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Re: Der heiliger Berg Athos
von Plueschmors am 23.12.2024 10:02Hallo nusskeks,
ja, jammerschade, dabei braucht man Reibung und Widerstand, um überhaupt lernen zu können. In der Komfortzone ist es zwar gemütlich, aber lernen tut man darin nichts - weder Argo noch ich -, wenn der eine nur sein Plakat anbringt und gar nicht darüber diskutieren will.
Genau das ist ja das Frustrierende an diesem Forum. Immer nur gleich Ende Gelände; Ausdauer, Bereitschaft und Wohlwollen gleich null. Stinkbombe werfen und abhauen.
Wenn ich an mein altes Forum denke, da gab es bei manchen Themen teils bis über 1.000 Beiträge bis zum Gehtnichtmehr, nämlich bis die Software in die Knie ging, und es gab eine kontinuierliche Entwicklung durchs Gespräch. Man kam ins Nachdenken oder Umdenken oder festigte wenigstens seine eigene Position.
Aber naja, ist wohl die neue Zeit. Jeder nur noch allein für sich in seiner Blase mit denen, die ihm zustimmen.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von nusskeks am 23.12.2024 09:07Mal sehen, ob ich den ungefähren Ablauf aus meiner Sicht spontan skizzieren kann:
Wir sind in der Endzeit. Diese Zeit begann mit der Kreuzigung und der Auferstehung Jeshuas. Es ist die Zeit, in der Jeshua regiert und ihm alle Macht gegeben ist. Dieses Reich ist eines, mit einem Ende. Am Ende dieses Reiches wird er es an seinen Vater übergeben.
Zum Ende der Endzeit werden sich die Ereignisse zuspitzen. Christen werden verfolgt und viel Leid wird ihnen angetan. Aber es werden auch noch sehr viele Juden zum Glauben an den Messias kommen.
Die Bekehrung von Menschen, hin zum Ewigen, werden irgendwann enden. Dies wird geschehen, wenn der Satan wieder freigelassen wird. Von da an sind die Gerichte Gottes nicht mehr Wehen, die aufkommen und wieder vergehen. Durch seine Gerichte ruft er die Menschen zum Glauben, aber diese lassen sich verführen und widerstehen dem Ruf zur Umkehr..
Christen werden zur größten Gefahr für die Menschheit erklärt. Man wird versuchen sie an der wirtschaftlichen Teilhabe zu hindern. Das geht dann bis zum einfachen Einkauf herunter.
Da sich viele Juden dem Messias anschließen werden, könnte der Antisemitismus dazu führen, dass die finale Schlacht gegen die Jesusnachfolger bei Armageddon stattfindet. Jedenfalls versammelt sich das antichristliche Heer in dieser Gegend.
Dann kommt Jeshua auf die Welt zurück. Die Christen werden ihm entgegengerückt. Mit dem Hauch seines Mundes beendet der Messias die antichristlichen Aktivitäten. Das Endgericht beginnt. Tod, Teufel und alle Menschen die Jeshua ablehnen gehen in das Feuer. Die Ewigkeit beginnt.
Was haben wir bis dahin zu erwarten? Es wird diverse Kriege geben. Es wird wirtschaftliche Krisen geben, teilweise global. Ökologische Katastrophen werden durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst. Es wird eine ansteigende Temperatur auf der Welt geben, Dürren, Süßwasser wird vergiftet, Vulkanausbrüche und Erdbeben werden zunehmen. Auch aus dem All kommen Gefahren (Gestein, mit Gaseinschlüssen? ) auf uns zu. Unsere Atmosphäre wird in Mitleidenschaft gezogen werden. Die biologische Vielfalt wird drastisch eingeschränkt, sowohl an Land als auch in den Meeren. Sowohl bei den Tieren als auch bei den Pflanzen. Die Offenbarung hat da ein breites Feld an Beschreibungen von dem, was auf uns zukommt.
Jesusnachfolger sind aufgerufen wachsam zu bleiben, bis zum Schluß. Jeshuas Wiederkehr soll uns nicht überraschen wie "ein Dieb in der Nacht".
