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Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 523

Re: Gebetsaufruf: Ukraine bittet Westen/Nato um Waffenlieferungen.... !!

von Plueschmors am 25.09.2023 13:18

Hallo liebe Burgen,

Ist es nicht interessant manchmal auf alte (von 2014) Beiträge zu stoßen?

erschreckend, wie lange der Krieg schon dauert. Die russische Invasion am 24.02.2022 war ja "nur" die nächste Eskalationsstufe. Tatsächlich begann der Krieg ja am 18. März 2014 mit der russischen Annexion der Krim.

Inzwischen scheint es ja mehr oder weniger normal zu sein Waffen zu liefern.

Krieg hat ja immer auch viele Gewinner, die gar nicht möchten, daß so ein einkömmlicher Krieg jemals endet. Verlierer sind meistens "nur" die Ärmsten der Armen. Erstmal die einfachen Zivilisten natürlich, die die Schrecken eines Krieges - Mord, Folter, Plünderung, Vergewaltigung, Unrecht - ganz besonders zu spüren bekommen, aber auch die einfachen Soldaten, mit deren Fleisch und Gebeinen einfach nur die Kanonen des Feindes verstopft werden sollen. Aus meiner Sicht rekrutiert Russland ganz bewußt die Ärmsten aus irgendwelchen entfernten Winkeln Russlands, aus Bergdörfern, aus Sibirien und ja auch aus Gefängnissen. "Ethnische Säuberung"... Waffenlieferungen sind trotzdem richtig, auch wenn sich einige natürlich daran bereichern. Die Alternative wäre ein "Leben" unter Putins Knute: Ständige Angst vor Verschleppung, Folter, Vergewaltigung, Mord und was das heutige Russland noch so für "Segnungen" bereithält für die, die in Freiheit leben wollen.

Leider scheinen die landeseigenen Christen dort selbst keine Stimme zu haben.

An sich ist es blanker Zynismus, daß die sowjetnostalgischen Alt-Kommunisten um Putin sich in der Kirche vor dem Zarenpriester Kyrill I. - einem ehemaligen KGB-Agenten - so andächtig geben, als wären sie die demütigsten aller Heiligen und beständig verkünden, die Welt vor dem dunklen Satan des Westens retten zu müssen. Und das mit Hilfe der Stalinisten aus Nordkorea, wo man die Todesstrafe erwarten darf, wenn man eine Bibel besitzt; der Kommunisten aus China, wo Umerziehungslager oder Haft die Zukunft ist, wenn man sich zu Christus bekennt. Von den Mullahs im Iran ganz zu schweigen und weiteren kleinen Ländern fern jeder Zivilisation... Und das ist nun die "christliche Stimme Russlands": Eine Allianz der größten Schurkenstaaten die vorgeben, für das große Gute zu kämpfen. Der Antichrist ist offenbar ein großer Komiker, denn wer wollte glauben, daß sich Christus hinter der Maske des Kommunismus, Stalinismus und Islam verbirgt? Offenbar glauben dennoch viele - besonders in Russland -, daß alles wahr sei, was ihnen ihr Oberteufel predigt.

Östliches Christentum, auch das in der Ukraine, ist ja auch eher eine Regelwerk. Religion. Eine Abmachung zwischen Laien und Klerikern. Die Laien ganz unten, erwartend, was die Kleriker ganz oben sagen oder fordern. Das ist ganz anders als bei uns, wo die persönliche Beziehung zu Gott gepflegt wird ohne einen priesterlichen Mittelsmann in glänzenden Kleidern. In der römisch-katholischen Kirche ist das ja ähnlich. Irgendwas passiert - und alle warten auf ein Wort des Papstes, um sich daraufhin nach diesem Wort zu positionieren. Obrigkeitshörigkeit: "Der Priester muß es ja wissen". In der Ukraine ist aber gerade ja auch die Kirche zerrissen. Wer hätte denn auch gedacht, daß Kain erneut seinen Bruder Abel erschlägt? Die gegenwärtige Entfremdung zwischen Russen und Ukrainern ist ohne Beispiel in der Geschichte. Und das betrifft dort eben auch die verschiedenen Gemeinschaften, die sich erst einmal darüber klar werden müssen, wie sie auf diesen Schock reagieren sollten und welche Antworten gegeben werden können. Beeindruckende Zeremonien und endlose Litaneien bringen nicht mehr viel, wenn die Kirchenpaläste nur noch Ruinen sind. 

