben Gottes heilsam ist. Das kann jeder selber erfahren, der in einen
Gottesdienst geht in dem zu Beginn viel gesungen wird. Es ist als werde ein Schleier weggezogen und man selber
kann einstimmen aus vollem Herzen und ist sodann auch von Herzen bereit, die gute Botschaft der Predigt gerne
und vielleicht auch verlangend aufzunehmen.
Jedenfalls sollte es so sein, denn Gottes Geist ist lebendig und kräftig. Aber auch natürlich sanftmütig.
Es wird ja auch empfohlen über Tag gute Lobpreismusik zu hören.
Das zum Beispiel würde sicherlich auch Komapatienten ein Segen sein. Denn die haben um sich herum
viel zu ertragen über die Ohren und am Körper. Sie sind ja nicht tot im eigentlichen Sinn.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 12.05.2023 09:0732 Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.
Unsere Aufgabe ist es nicht über die Zukunft zu spekulieren. Jetzt sollen wir so leben, dass wir einer guten Zukunft entgegen eilen.
Danke Herr, für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft die Du uns geschenkt hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...
von Plueschmors am 12.05.2023 08:53Hallo Burgen,
was meinst Du denn dann mit "Jesus beim Wort nehmen, sich zB auch vorstellen, dass Jesus ein gesunder, kräftiger und emphatischer gut aussehender Mann war"? Wozu soll das denn gut sein? Und "die Kraft, die aus dem täglich eingenommenen Brot und Wein geschenkt wird" ist mir auch noch ein Rätsel. Könntest Du das bitte einmal erläutern? Ich habe leider noch nicht verstanden, was Du genau damit sagen möchtest.
Es gibt ja das bekannte Jerusalem-Syndrom, eine vorübergehende psychotische Störung, die Menschen dazu veranlaßt zu glauben, sie seien eine Gestalt der Bibel. Nicht allein auf Jesus begrenzt.
Singen blockiert das Zentrum im Gehirn, in dem die Angst entsteht. "Pfeifen im dunklen Walde" war schon immer ein probates Mittel, um aufsteigender Panik zu wehren. Oder auch "danken schützt vor Wanken" oder "loben zieht nach oben". Wir sind immer gut beraten, uns täglich ganz bewußt Zeit mit Gott zu nehmen.
Und - wow! - Du bist ja ziemlich herumgekommen in der Vielfalt der christlichen Gemeinschaften. Ich habe mich anfangs auch überall umgesehen, bin dann aber doch wieder zu Hause angelangt. Da ist gut sein.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).