Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.05.2020 19:20

8 Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.

Wir können es uns kaum vorstellen, aber es gibt noch mehr als die Taufe, die uns zu Kindern Gottes gemacht hat.
Die Taufe durch den Hl. Geist macht uns zu mündigen Töchtern und Söhnen Gottes.
Sehnen wir uns nach dieser Taufe?
Verstehen wir den Hl. Geist? Können wir uns von Ihm führen und leiten lassen?

Danke Herr, für Deinen Hl. Geist, der den rechten Weg uns weist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.05.2020 16:59

7 Er verkündete: Nach mir kommt einer, der ist stärker als ich; ich bin es nicht wert, mich zu bücken und ihm die Riemen der Sandalen zu lösen.

Was haben wir zu verkünden?
Erinnern wir uns, an all die guten Erfahrungen, die wir schon mit Ihm gemacht haben?
Sind wir uns bewusst wie wertvoll wir sind?
Wir sind Kinder Gottes. Könnte es etwas Wertvolleres geben?

Danke Herr, dass wir für Dich unendlich wertvoll sind,
dass sich Deine Liebe nichts Wertvolleres vorstellen kann.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2020 17:03.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.05.2020 17:17

6 Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Hüften und er lebte von Heuschrecken und wildem Honig.

Was tragen wir? Machen wir uns ein erträgliches Leben? Was sind wir bereit zu ertragen?
Wovon leben wir? Denken wir nur daran, wie wir gut leben können, oder ist es uns ein Herzensanliegen, dass auch andere gut leben können?
Haben wir wirklich verstanden, dass wir nur mit Ihm gut leben können?
Handeln wir wild und unkontrolliert?
Haben wir Angst im Leben zu kurz zu kommen?

Dank Herr, dass Du uns diese Angst nimmst
und uns erkennen lässt, was wir wirklich zum Leben brauchen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.05.2020 17:18.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.05.2020 17:57

5 Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.


Ganz euphorisch wird uns berichtet, wie sehr sich die Mensch nach all dem sehnen.
Endlich durften sie aussprechen was ihnen auf dem Herzen lag, was sie belastete, was sie an einem Leben in Fülle hinderte.
Diese neue Freiheit schenkte ihnen die Sehnsucht nach der Taufe, die diese Sündenvergebung immer wieder ermöglicht.
Wie steht es mit unserer Begeisterung?

Danke Herr, für alle Begeisterung, die Du uns für unser geistliches Leben schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 30.04.2020 16:23

4 so trat Johannes der Täufer in der Wüste auf und verkündete eine Taufe der Umkehr zur Vergebung der Sünden.


Gott bietet uns, hier durch Johannes, die Taufe an:
Wir dürfen Seine Kinder werden.
Diese Verwandlung ist nur in der Wüste möglich und durch Umkehr :
Da wo wir ganz allein mit Ihm sind, können wir umdenken und uns von Ihm verwandeln lassen.
So werden wir neue Menschen, befreit von Sünden und dadurch bereit zur Vergebung.

Danke Herr, dass Du uns alle zu Deinen Kindern machen willst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.04.2020 21:02

3 Stimme eines Rufers in der Wüste:
Bereitet den Weg des Herrn! Macht gerade seine Straßen!

 

Immer wieder ruft uns der Herr.
Hören wir Seine Stimme? Erreicht sie uns auch in den Wüsten unseres Lebens?
Er lädt uns ein, Ihm den Weg in unser Herz zu öffnen.
Welche Straßen in unserem Leben sind krumm und verhindern, das der Herr direkt zu uns kommen kann?

Danke Herr, dass Du in unser Herz einziehen willst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.04.2020 20:21

2 Wie geschrieben steht beim Propheten Jesaja - Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg bahnen wird.


Gottes Pläne sind uralt und schon beim Propheten Jesaja, und vielen anderen, niedergeschrieben.
Es sind Pläne des Heils für uns:
Er schickt uns seinen Boten, der unsere Wege bahnen wird.
Dieser Bote ist für uns Sein eigener Sohn.

Danke Herr, dass Dir unser Heil so sehr am Herzen liegt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Drea

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Drea am 28.04.2020 12:01

Wenn wir  Gott danken ,hebt es unsere Blickwinkel weg und öffnet noch mal eine andere Stratehie.
Kolosser 4,2 haltet fest im Gebet und wacht mit Danksagung
Danke, Vater, für den Regen  heute , den die Landwirte und die Pflanzen so dringend brauchen
lg Drea

Ich wiill dich unterweisen und dir den Weg zeigen den du gehen sollst,
ich will dich mit meinen Au7gen leiten .Psalm 32,8

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Cosima
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cosima am 28.04.2020 08:50

Ich danke dir, dafür, dass wir wunderbar gemacht sind; 
wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. Psalm 139:14

Lasst nicht nach im Beten. Dankt Gott in jdeder Lebenslage.  1.Thes.5:17+18

Danke mein Herr und mein Gott für dein Wort, es ist die Nahrung meiner 
Seele für diesen Tag. Amen. 

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.04.2020 20:24

Evangelium bedeutet Gute Botschaft.
Auf den ersten Blick sieht es nicht so aus:
Seine Jünger verlassen Ihn scharenweise, als es ernst wird.
Im Abendmahlsaal wird Ihm bewusst, wie wenig seine engsten Begleiter verstanden haben.
Dafür soll Er jetzt ans Kreuz gehen?
Was ist gut daran?
Wir sind eingeladen, auszuhalten, auch wenn wir Ihn nicht verstehen.
Wir sind eingeladen nicht zu verzweifeln, auch wenn wir noch so wenig verstehen.
Wir sind eingeladen Ihn als unseren Erretter zu erkennen.


Danke Herr, für Deine Güte, dass Du Dich ganz an uns verschenken willst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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