Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

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Cleopatra
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 09.09.2018 08:21

Lieber Pal,
du schreibst ja wieder, dass wir nur verwerfen, weil wir es noch nicht erlebt haben.
Aber dazu hatte ich ja schon etwas geschrieben.

Auch bedeutet das nicht, dass jetzt quasi nur die mitreden können, wie es erlebt haben (das unterstelle ich dir jetzt nicht).
Wir durchleuchten alles anhand der Bibel.
Und wenn etwas entgegen der Bibel ist, so wie ich dies eben sehe, dann ist jedes Erleben völlig egal.

Dann bin ich sogar froh, dass ich es nicht erleben musste, damit ich mich von Anfang an davon freimachen kann.
Wenn Menschen sich nicht mehr halten können und auf Konferenzen von anderen gehalten werden müssen,wo ist da die Gabe des Geistes?

Galater 5:
13 Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder. Nur gebraucht nicht die Freiheit als Anlass für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe!
14 Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, in dem: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
15 Wenn ihr aber einander beißt und fresst, so seht zu, dass ihr nicht voneinander verzehrt werdet!
16 Ich sage aber: Wandelt im3 Geist, und ihr werdet die Begierde des Fleisches nicht erfüllen.
17 Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht das tut, was ihr wollt.
18 Wenn ihr aber durch den Geist geleitet werdet, seid ihr nicht unter dem Gesetz.
19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht4, Unreinheit, Ausschweifung,
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen,
21 Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich5 Gottes nicht erben werden.
22 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Sanftmut, Enthaltsamkeit. Gegen diese ist das Gesetz nicht gerichtet.
24 Die aber dem Christus Jesus angehören, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.
25 Wenn wir durch den Geist leben, so lasst uns durch den Geist wandeln!
26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, indem wir einander herausfordern, einander beneiden!

Enthaltsamkeit bedeutet Selbstbeherrschung.

Ich weiß auch, dass in der Bibel Menschen zu Boden gefallen sind, als sie Gottes Größe erkannten.
Dies können wir hier aber nicht als Beispiel nehmen, weil auf den Konferenzen ja das schon zeitlich eingeplant ist.

Pal: und nie die Problematik, welche durch die falschfromme Fleischlichkeit entstehen kann...

Die Definition von "falschfromme Fleischlichkeit" fehlt mir noch, um dich besser zu verstehen.
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.09.2018 08:22.

Pal

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 09.09.2018 09:13

Cleo: Die Definition von "falschfromme Fleischlichkeit" fehlt mir noch, um dich besser zu verstehen.

"Falschfromm Fleischlichkeit" ist für mich alles menschlich religiöse, selbstgebastelte, wofür die Pharisäer ein Paradebeispiel darstellen.
Es ist der Schein von Gottseligkeit, wobei die echte, freimachende Kraft geleugnet wird.
Cleo: Und wenn etwas entgegen der Bibel ist, so wie ich dies eben sehe, dann ist jedes Erleben völlig egal.

Liebe Cleo, selbstverständlich möchte auch ich keinen unbiblischen Nonsense miterleben, oder noch schlimmer irgend ein "teuflischen Zauber"! Und das wird wohl auch kein bibelgläubiger Christ dem Mitchristen anbefehlen.
Doch es geht hier sozusagen um das "Kind im Badewasser"!
Aber wie kann ich dir das mitteilen, wenn du davon Abstand halten möchtest und es als unbiblisch, unerwünscht darstellst?
Du möchtest dich da auf gar nichts einlassen - und ich kann dich in gewisser Weise auch verstehen - deshalb meine ich, wird dir die Thematik auch nicht wirklich etwas bringen.
Doch falls du einmal da irgendwie "einsteigen" wolltest, dann ist das durchaus möglich. - Aber nicht zu Deinem geistlichen Verderben, sondern zu deinem Gewinn / Auferbauung... lG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.09.2018 09:15.

