Der 1. Korintherbrief

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Burgen

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Burgen am 04.07.2023 16:44



Also, ich fand die Samuel Erzählung in der von Merciful erarbeiteten Form sehr interessant 
und somit auch hilfreich beim Verstehen. 
Gerade auch im AT sonst wird Vieles in den Geschichten und Erlebnissen der damaligen 
Menschen schlichtweg überlesen. 

Habe mal versucht in den Augen eines Ungläubigen zu lesen oder Frischbekehrten, da 
kann diese Art des Aufschreibens für das Verstehen hilfreich sein. 
Und besonders interessant wird es, sobald der Leser dies mit Jeshua zusammen liest. 
Es ist ja immer im Hintergrund, bei mir jedenfalls, dass Jesus 'auch' im AT gegenwärtig ist 
und etliche Worte und Gestalten, Rituale und Gegenstände, unlösbar mit ihm verbunden sind. 

Allein schon die Opfer und ihre Anwendungen. Alles hat Bedeutung, ohne gesetzlich im NT 
fordernd zu sein. Es erklärt einfach, wer Jesus ist, ausser dass er der ist, der angekündigt 
worden ist. 

Das NT und auch der Korintherbrief blättern dies auf und formulieren neu. 
Denn die Denkweise im grichischen Sprachgebrauch ist anders als im hebräischen. 
Da habe ich vor kurzem einen Abschnitt aus dem Talmud gelesen. Das hat ziemlich 
viele Wiederholungen und gefühltes um die Ecke denken gehabt. 

Durchaus spannend, das Gehirn wird in seiner Denkleistung neu entfacht  
Vielleicht sollte für fortlaufende Bibeltexte eine Erlaubnis eingeholt werden? 

LG 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
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Re: Der 1. Korintherbrief

von Cleopatra am 05.07.2023 07:36

Schöne Idee Burgen, alles mal mit anderen Augen zu lesen.
Ich hatte dafür mal extra eine andere Bibelübersetzung geholt, denn sonst "überliest" man die bekannten Verse schnell.

Die Genehmigung für fortlaufende Texte haben wir in der Vergangenheit schon versucht, einzuholen, dies hatte keinen vollen Erfolg.

Aber es spricht ja nichts dagegen, einzelne Sätze (sogenannte Kurz-Zitate) zu zitieren, über die wir sprechen.
Ich freue mich in diesem Thread schon auf Kapitel 1 Vers 27 und Co .

Aber vielleicht können wir ja hier aus Rücksicht zu Merciful als den Threadersteller ihm soweit entgegenkommen, dass wir versuchen, sein Lesetempo in diesem Bibelbuch zu übernehmen?

Danke Plushmors auch für deinen Hinweis zu Paulus/Saulus. Mir fällt auf, dass diese Demut enorm wichtig ist für Gott. Hochmut- und ich glaube auch, dass es "christlichen Hochmut" gibt (im Sinne von "ich weiß besser, wie alles richtig ist, ich sage euch das jetzt mal, dir ihr nicht so viel wisst wie ich"- extra übertrieben beschrieben) ist für Gott so ganz doof, das sieht man vor allem auch in den Sprüchen.

Mich sprechen diese Worte besonders an in diesem Abschnitt: "an die Gemeind Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus Jesus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres ⟨Herrn⟩."

Für uns Christen vielleicht ein bekanntes Wort, aber ist uns wirklich bewusst, was dieses Wort "heilig" und "geheiligt" bedeutet....? Wenn wir im alten Testament lesen, was dort heilig war.... das durften nicht mal alle anfassen. Es ist ganz besonders! Für Gott persönlich berufen. Klar- gleichzeitig aber auch nicht "einfach nur ganz super-toll", im Sinne des Zeitgeistes, in dem jedes Ego an erster Stelle steht, sondern von Gott Ge-heiligt worden. Von Gott, und für Gott. Nicht für uns selbst!

