User-wünschen in der Quelle der Freude

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Andreas

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User-wünschen in der Quelle der Freude

von Andreas am 16.04.2014 15:33

Früher hieß unser Treffpunkt: Quelle des Friedens.
Wenn man an einer Quelle sitzt, kann einem das tiefen Frieden schenken. Aus diesem tiefen Frieden heraus wächst dann die Freude. Freude, die die Kraft besitzt, Gottes Quelle in uns, aus uns heraussprudeln zu lassen, so dass wir unsere Mitmenschen erreichen können und sie vielleicht, mit unserer Freude im Herrn, anstecken.
Quelle hat auch etwas mit Beginn, sich auf den Weg machen und nicht müde werden zu tun. Wir sollen immer lebendig bleiben in Seinem Dienst.

Deshalb wollen wir uns dort, an der Quelle der Freude, jeweils am Donnerstag um 20:30 Uhr treffen, um die Quelle in uns sprudeln zu lassen und um uns von Ihm neue Impulse schenken zu lassen.
Dazu wäre es hilfreich, wenn viele Vorschläge von Usern kämen, wie man den Abend jeweils gestalten  könnte. Fragen, Austausch, Lieblingsbibelstellen - alles ist möglich. Der Fanatsie sind erst mal keine Grenzen gesetzt. Es geht um ein freudiges Zusammensein mit unserem Herrn.
 
Solche Treffen leben hauptsächlich von Useren, die bereit sind, möglichst regelmäßig daran teil zu nehmen. 

Am 24. April beginnen wir dann erst mal mit Freut euch! (Phil 4,4-7)

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2014 15:36.

Andreas

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Re: User-wünschen in der Quelle der Freude

von Andreas am 28.04.2014 17:38

Freut euch! (Phil 4,4-7) - Zusammenfassung

Wenn wir auf andere zu gehen, um ihnen von der frohen Botschaft zu berichten, dann wächst in uns die Freude.
Wir sollten nicht drohen, oder etwas aufdrängen, sondern ein liebevolles Angebot unterbreiten.
Unsere Freude macht uns glaubwürdiger.
Unsere Freude kann andere anstecken.
Unsere Freude gibt uns neue Kraft, um auf andere zuzugehen.
Nur mit Freude ist wahres Leben möglich. Ein freudloses Leben, ist keine wirkliches Leben.


4 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!
Ein begeisterter Ruf, nicht eines Idealisten, der nur die Sonnenseite des Lebens kennt, sondern von Paulus, der Entberungen, Verfolgung, Gefängnis, Steinigung und vieles andere am eigenen Leib erfahren hat.
Vielleicht hat ihm die Freude dabei geholfen, das alles durch zu stehen.
5 Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe.
Die Freude ermöglicht es uns, gütige Menschen zu werden. Dadurch gelangen wir näher zu Gott.
6 Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!
Diese Gottesnähe schenkt uns Sorglosigkeit: Wir werden frei von nutzlosen Sorgen und können alles voll Vertrauen zu Ihm tragen, aus ganzem Herzen.
Dabei sollen wir aber das Danken nicht vergessen!
7 Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.
Aus Vertrauen und Dank entsteht dann ein tiefer innerer Friede, den nur Gott schenken kann.
Dieser Friede führt unsere Herzenseinstellung und unsere Gedanken in die richtige Richtung.
Dadurch gewinnen wir wahre Gemeinschaft mit unserem Herr, die wir nie wieder verlieren. Ewige Gemeinschaft mit Gott - unser Lebensziel.
So führt uns unsere Freude im Leben, zur ewigen Freude mit unserem Vater.

Aus diesem Abend entstand dann noch ein Thead:
Forum » Treffpunkt Spaß » Freude des Tages (1)

Am Donnerstag, den 1. Mai 2014, beginnen wir dann um 20:30, in der Quelle der Freude mit dem Buch Richter. 