Da ist jetzt viel am Zerbrechen. Aber auch am Zusammenfügen. 



Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.09.2023 14:01.

Maria345

26, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 6

Bin ich Glücklich?

von Maria345 am 25.09.2023 10:56

Liebe alle,
ich möchte euch um eure Hilfe bitten. Ich Studiere Psychologie. Aktuell führe ich im Rahmen meiner Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Kulturvergleichende Psychologie eine Studie zum Thema Werte und Religiosität durch. Es geht vor allem darum, ob gläubige Menschen ein höheres Wohlbefinden haben.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr an meiner 15 Minütigen Studie teilnehmen könntet.
Unter folgendem Link kannst ihr auf die Studie zugreifen. Es würde mich auch sehr freuen wenn ihr die Studie weiter leitetet da ich 400 Teilnehmer brauche.

 

https://www.soscisurvey.de/BA_Werteinstellungen/

Herzliche Grüße Linda

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2398

Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 25.09.2023 07:47

Wir lesen heute, am 25. September 2023, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 04,14 - 04,21.
 
Ich schreibe dies nicht, um euch zu beschämen, sondern um euch als meine geliebten Kinder zu ermahnen.
 
Denn wenn ihr auch viele tausend Lehrmeister in Christus hättet, so habt ihr doch nicht viele Väter.
 
Denn in Christus Jesus bin ich durch die Heilsbotschaft euer Vater geworden.
 
Daher rufe ich euch mahnend zu: Nehmt mich zum Vorbild!
 
Eben deswegen habe ich auch Timotheus zu euch gesandt, mein im Herrn geliebtes und treues Kind.
 
Er wird euch an meine Wege in Christus Jesus erinnern, wie ich sie überall in jeder Gemeinde lehre.
 
Freilich haben sich einige in der Annahme, daß ich nicht zu euch kommen würde, in die Brust geworfen.
 
Ich werde aber, wenn es des Herrn Wille ist, bald zu euch kommen.
 
Und dann nicht die Worte derer prüfen, die sich so in die Brust geworfen haben, sondern ihre Kraft.
 
Denn nicht auf Worten beruht das Reich Gottes, sondern auf Kraft.
 
Was wünscht ihr nun? Soll ich mit dem Stock zu euch kommen oder mit Liebe und dem Geiste der Sanftmut?
 
(1. Korintherbrief 4,14-21; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Cleopatra am 25.09.2023 07:17

Guten Morgen, Peter, 

das ist doch gut,
Und lass dich bitte nicht von Gefühlen entmutigen, schau auf das, was Gott in seinem Wort sagt, das ist viel zuverlässiger als Gefühle.

Schön, wenn du uns weiter berichtest, Gottes Segen dir.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2269

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Burgen am 25.09.2023 07:06



Ja, leider ist es so, vielleicht auch 'Gott sei Dank', dass das Schwert des Geistes 

immer mal wieder >Geist vom Natürlichen< trennt. 

Wohl dem, der dann auf Jesus schaut, und nicht auf seine seelischen Befindlichkeiten 

verharrt und in uU Selbstmitleid versinkt. 

Bei IHM allein kommt unsere aufgewühlte Seele wieder in ruhige Gewässer des Lebens. 

Die Gleichnisse der Evangelien und die Psalmliedergebete sprechen ein Lied davon. 


Es gibt sogar *Nebenwirkungen*, sobald jemand hindurch ist, und den 'Tunnelblick' verlässt, 

sich also wieder unseren Abba Vater und /oder Jesus, seinem Retter und Erlöser 

mit Lob und Dank hingibt, zuwendet, wachsen auch 

die Glaubenswurzeln fester in den Herzensboden. 