Dieses "Berufen" kommt auch in Vers 9 nochmal vor: "Gott ist treu, durch den ihr berufen worden seid in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn."

Das sind mega starke Worte!

Liebe Grüße, Cleo


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Plueschmors

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"Zum Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes berufen"...

von Plueschmors am 05.07.2023 13:37

"Zum Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes berufen", schreibt Paulus weiter ganz selbstbewußt. Wissen auch wir immer, wozu wir durch den Willen Gottes berufen sind? Mir scheint, die Menschen dieser Zeit sind orientierungsloser denn je. Ewiges Studieren, Abbrechen von Ausbildungen, hierhin reisen, dahin reisen, Interesse an Gurus, Sekten, Esoterik, neuen Methoden, unnützen Lehren, niemals Ruhe, bloß keine Stille, daß man mal zu sich käme... All das zeigt aus meiner Sicht die immerwährende verzweifelte Suche des Menschen nach sich selbst, der mit seinem Leben immer weniger anzufangen weiß.

Wohl dem, der sein Leben im Einklang mit Gottes Geboten führt und weiß, wozu er berufen ist. Paulus hatte einen schweren Dienst, aber man merkt es ihm an keiner Stelle wirklich an, weil er sich immer von Gott begleitet wußte. Gottes Beistand verlieh ihm Flügel, so daß dieser vermutlich eher unansehnliche und schwache Mann viele Reisen unter großen Gefahren auf sich nahm, um der Welt die gute Nachricht von Jesus Christus zu bringen, die ihn so sehr begeisterte und mit brennender Leidenschaft erfüllte.

Wie geht es Euch mit Eurer Berufung? Hadert Ihr bisweilen? Oder wißt Ihr ganz genau: "So wie es ist, so soll es sein!"

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Plueschmors

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Bruder Sosthenes

von Plueschmors am 06.07.2023 12:25

Ich und der Bruder Sosthenes senden unsern Gruß der Gemeinde Gottes in Korinth...

Der "kleine und geringe" Paulus, eher kränklicher und schwächlicher Natur, ist mit dem "starken Retter" Sosthenes unterwegs. Der Name steht vermutlich auch nicht einfach "nur so" da geschrieben. Paulus war sicher in all seinen Mühen und Anstrengungen dankbar für einen Mann von robuster Gesundheit, der ihm gerne Gesellschaft und Hilfe leistete.

Das Christentum ist auch - auch wenn der Spruch abfällig von Friedrich Nietzsche kommt - "das Mitleiden der Tat mit allen Mißratnen und Schwachen". Gott ist ein Freund und Liebender allen Lebens, nicht nur des kraftstrotzenden und vitalen. Wie gut, daß es noch immer so viele Helfer und Einrichtungen gibt, die sich um diejenigen kümmern, die es im Leben durch Krankheit oder Behinderung o.ä. schwerer haben als andere.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Merciful

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 07.07.2023 19:53

Der Bruder Sosthenes wird im 1. Korintherbrief nur in Vers 1 genannt.
 
Möglicherweise handelt es sich um jenen Synagogenvorsteher, der in Apostelgeschichte 18 erwähnt wird.
 
Apostelgeschichte 18 berichtet von dem Aufenthalt des Apostels Paulus und seiner Tätigkeit in Korinth.
 
Auffällig aber ist, dass Jesus Christus in jenen ersten 9 Versen des Briefes 9 mal erwähnt wird.
 
Der Apostel bezeugt Jesus Christus als Sohn Gottes und Herrn.
 
In ihm sind die Korinther Geheiligte, durch ihn haben sie Gottes Gnade empfangen.
 
In ihm sind sie auch reich geworden an Erkenntnis und allen Gnadengaben.
 
In der Gemeinschaft mit Jesus Christus warten sie auf seine Erscheinung am Tage Christi.
 