One of Israel
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 23.12.2024 08:37
Montag
Ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir. Psalm 51,5
1.Johannes 1,9
Wenn wir unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
Lied: 350,4
Gelobet seist du, Jesus Christ, dass du ein Mensch geboren bist und
hast für mich und alle Welt bezahlt ein ewig Lösegeld.
(Nikolaus Ludwig von Zinzendorf)
TagesL: Jesaja 7,10-14 fortlL: Lukas 1,57-66 Psalm 102
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Cleopatra am 23.12.2024 07:57Guten Morgen,
nun, das Thema Gewissen scheinst du Argo anders zu sehen als ich, wie ich dich nun verstehe.
Ich habe ja im Groben meine Meinung dzau geschrieben, befürchte allerdings, wenn wir uns jetzt mehr um das Thema Gewissen beschäftigen, dass das eigentliche Thema hier verloren geht.
Und das Thema lautet ja "Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ..."
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Argo am 23.12.2024 00:02Hallo Burgen,
Die Entrückung so wie du sie beschrieben hast, hängt unmittelbar mit der Benützung des Gewissens zusammen.
Entrückung bedeutet Vorbereitungen im Leben treffen - gewissenhaft leben - damit, wenn die Zeit diese Welt zu verlassen kommt, dass man vorbereitet ist, um die Nähe Jesus Christus zu erleben. Man weiß nicht, wann diese Zeit für jeden von uns kommt.
Es gibt viele Christen - auch Freunde von mir - die mit großer Sehnsucht warten, dass sie entrückt werden. Oder glauben, dass bald die Kirche Gottes entrückt wird und das Ende der Menschheit bevorsteht. Sie sind sonst echte Brüder im Sinne Gottes.
Ich selbst vertrete der Meinung, dass Gott uns liebt und will nicht, dass wir ganz verschwinden. Gott ist unser Vater und wie jeder Vater mit gesunden Verstand seine Kinder liebt und will sie schützen, so schützt Gott uns auch. Da viele von uns bereits Gott kennen und die Vorteile der Bekanntschaft erleben, möchten nach Ihrem Tod die Nähe Gottes mit Sehnsucht erreichen. Vergleichbar ist es mit dem Leben auf der Erde, wenn jemand seinen geliebten Vater nach lange Abwesenheit wieder sieht. Aus Freude entrückt seinen Vater in seinen Armen.
Der erste Brief an die Thessalonicher, Kapitel 4, 13-18 und der erste Brief an die Korinther, Kapitel 15, 50-54 behandeln die Entrückung, wenn die zweite Erscheinung Jesus Christus auf die Erde stattfindet.
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Plueschmors am 22.12.2024 23:19Hallo Argo,
ähem, wahrscheinlich, weil der gegenwärtige Zustand der Welt keinerlei Anlaß zum Optimismus gibt?
Weil die Sünde nun einmal vorherrschend ist im Menschen. Leider auch in den Christen. Sehr bedauerlich.
Diese Welt wird aber ausgelöscht werden und Gott wird eine neue schaffen - ohne Sünde -, in der alles anders und viel besser sein wird.
Glauben ist gut. Aber das Machen wäre wichtiger. Nur außer Jesus hat noch kein einziger Mensch nach dem Willen Gottes gelebt.
So ein Quatsch. Zum Leben braucht der Mensch keinen Strom oder sonstwelche Erfindungen. Alles, was der Mensch zum Leben braucht, hat Gott ihm gegeben: Sauerstoff zum Atmen, Schlaf zum Regenerieren, Nahrung zum Bewegen.
Weil der Mensch irrt, solange er lebt und immer glaubt, er könne und wüßte alles besser als Gott. Es werden in naher Zukunft Straßen und Plätze und Denkmäler umbenannt werden, weil z.B. die Erfindung der Dampfmaschine, des Bohrturms, des Autos und des Flugzeugs als Unglück empfunden werden wird. Die Industrialisierung ist heute faktisch die größte Katastrophe der Menschheit gewesen. Sie hat innerhalb kürzester Zeit die Erde an den Rand des Zusammenbruchs gebracht.