Manchmal mehrfach am Tag ;) 

Man lese Lebensbilder, die machen Mut. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2269

Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20

von Burgen am 25.09.2023 06:53


Montag 


Des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.   Psalm 33,4   

Jesus spricht: 
Himmel und Erde werden vergehen; 
aber meine Worte werden nicht vergehen.   Matthäus 24,35 


Liedvers
Er ist ein Fels, ein sicherer Hort, und Wunder sollen schauen, 
die sich auf sein wahrhaftig Wort verlassen und ihm trauen. 
Er hat's gesagt, und darauf wagt mein Herz es froh und unverzagt 
und lässt sich gar nicht grauen. (Philipp Spitta) 


Ps 33, 1-4  (NLB) 

*Jubelt über den HERRN, alle, die ihr zu ihm gehört; 

für die Aufrichtigen gehört es sich, Loblieder anzustimmen. 

*Lobt den HERRN mit dem Klang der Zither 

und spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe.  

*Stimmt ihm zu Ehren neue Lieder an, 

und spielt die Harfe so gut ihr könnt und mit ganzer Freude. 

Ps 33, 4-9 (NLB) 

*Denn das Wort des HERRN ist wahr, 

und auf das, was er tut, kann man sich verlassen. 

*Er liebt, was gerecht und gut ist, 

und die Gnade des HERRN erfüllt die Erde. 

*Durch das Wort des HERRN entstand der Himmel 

und die Sterne wurden durch seinen Befehl erschaffen. 

*Er setzte dem Meer seine Grenzen 

und sammelte die Ozeane in riesige Becken. 

*Alle Menschen sollen den HERRN achten 

und in Ehrfurcht vor ihm stehen. 

*Denn er sprach, und es geschah!  

ER befahl, und die Erde wurde erschaffen. 

Ps 33,10-22  (Zürcher Bibel 2007) 

*Der HERR vereitelt den Ratschluss der Nationen, 
/ er macht zunichte die Pläne der Völker. 

*Der Ratschluss des HERRN bleibt ewig bestehen, 
/ die Pläne seines Herzens von Generation zu Generation. 

*Wohl der Nation, deren Gott der HERR ist, 
/ dem Volk, das er sich zum Erbteil erwählt hat. 

*Vom Himmel herab blickt der HERR, 
/ sieht alle Menschen. 

*Von der Stätte, da er thront, schaut 
/ er auf alle, die die Erde bewohnen, 

*er, der ihnen allen das Herz gebildet, 
/ der acht hat auf alle ihre Werke. 

*Keine Hilfe ist dem König das größte HEER, 
/ der Held wird nicht gerettet durch die größte Kraft. 

*Trügerische Hilfe ist das Ross [der Panzer usw.] 
/ und mit all seiner Stärke rettet es nicht. 

*Seht, das Auge des HERRN ruht auf denen, die ihr fürchten, 
/ die auf seine Gnade harren, 

*dass er vom Tod ihr Leben errette  
/ und sie am Leben erhalte, wenn sie Hunger [und evtl.Lebenshunger] leiden. 

*Unsere Seele wartet auf den HERRN, 
/ er ist unsere Hilfe und unser Schild. 

*Über ihn freut sich unser Herz, 
/ auf seinen heiligen Namen vertrauen wir. 

*Deine Gnade, HERR, sei über uns, 
/ denn wir harren auf dich. 


Römer 6,19-23 
Psalm 114 
Matthäus 19,13-15   


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Leah am 24.09.2023 23:17

Hallo Peter 

Ja, auch Dir Gottes Segen. Mein Glaube ist immer schwach, aber der Herr ist treu. Er hält mich fest. EIn Neustart ist immer möglich, weil der Herr Dich retten will, dafür war ihm kein Preis zu hoch. Wenn du schon gerettet bist  kannst Du jderzeit neu starten,  weil der Herr  Dich nie losgelassen hat. Er muss nicht neu starten. Er bleibt bei Dir.
Leah

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Peter

93, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Peter am 24.09.2023 19:54

Hallo liebe Leah,

danke für die Ausführung dieser komplizierten Sache.