Ich nehme an, Paulus gibt hier von Anfang an unmissverständlich zu verstehen,
 
dass der Glaube und das Heil allein in Christus begründet sind, in dessen Kreuz und Auferstehung,
 
da die Gemeinde gespalten war in mancherlei Gruppen, die sich auf verschiedene Lehrer beriefen.
 
Hier musste die Predigt des Apostels ansetzen.
 
Merciful

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Merciful

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 11.07.2023 21:01

Wir lesen heute, am 11. Juli 2023, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 01,10 - 01,17.
 
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, unter Berufung auf den Namen unsers Herrn Jesus Christus:
Führt allesamt einerlei Rede und laßt keine Spaltungen unter euch herrschen, sondern
steht in gleicher Gesinnung und in derselben Überzeugung fest geschlossen da!
 
Es ist mir nämlich über euch, meine Brüder, von den Leuten der Chloe berichtet worden,
daß Streitigkeiten unter euch bestehen. Ich meine damit nämlich den Übelstand, daß
jeder von euch ausspricht:
 
Ich halte zu Paulus. Ich dagegen zu Apollos. Ich aber zu Petrus. Ich aber zu Christus.
 
Ist Christus in Stücke zerteilt worden? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden?
Oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft worden?
 
Ich sage Dank dafür, daß ich niemand von euch außer Krispus und Gaius getauft habe.
So kann niemand behaupten, ihr seiet auf meinen Namen getauft worden.
 
Doch ja, ich habe auch noch die Hausgenossen des Stephanas getauft.
Sonst aber wüßte ich nicht, daß ich noch irgendeinen andern getauft hätte.
 
Christus hat mich ja nicht ausgesandt, um zu taufen, sondern um die Heilsbotschaft zu verkündigen,
und zwar nicht mit hoher Redeweisheit, damit das Kreuz Christi nicht entleert werde.
 
(1. Korintherbrief 1,10-17; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Cleopatra
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Re: Der 1. Korintherbrief

von Cleopatra am 12.07.2023 07:33

Guten Morgen, 

dieser Text passt ja auch wunderbar in die heutige Zeit, oder?
Heute gibt es so viele unterschiedliche Gemeinden.
Wieso sollte es dann Streit geben? "Ich bin von der Gemeinde" "Die Gemeinde ist aber besser, ich komme von da...." und so weiter.

So lange doch Gott und Jesus im Mittelpunkt stehen und das Evangelium unvefälscht weitergegeben wird, ist das doch erstmal das Wichtigste.

Natürlich- die Lehre darf nicht verändert oder ergänzt werden, das steht so aber auch schon ganz oft in der Bibel und dass eine Gemeinde, bzw Christen sich daran halten, das sollte selbstverständlich sein.

LG Cleo


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Merciful

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 12.07.2023 09:50

Paulus, Apollos und Petrus waren anerkannte Lehrer der frühen Christenheit.
 
Sie verkündigten das eine Evangelium von Jesus Christus.
 
Welche Bedeutung aber hat der jeweilige Missionar und Täufer für die von ihm gewonnenen Kinder Gottes?
 
Einige waren durch Paulus gläubig geworden an Jesus Christus. Gehören sie deswegen zu Paulus?
 
Andere waren durch Apollos gläubig geworden an Jesus Christus. Gehören sie deswegen zu Apollos?
 
Etliche waren durch Petrus gläubig geworden an Jesus Christus. Gehören sie deswegen zu Petrus?
 
Einige waren von Paulus getauft worden auf den Namen Jesu. Gehören sie deswegen zu Paulus?
 
Andere waren von Apollos getauft worden auf den Namen Jesu. Gehören sie deswegen zu Apollos?
 
Etliche waren von Petrus getauft worden auf den Namen Jesu. Gehören sie deswegen zu Petrus?
 
Paulus antwortet:
 
Nein, sie alle gehören durch den Glauben zu Christus und durch ihn zu Gott.
 