Sie hätten lieber das Wort Gottes halten und befolgen sollen, statt sich blind der Fortschrittsgläubigkeit zu unterwerfen.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Ein Gedicht: Gottes Frieden
von nusskeks am 22.12.2024 20:41Danke für euer Feedback.
@Plueschmors, willkommen zurück.
One of Israel
Re: Ein Gedicht: Gottes Frieden
von Plueschmors am 22.12.2024 19:42Hallo nusskeks,
sehr schöne und ehrliche Worte hast Du gefunden, die das Leben der Christen in dieser Welt fein zusammenfassen. Dieses Leben ist nämlich nicht immer nur Spaß und Freude, wie es uns einige Wohlstands- und Wellnessprediger weismachen wollen, sondern doch sehr oft schwach, dunkel, verzagt und mühsam und voller Angst und Sorgen trotz der Aufforderung, uns nicht zu fürchten und alle Sorgen auf Gott zu werfen. Das ist zwar leicht gelesen, aber nicht sofort leicht getan, fürwahr, denn unser Fleisch, der böse Geist und diese Welt mögen uns nicht in Frieden lassen und machen uns das Leben bitter. Es ist ein tägliches Ringen und so mancher wird dieser andauernden Anstrengungen überdrüssig.
Wie gut aber, daß wir Gottes Wort haben und in und mit diesem Wort zur Ruhe kommen können und täglich daraus neue Kraft empfangen. Möge diese Ruhe, dieser Friede, den die Welt nicht gibt, sondern Jesus Christus (Joh 14,27), uns mehr und mehr erfüllen. Das ist auch mein Herzenswunsch zu Weihnachten für uns alle, denn die Welt wird offenkundig nicht gerade gemütlicher, sondern ganz im Gegenteil.
Laßt uns festhalten einander und laßt uns festhalten am Wort, daß unser Herz fest werde.
Fröhliche Weihnachten Euch allen!
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Burgen am 22.12.2024 17:57
Hallo Argo,
du schreibst hier Dinge, die nichts mit dem biblischen Evangelium zu tun haben.
:::
@ alle
Wiedergeborene Christen, Kinder Gottes, rechnen mit der Entrückung bevor Christus entgültig wiederkommt. Das kann jeden Moment geschehen.
Das wird so aussehen, wie in den Evangelien beschrieben: Sind zwei bei der Feldarbeit, wird zB derjenige, der wiegergeboren ist, abgeholt.
Oder im Hörsaal einer nicht benannten Uni, Zeitungsredaktion, am Küchenherd usw, die wiedergeboren sind, werden in einem Augenblick fort sein -
sie werden ganz unmittelbar bei Jesus sein, IHN von Angesicht zu Angesicht sehen und einen neuen, nun erlösten Leib haben.
Nach einer längeren Zeit - werden all diese Menschen mit IHM auf die Erde zurückkommen für etwa 1000 Jahre.
Wer danach noch lebt und Christ werden will, wird es furchtbar schwer haben ... und kaum schaffen, weil der Teufel losgelassen worden war.
Erst danach kommt das Ende.
Es heißt ja auch, es würde wichtig sein, bei der ersten Auferstehung dabei sein - und das sind halt diejenigen, die sich für Jesus Christus glaubend entschieden hatten.
:::
Naja, du, Argo, hattest ja schon ziemlich gleich nach deinem schreiben mitgeteilt, dass du hier nicht theologisch schreibend, mitteilend unterwegs sein willst.
So sollten wir anderen uns also auch nicht wundern und da Energie hineingeben.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 22.12.2024 17:09... sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Matthäus 1.22
Gott mit uns, ein Name, der sehr ungewohnt ist.
Aber es ist der Name, der die Bedeutung von Jesus sehr klar macht. Er ist der Erlöser (Messias), und er bleibt bei uns.
Wir wollen über diesen Namen am 4. Adventssonntag miteinander im Hauskreis austauschen.
Sonntag, 15. Dezember 2024 - 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team