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Leah am 09.09.2018 09:18

Zum Thema was Erbauliches:

https://www.youtube.com/watch?v=ExxH3QxHFtQ

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solana

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von solana am 09.09.2018 13:10

Pal schrieb:

Aber nicht zu Deinem geistlichen Verderben, sondern zu deinem Gewinn / Auferbauung... 

Hallo Pal
Vielleicht kannst du das ein bisschen weiter ausführen.

Mir kommen da solche Bibelstellen in den Sinn:

1. Kor 14, 14 Denn wenn ich in Zungen bete, so betet mein Geist; aber mein Verstand bleibt ohne Frucht.

Was hast du als "Gewinn" und wie strebst du nach diesem Gewinn?
Öffnest du dich einfach dafür und dann kommt das oder es kommt auch mal nicht oder was tust du, um das herbei zu führen?

Und noch eine Frage, die mich immer noch beschäftigt, die ich weiter onen schon angesprochen habe:
Ich kann nicht verstehen, wie es sein kann, dass Menschen - zB die Korinther damals - den Geistesgaben, insbesondere dem Zungenreden, so einen grossen Raum in ihrem Leben einräumen und dann auf der anderen Seite so wenig von dem Wirken des Heiligen Geistes bei ihnen zu spüren ist - wie an verschiedenen Stellen in den Korintherbriefen sehr deutlich wird.
Das kriege ich irgendwie nicht zusammen.

Hast du vielleicht eine Erklärung dafür?

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Pal

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 09.09.2018 13:39

Um noch einmal auf das Bild vom Eskimo zurück zu kommen.
Wenn man dem Eskimo jetzt die Banane anbieten mag, so sollte man ihm nicht nur sagen, das das was zum Essen sei. Denn dann beißt er womöglich in die Schale und wird davon übel überrascht.
Man müßte ihn also die Erklärung abgeben, das es vorher einer Schälung bedarf.
Falls der Eskimo allerdings zuvor vor jeglichen Früchten gewarnt wurde, von wegen, das du davon ganz sicher nur Durchfall bekommst, dann wird er sich natürlich davor hüten...
============
Liebe Solana,
vielleicht liegt ja die Diskrepanz zwischen den Mißständen und den anbefohlenen Gabennutzung (bei den Korinthern) gerade darin, das sie genau das (was ihnen der Hl.Geist durch Paulus so nahe legte) viel zu wenig, in der richtigen Weise handhabten.
Wäre das keine womöglich folgerichtige Lösung? -
Solana: Was hast du als "Gewinn" und wie strebst du nach diesem Gewinn? Öffnest du dich einfach dafür und dann kommt das oder es kommt auch mal nicht oder was tust du, um das herbei zu führen?

Wenn ich für mich alleine in Zungen bete, dann ist es ein absoluter Gewinn des GLAUBENS.
Wenn ich es ohne Glauben täte, dann wäre ich tatsächlich "nicht ganz dicht im Kopf"!
Aber weil ich dem in mir tönenden Klängen Glauben schwenke - und mich damit gewiß nicht "selbst-be-weihräuchere", sondern eben Jesus Christus, so ist es eine völlig andere Angelegenheit. - Mein Glaube sagt mir: "Das bin nicht ich, sondern der innewohnende, liebenswerte Hl.Geist!"
Wer es für Quatsch hält, mag es so halten!
========
...ein anderer, unbeschreiblicher Gewinn in meinem Leben, waren prophetische Offenbarungen, ganz persönlich für mein Leben, die mir erstaunliche Wirklichkeiten vermittelten...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.09.2018 13:43.

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Leah am 09.09.2018 14:35

hallo Pal,

ich denke, wer gerne in Sprachen zur eigenen Erbauung betet, der kann das ja machen. Allerdingst im stilen Kämmerlein, denn ich frage mich, was das in der Gemeinde verloren hat, wo Paulus klar sagt: Einer soll reden (nicht mehrere) und einer soll auslegen und das Gesagte soll der Erbauung der Gemeinde dienen.