Paulus, Apollos und Petrus waren Mitarbeiter Gottes in Gottes Reich.
 
Einer aber ist König und Herr, Gottes Sohn, gekreuzigt und auferstanden, Erlöser und Heiland der Menschen.
 
Merciful

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 14.07.2023 19:44

Wir lesen heute, am 14. Juli 2023, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 01,18 - 01,24.
 
Denn das Wort vom Kreuz ist für die, welche verlorengehen, eine Torheit,
für die aber, welche gerettet werden, für uns, ist es eine Gotteskraft.
 
Denn es steht geschrieben (Jes 29,14):
 
Ich will die Weisheit der Weisen zuschanden machen und den Verstand der Verständigen als nichtig abtun.
 
Wo ist denn ein Weiser? Wo ein Gelehrter? Wo ein Forscher dieser Weltzeit?
Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit hingestellt?
 
Weil nämlich die Welt da, wo Gottes Weisheit tatsächlich sich offenbarte,
Gott vermittelst ihrer Weisheit nicht erkannte, hat es Gott gefallen,
durch die Torheit der Predigt die zu retten, welche Glauben haben.
 
Denn während einerseits die Juden Wunderzeichen fordern,
andrerseits die Griechen Weltweisheit verlangen,
verkünden wir dagegen Christus als den Gekreuzigten,
der für die Juden ein Ärgernis und für die Heiden eine Torheit ist.
 
Denen aber, die berufen sind, sowohl den Juden als auch den Griechen,
Christus als Gotteskraft und Gottesweisheit.
 
(1. Korintherbrief 1,18-24; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Plueschmors

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Plueschmors am 15.07.2023 17:59

Denn das Wort vom Kreuz ist für die, welche verlorengehen, eine Torheit, für die aber, welche gerettet werden, für uns, ist es eine Gotteskraft.

Danke dafür! Dieser Vers war einer meiner ersten Lieblingsverse der Bibel und ist es bis heute auch geblieben. Er lehrt duldsamen Umgang mit denen, die keine Christen sind und gerne die Lehre des Glaubens vehement widerlegen möchten mit Vernunftgründen, Spott oder Mißgunst. Wie könnte auch ein stolzer Muslim an den erbärmlich krepierenden Juden am Kreuzesgalgen glauben? Der Islam ist eine Religion der Gewinner! Auch die Juden warten noch heute auf ihren Messias, der in Herrlichkeit und Kraft dahergeschritten kommt. Sie wollen keine solch schwache Gestalt, durch die Hand der Römer ans Kreuz geschlagen, verachtet, gegeißelt, bespien und mit Dornen gekrönt. Von den "Griechen" gar nicht zu sprechen, von den vernunftbegabten Philosophen, den Argumentierern und Überzeugern, den Schlauköpfen der Weltelite, denen die Ohren jeden Tag nach neuen Lehren jucken, aber das Wort vom Kreuz verlachen sie.

"Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten." Allein an diesem Kreuz ist Gott sicher zu finden. Sonst nirgends. Nicht in alles überstrahlender, machtvoller Gewalt und Herrlichkeit, sondern in dienender Liebe, die sich für die Seinen hingibt bis in den Tod. 

Du fragst, wo Gott zu finden sei? Sieh auf das Keuz von Golgatha, auf dieses elende Stück Mensch daran, klebrig vom eigenen Blut und dem Staub der Straße. Das zu glauben vermag weder Fleisch noch Vernunft. Das muß der Geist Gottes tun. Dank sei Gott, daß er uns hat erkennen lassen und daß noch viele erkennen, die jetzt noch keine Geschwister sind:

"Weil's aber nicht besteht in eignen Kräften, /
fest die Begierden an das Kreuz zu heften, /
so gib mir deinen Geist, der mich regiere, /
zum Guten führe."

Johann Heermann 1630

Liebe Grüße und einen gesegneten Sonntag,
Plueschmors.



"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2023 18:39.
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