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: User-wünschen in der Quelle der Freude

von Andreas am 06.05.2014 19:16

Richter 1

Ri 1,2f Da sagte Juda zu seinem Bruder Simeon: Zieh mit mir hinauf in das Gebiet, das mir durch das Los zugefallen ist; wir wollen (zusammen) gegen die Kanaaniter kämpfen. Dann werde auch ich mit dir in dein Gebiet ziehen. Da ging Simeon mit ihm.

Wir sind gegenseitig aufeinander angewiesen. Dazu braucht es Vertrauen zum andern. Wenn jeder nur auf seinen Vorteil bedacht ist, dann funktioniert es nicht.

Ri 1,15 Sie antwortete: Gib mir ein Geschenk als Zeichen des Segens! Wenn du mich schon ins Trockenland schickst, dann gib mir auch Wasserstellen! Da gab Kaleb ihr die Obere und die Untere Quelle.

Gottes Segen:

1) Er lässt und nicht in der Wüste. Wir sind nicht hilflos und allein und müssen alles selber schaffen.

2) Er ist die Quelle in uns. Er hält uns lebendig und lässt uns wirklich leben.

3) Aber die Quelle in uns, sollte auch anderen zur Quelle des Heils werden. Nur was wir teilen wird uns zum Segen.

Ri 1,19 Der Herr war mit Juda, sodass es das Bergland in Besitz nehmen konnte. Aber die Bewohner der Ebene konnten sie nicht vertreiben, weil sie eiserne Kampfwagen hatten.

Gott teilt uns das zu, was Er für uns ausgesehen hat. Damit sollten wir zufrieden sein. Wir sollten unsere Grenzen erkennen: nicht als Schwäche und Versagen, sondern als Wille Gottes.

Ri 1, 18 Die Benjaminiter konnten die Jebusiter, die in Jerusalem wohnten, nicht vertreiben und so blieben die Jebusiter bei den Benjaminitern in Jerusalem wohnen bis auf den heutigen Tag.

Wir können uns unsere Mitmenschen nicht auswählen. Wir müssen sie so annehmen wie sie sind und versuchen mit ihnen zurecht zu kommen.

Problem der Anpassung.

Ri 27 Manasse, 29 Efraim, 30 Sebulon, 31 Ascher, 33 Naftali

konnten die Einwohner, aus den ihnen zugewiesenen Gebieten, nicht vertreiben. Meist machten sie diese zu Fronarbeiter.

Auch wir können, das Böse in uns nicht dauerhaft vertreiben. Können wir es wenigstens so beherrschen, dass wir einen Nutzen davon haben?

Wie könnte der Nutzen aussehen?

Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, fahren wir dann um 20:30, in der Quelle der Freude mit dem Buch Richter Kapitel 2 fort.  


Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: User-wünschen in der Quelle der Freude

von Andreas am 14.05.2014 19:06

Richter 2
(Leider habe ich meine Aufzeichnungen dazu versehentlich gelöscht. Versuche trotzdem eine kleine Zusammenfassung)

Immer noch geht es um die missglückte Landnahme: Es konnten nicht alle Völker vertrieben werden.
1) Dies ist eine Strafe Gottes, weil sie nicht auf Sein Wort gehört hatten.
Verstehen wir Sein Wort? Befolgen wir Sein Wort? Gibt es gottlose Zeiten, wo wir Ihn nicht vernehmen können?
2) Es soll für sie eine immerwährende Prüfung sein, ob sie wirklich zu Gott halten oder nicht.
Wir müssen uns tag täglich gegen den Feind und für Ihn entscheiden.
3) Immer wieder fielen sie von Gott ab, gerieten in Not, erkannten ihre Lage, flehten zu Ihm und wurden errettet.
Können wir den ständigen Abfall von Gott vermeiden? Oder steckt das in unserer Natur? Bleibt uns nur immer wieder die Rückkehr?

Am Donnerstag, den 15. Mai 2014, fahren wir dann um 20:30, in der Quelle der Freude mit dem Buch Richter Kapitel 3,1-11 (Otniel) fort. 

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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