Und das war damals nötig, denn Korinth war eine Hafenstadt, in der sich Menschen aus allen Sprachen trafen. Daher war es sicher nicht selten so, dass der heilige Geist eine bestimmte Person in ihrer Muttersprache ansprechen wollte durch den, der in der Gemeinde sprach.

Und sogar hier mahnt Paulus vor "egozentrischem Durcheinander" und "unerbaulichem Eigennutz".

Leah

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Cleopatra
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 09.09.2018 15:25

Pal: Doch mit dem Vorweisen der extremen Szenen, wird ein jeder schnell geneigt sein, die gesamte Richtung, pauschal zu verwerfen.

Hier möchte ich nochmal betonen, dass ich nichts pauschal verwerfe, sondern eben biblisch hinterfrage.

Pal: Liebe Burgen, da kannst du sehr froh sein, das du die A.d.HGs nur als kostbarstes Geschenk erfahren hast und nie die Problematik, welche durch die falschfromme Fleischlichkeit entstehen kann...

Pal: "Falschfromm Fleischlichkeit" ist für mich alles menschlich religiöse, selbstgebastelte, wofür die Pharisäer ein Paradebeispiel darstellen. Es ist der Schein von Gottseligkeit, wobei die echte, freimachende Kraft geleugnet wird.

Hm, ich habe das jetzt mehrmals durchgelesen....
Du willst damit aber nicht aussagen, dass alle, die eben in der heutzutage mancherorts Praktizierung dieses "Ausschütten des heiligen Geistes" hinterfragen, in Wirklichkeit menschlich religiöse und dem Pharisäer ähnelnde Menschen sind, oder...?
Also auf gut Deutsch- ich selbst hinterfrage ja eben auch, also bin ich heuchlerisch und menschlich religiös und bastle mir den Glauben selbst zurecht...?
Das hört sich so an deshalb  frage ich lieber nochmal nach lach

Aber wie kann ich dir das mitteilen, wenn du davon Abstand halten möchtest und es als unbiblisch, unerwünscht darstellst?
Du möchtest dich da auf gar nichts einlassen - und ich kann dich in gewisser Weise auch verstehen - deshalb meine ich, wird dir die Thematik auch nicht wirklich etwas bringen.

Oh lieber Pal,
ich denke, hier tust du mir unrecht.

Ist stelle nicht einfach irgendetwas biblisches als unbiblisch dar. Das klingt ja so, als würde ich mit Absicht sowas machen. Nein.
Du hast die Videos hier hochgeladen. Und ich prüfe es anhand der Schrift.

Würde ich mich pauschal entgegenstellen, würde ich mir diese Mühe machen und sogar hier mit der Bibel mit Sprachschlüssel alles versuchen, zu durchforsten?
Nein, ich denke nach, ich diskutiere mit uns allen.

Aber du kannst ja eben auch falsch liegen.

Und ich bringe Argumente und biblische Verse, wie kannst du da sagen, ich würde etwas unbiblisch darstellen?

Und mit dem Eskimo und so- da bleibt meine Meinung, es geht nicht darum, dass es quasi eh nur der verstehen kann, der es erlebt hat und der andere arme kleine Wurm (ich schreibe extra dolle betont) hat halt Pech und bleibt dumm.
Ne.

Doch falls du einmal da irgendwie "einsteigen" wolltest, dann ist das durchaus möglich. - Aber nicht zu Deinem geistlichen Verderben, sondern zu deinem Gewinn / Auferbauung... lG

Ich bin mitten drinne und es ist ja nicht so, dass du als Lehrer mich lehrst und ich blocke und falls ich doch nochmal einstelgen möchte, wirst du mich schon weiter lehren ;-D

Zu deinem zweiten Video:

Du zitirst Epheser Eph 5,18 Und berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist, sondern werdet voller Geist,

Ausschweifung- hier ist das Wort "asotia" was eben Extreme bedeutet. Eine Außerordentliche Verschwendungssucht.
Das Wort "werdet voller" ist übersetzt aus dem "pleroo" und bedeutet eben füllen, voll machen (also komplett voll machen)
Mit dem Geist ist "pneuma" gemeint, also Wind, Hauch und GEist, da dieser wie der Wind unsichtbar, unfaßbar und doch kraftvoll ist.