Ich fühle mich zwar sehr lehr und traurig, aber ich möchte mich dem Herrn wieder annähern. Wo das hinführt werde ich ja sehen.
Mein Glaube ist im Moment noch sehr schwach. Ich habe mir heute schon eine neue Gemeinde gesucht. Ich werde da Sonntag mal vorbei schauen.
Ich würde mir mit Jesus gerne einen Neustart wünschen. Ich werde dann ja sehen ob dies noch möglich ist. Wenn es möglich ist, muss ich unbedingt mit ein paar Verhaltensweisen abschließen, die mich immer wieder in diese Situation gebracht haben. 

Ich würde mich dann bei Zeiten nochmal melden und berichten wie der Stand der Dinge ist.

Ich danke jedem von euch für die Hilfe und die Zeit die ihr für meine Probleme aufgebracht habt.

Möge Gott euch segnen und schützen

LG Peter

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.09.2023 19:55.

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Leah am 24.09.2023 17:18

Hallo Peter,
ich hab mir das jetzt auch noch einmal durchgelesen von Gerrit Setzer. Ich kann das auch so sehen, nur bin ich der Ansicht, dass diese Sünde sehr wohl auch heute noch begangen werden kann. Er beschreibt gut, dass es darum geht, ein für denjenigen ganz klar erkennbares Wirken Gottes dem Teufel zuzuschreiben, nur um nachdrücklich und öffentlich zu verhindern, dass der Herr als Gottes Sohn erkannt wird und um die eigene Machtposition zu sichern.
Also mehrere Punkte: Er hatte völlige Klarheit, dass es in einer bestimmten Sache um Gottes Wirken ging. Er lügt bewust, um die eigene Macht zu sichern. Er weist bewust und mit bösen Zielen das Wirken Gottes an seinem Herzen ab. Er verwirft bewust und in völliger Klarheit über sein Tun Gottes Licht.
Lästern heißt abweisen.
Den Geist lästern, heißt den Geist abweisen.
Um das zu tun, muß ich erst erkennen, dass es wahr ist und dann abweisen.

Auch heute kann diese Sünde begangen werden. Das betriftt dann das bewuste, anhaltende und verstockte Abweisen des Evangeliums, nachdem man es ganz klar als wahr erkannt hat. 
Dass das heute noch nicht vergeben wird lesen wir im Hebräerbrief 6, 4-6 und in 2 Petrus 2,20-21
In 2 Petrus 2, 20-21 steht das Wort "erkennen". Im Urtext "epignosko". Das bedeutet: In der Tiefe erkennen, erfahren und anerkennen.
Also, wer das Evangelium und den Herrn als Herrn und Retter in der Tiefe erkannt, erfahren und anerkannt hat und ihn dann verwirft, der kann nicht mehr gerettet werden.

Der springende Punkt ist: Bei vollem Bewustsein und wider besseres Wissen die Wahrheit und damit den Herrn zu verwerfen.

Aber so einer leidet nicht darunter, wie Du, wenn er die Beziehung zum Herrn als betrübt erkennt, sondern er will ganz bewust mit dem Herrn nichts zu tun haben.
 
Leah

Hebräer 6,4 Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind 5 und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte der zukünftigen Weltzeit, 6 und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen!


2 Petrus 2, 20 Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt und überwunden werden, so ist der letzte Zustand für sie schlimmer als der erste. 21 Denn es wäre für sie besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als dass sie, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder umkehren, hinweg von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.


Nachtrag: Daraus ergibt sich folgerichtig, dass einer, der sich Sogen macht, diese Sünde begangen zu haben, sie sicher ncht begangen hat. 
Nach dieser Sünde macht man sich keine Sorgen dieser Art.
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.09.2023 18:57.

Peter

93, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Peter am 24.09.2023 16:58

Hallo Peter, da bin ich mir sicher,  schau mal da, hier wird es sehr gut erklärt:

Danke Leah



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