Der Vers geht dann noch weiter:

"19 indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn mit eurem Herzen singt und spielt!

Du schlussfolgerst aus dem einen Vers, dass man deshalb auch torkelnd voller heiligen Geist ist?
Nein, der Satz geht noch weiter.
Es heißt eben nicht "indem ihr nicht mehr Herr eurer Lage seid" oder "indem ihr euch nicht mehr selbst beherrschen könnt" sondern ganz einfach "indem ihr in Lobliedern redet und so weiter."

Deshalb kann ich deiner weiteren Schlussfolgerung auch nicht folgen, bzw es bejahen.

Auf Minute 2:54 haben wir auch wieder das, was ich hier schonmal geschrieben habe.

Du behauptest in dem Video, dass die Jünger dann getorkelt sind und so weiter und die Leute deshalb gefragt haben "Na, sind die denn etwa betrunken?"
Nein, dies ist eine Überlegung von dir, die in der Bibel eben nicht so steht.
Die Leute haben es (einen Vers vorher kannst du es nachlesen) als Spott gesagt.

Von daher lässt sich eben wieder nicht herleiten, dass, wenn wir voller Geist sind, torkeln und so weiter.

Du siehst- ich denke schon drüber nach und überprüfe eben anhand der Schrift und gebe einfach nur wieder, wo du meiner Meinung nach falsch interpretierst.

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.09.2018 15:29.

Cleopatra
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 09.09.2018 15:30

Was mir auch nochmal aufgefallen ist gerade ist die Tatsache, dass wir vielleicht mal das "Ausschweifen vom heiligen Geist" definieren sollten.
Denn in der Bibel finde ich diesen Begriff nicht.
Was genau ist das für dich, lieber Pal?
Lg Cleo

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Cleopatra
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 09.09.2018 15:49

Zum Thema Selbstbeherrschung habe ich noch Bibelverse (den Vers aus Galater, in dem hervorgeht, dass Selbstbeherrschung eine Frucht des Geistes ist, habe ich ja schon zitiert):

- 1 Petrus 1, 13: Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hofft völlig auf die Gnade, ...."
die Gesinnung bedeutet dianoia, bedeutet Denkvermöge, Verstand, Intellekt

- 1. 4,7: Petrus Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet!
dieses "besonnen sein" bedeutet sophroneo und bedeutet eben bei gesundem Verstand sein

1Petr 5,8 Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.

Mt 22,37 Er aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand."

Der Verstand sollte auf jeden Fall immer mit eingeschaltet bleiben.

1Kor 14,40 Alles aber geschehe anständig und in Ordnung.

Lg Cleo

 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.09.2018 15:50.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Burgen am 09.09.2018 16:53

Hallo ihr Lieben,

mein Beitrag von gestern spricht von einem geordneten Gottesdienst.
Und ich würde von Jesus da abgeholt, wo er meinte, dass es brauchbar für das Leben ist.

Mein Gebet in Sprachen der Zungenbewegung ist sicherlich nicht so, dass es für andere interessant ist.
Jedoch tut es mir im Alltag gut. Und so hilft es über langweilige, ermüdende Situationen gut hinweg.

Und ja, es ist eben nicht für andere bestimmt, sondern „wie im Himmel, so auf Erden“ mit Gott durch Jesus direkt verbunden.
Es erfreut das Herz - und mehr.

Gott lädt uns ein - wir laden Gott ein

LG
Burgen

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